ANZEIGE
Oder es bleibt so wie es jetzt ist, weil Vernunft in den USA einkehrt. Mal darüber nachgedacht?Wir werden in 5-6 Tagen mehr wissen. Wenn kein Travel-Ban kommt, dann möglicherweise Quarantäneregeln
Oder es bleibt so wie es jetzt ist, weil Vernunft in den USA einkehrt. Mal darüber nachgedacht?Wir werden in 5-6 Tagen mehr wissen. Wenn kein Travel-Ban kommt, dann möglicherweise Quarantäneregeln
Uns alle! Denn seit Omikron wird fast jeder Thread - unabhängig vom eigentlich Thema - mit neuesten wilden Spekulationen und /oder Randthemen zugemüllt (s. a. in diesem Thread). So findet man leider die relevanten Informationen nicht mehr.Bin nicht ganz sicher, wenn Du mit “wir” meinst. Ich habe es nur an einer Stelle gepostet.
Was am Ende fast auf das gleiche hinausläuft und mal wieder Familien auseinanderreißen würde. Bei einem dreiwöchigen Aufenthalt zwei Wochen in Quarantäne gehen ist ziemlich witzlos…Wir werden in 5-6 Tagen mehr wissen. Wenn kein Travel-Ban kommt, dann möglicherweise Quarantäneregeln.
Gegenfrage: wie funktioniert das in anderen Ländern?Wie bereits vorher geschrieben: Wie soll die US-Regierung denn eine 2-wöchige Quarantäne überwachen, insb. bei Umstiegspassagieren (Umstieg am Point of Entry)?
Was passiert bei Reisenden, die nur eine kurze Reise (weniger als 2 Wochen) gebucht hatten?
a) Die Entdeckung von Fällen in RSA ist stark eingeschränkt, wenn mehr als 10% der Fluggäste positiv waren und trotzdem an Board durften.
Wie bereits vorher geschrieben: Wie soll die US-Regierung denn eine 2-wöchige Quarantäne überwachen, insb. bei Umstiegspassagieren (Umstieg am Point of Entry)?
Was passiert bei Reisenden, die nur eine kurze Reise (weniger als 2 Wochen) gebucht hatten?
Entweder muss der Reisende in einer Quarantäneeinrichtung (z.B. Hotel) oder der Staat vertraut darauf, dass der Reisende die Quarantäne einhält.Gegenfrage: wie funktioniert das in anderen Ländern?
Ganz interessant, von den 600 Fluggästen, die in den NL aus RSA ankamen, waren 61 Corona-positiv, aber nur 13 davon waren mit der neuen Omikron-Variante infiziert. Das zeigt mir als Nicht-Virologe mind. 2 Punkte:
Viel schlimmer ist die Tatsache, dass 61 (!) Fluggäste an Board positiv waren. Dieser Fakt wird einfach so beiseite gewischt. 61 von 600 deutet entweder auf laxe Kontrollen hin oder auf unfunktionable Tests oder oder einfach eine zu große Frist zwischen Testergebnis und Flug.a) Die Entdeckung von Fällen in RSA ist stark eingeschränkt, wenn mehr als 10% der Fluggäste positiv waren und trotzdem an Board durften. Demzufolge dürfte der Anstieg an Fällen in RSA stark überzeichnet sein, da nun spezifisch in den Clustern nach Omikron gesucht wurde, während andere Infektionen großflächig unentdeckt blieben und so nicht in die Statistik kamen.
b) Wenn nur 13 von 61 (rd. 20%) Omikron-infiziert waren, bedeutet das starke Zweifel an den frühen Daten, dass Omikron Delta in RSA bereits “komplett verdrängt“ habe. Bei der Folie, die in allen Medien herumgezeigt wurde, lag Omikron schon bei über 80%. Im KLM-Sample waren es jetzt gerade mal 20%. Möglicherweise ist der Fitness-Vorteil der Variante also stark überzeichnet.
Vielleicht famous last words (und generell better safe than sorry), aber die Furcht vor Omikron scheint mir stark übertrieben.
Handelsblatt
www.handelsblatt.com
Entweder muss der Reisende in einer Quarantäneeinrichtung (z.B. Hotel) oder der Staat vertraut darauf, dass der Reisende die Quarantäne einhält.
Bei einer Umsteigeverbindung am Port of Entry ist das aber gar nicht möglich.
Viel schlimmer ist die Tatsache, dass 61 (!) Fluggäste an Board positiv waren. Dieser Fakt wird einfach so beiseite gewischt. 61 von 600 deutet entweder auf laxe Kontrollen hin oder auf unfunktionable Tests oder oder einfach eine zu große Frist zwischen Testergebnis und Flug.
Das ist natürlich möglich. Die Folge ist aber, dass man dann für den Anschlussflug als NO SHOW dasteht. Das Rückflugsticket (USA-Europa) würde dann von Airline auch storniert werden. -> Man steht also ohne Rückflugticket da. -> Die Airline kann das am Abflughafen in Europa schon sehen und MUSS deshalb die Beförderung in die USA verweigern ----> Nach Deiner Logik dürften Ausländer mit einer Umsteigeverbindung (am US Port of Entry) überhaupt nicht mehr in die USA fliegen?Warum soll das da nicht moeglich sein? Du darfst einfach nicht weiterreisen und fertig.
Warum soll das da nicht moeglich sein? Du darfst einfach nicht weiterreisen und fertig.
Werden nicht alle in SA einsteigend gesetzlich vorgeschrieben getestet (PCR/Antigen)? Und selbst wenn nicht, sind 61 so massiv, das wäre eine Inzidenz bei 600 Fluggästen jenseits aller Vorstellungskraft.Weder noch, wie kommst Du darauf? Es werden halt größtenteils geimpfte Menschen gewesen sein, die ja nunmal keinen Test brauch(t)en. Hat ja nie jemand behauptet, dass sich Geimpfte nicht anstecken können.
Und wo wäre jetzt das Problem? Genauso wurde auch in der ersten Welle in Europa verfahren; siehe Rückholaktion.Das ist natürlich möglich. Die Folge ist aber, dass man dann für den Anschlussflug als NO SHOW dasteht. Das Rückflugsticket (USA-Europa) würde dann von Airline auch storniert werden. -> Man steht also ohne Rückflugticket da. -> Die Airline kann das am Abflughafen in Europa schon sehen und MUSS deshalb die Beförderung in die USA verweigern ----> Nach Deiner Logik dürften Ausländer mit einer Umsteigeverbindung (am US Port of Entry) überhaupt nicht mehr in die USA fliegen?
Ferner stellt sich weiterhin die Frage -> Wo sollen die Reisenden dann am Port of Entry in Quarantäne gehen? Sprechen wir hier über ein Quarantänehotel? Wer bezahlt das? Was ist, wenn der Reisender nicht genug Geld auf der Kreditkarte hat, um sich 2 Wochen am Port of Entry (z.B. JFK) ein Hotel zu leisten?
Was ist mit US-Staatsbürgern? Wer bezahlt denen 2 Wochen das Quarantänehotel? Die Einreise darf denen ja nicht verweigert werden.
Werden nicht alle in SA einsteigend gesetzlich vorgeschrieben getestet (PCR/Antigen)?
Und wo wäre jetzt das Problem? Genauso wurde auch in der ersten Welle in Europa verfahren; siehe Rückholaktion.
Ich glaube das wäre gegen die amerikanische Verfassung (Freiheitsrechte und so). Meine Annahme.
Ferner stellt sich weiterhin die Frage -> Wo sollen die Reisenden dann am Port of Entry in Quarantäne gehen? Sprechen wir hier über ein Quarantänehotel? Wer bezahlt das? Was ist, wenn der Reisender nicht genug Geld auf der Kreditkarte hat, um sich 2 Wochen am Port of Entry (z.B. JFK) ein Hotel zu leisten?
Was ist mit US-Staatsbürgern? Wer bezahlt denen 2 Wochen das Quarantänehotel? Die Einreise darf denen ja nicht verweigert werden.
Stellen wir uns MIA als Port of Entry vor? Wer bewacht dann das Quarantänehotel? Sicherlich nicht Florida State?
Werden nicht alle in SA einsteigend gesetzlich vorgeschrieben getestet (PCR/Antigen)? Und selbst wenn nicht, sind 61 so massiv, das wäre eine Inzidenz bei 600 Fluggästen jenseits aller Vorstellungskraft.
Sobald man sich auf dem Territorium der USA befindet, gilt die US-Verfassung für Ausländer genauso wie für US-Staatsbürger.Touris koenne sich da wohl kaum drauf berufen.
US-Citizen gehen nach Einreise umgehend in heimische Quarantäne, die durch freitesten verkürzt werden kann.
Das zahlt jeder selbst, so wie in UK. Kostet schlappt £1700 fuer einen quasi Knastaufenthalt. Sollten andere Laender auch so handhaben. Wer jetzt meint den grossen Zampano machen zu muessen, muss auch mit die Konsequenzen tragen.
Sobald man sich auf dem Territorium der USA befindet, gilt die US-Verfassung für Ausländer genauso wie für US-Staatsbürger.
Ist das jetzt ein Scherz?Genau, deshalb koennen alle Touris ja auch beliebig Waffen kaufen
Genau, deshalb koennen alle Touris ja auch beliebig Waffen kaufen
Aber um die Kaufen zu können musst doch ein Dokument vorlegen und SSN vorlegen und die wird registriertDu wirst es nicht glauben, aber in gewissen Bundesstaaten ist das (theoretisch) möglich. Gibt es sogar im Walmart.
Aber um die Kaufen zu können musst doch ein Dokument vorlegen und SSN vorlegen und die wird registriert