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born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
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FRA
Bin nicht ganz sicher, wenn Du mit “wir” meinst. Ich habe es nur an einer Stelle gepostet.
Uns alle! Denn seit Omikron wird fast jeder Thread - unabhängig vom eigentlich Thema - mit neuesten wilden Spekulationen und /oder Randthemen zugemüllt (s. a. in diesem Thread). So findet man leider die relevanten Informationen nicht mehr.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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Wir werden in 5-6 Tagen mehr wissen. Wenn kein Travel-Ban kommt, dann möglicherweise Quarantäneregeln.
Was am Ende fast auf das gleiche hinausläuft und mal wieder Familien auseinanderreißen würde. Bei einem dreiwöchigen Aufenthalt zwei Wochen in Quarantäne gehen ist ziemlich witzlos…
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
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2.180
Wie bereits vorher geschrieben: Wie soll die US-Regierung denn eine 2-wöchige Quarantäne überwachen, insb. bei Umstiegspassagieren (Umstieg am Point of Entry)?
Was passiert bei Reisenden, die nur eine kurze Reise (weniger als 2 Wochen) gebucht hatten?
 
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Shinj4u

Aktives Mitglied
09.07.2012
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Wie bereits vorher geschrieben: Wie soll die US-Regierung denn eine 2-wöchige Quarantäne überwachen, insb. bei Umstiegspassagieren (Umstieg am Point of Entry)?
Was passiert bei Reisenden, die nur eine kurze Reise (weniger als 2 Wochen) gebucht hatten?
Gegenfrage: wie funktioniert das in anderen Ländern? 🤔
 
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Schweinskopf

Aktives Mitglied
08.04.2020
234
247
a) Die Entdeckung von Fällen in RSA ist stark eingeschränkt, wenn mehr als 10% der Fluggäste positiv waren und trotzdem an Board durften.

Das ist Deine Spekulation das positiv getestete an Board durften. Mein Test war innerhalb Stunden von negativ auf positiv.

Wie bereits vorher geschrieben: Wie soll die US-Regierung denn eine 2-wöchige Quarantäne überwachen, insb. bei Umstiegspassagieren (Umstieg am Point of Entry)?
Was passiert bei Reisenden, die nur eine kurze Reise (weniger als 2 Wochen) gebucht hatten?

Das ueberwacht sie ganz einfach, indem die betreffenden Personen in entsprechende Hotels kommen und nicht raus duerfen. Und wenn jemand nur 7 Tage gebucht hat, dann darf er im Zweifel 14 Tage in unserem schoenen Land bleiben und zahlen.
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
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Gegenfrage: wie funktioniert das in anderen Ländern? 🤔
Entweder muss der Reisende in einer Quarantäneeinrichtung (z.B. Hotel) oder der Staat vertraut darauf, dass der Reisende die Quarantäne einhält.
Bei einer Umsteigeverbindung am Port of Entry ist das aber gar nicht möglich.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.149
3.619
Ganz interessant, von den 600 Fluggästen, die in den NL aus RSA ankamen, waren 61 Corona-positiv, aber nur 13 davon waren mit der neuen Omikron-Variante infiziert. Das zeigt mir als Nicht-Virologe mind. 2 Punkte:

a) Die Entdeckung von Fällen in RSA ist stark eingeschränkt, wenn mehr als 10% der Fluggäste positiv waren und trotzdem an Board durften. Demzufolge dürfte der Anstieg an Fällen in RSA stark überzeichnet sein, da nun spezifisch in den Clustern nach Omikron gesucht wurde, während andere Infektionen großflächig unentdeckt blieben und so nicht in die Statistik kamen.

b) Wenn nur 13 von 61 (rd. 20%) Omikron-infiziert waren, bedeutet das starke Zweifel an den frühen Daten, dass Omikron Delta in RSA bereits “komplett verdrängt“ habe. Bei der Folie, die in allen Medien herumgezeigt wurde, lag Omikron schon bei über 80%. Im KLM-Sample waren es jetzt gerade mal 20%. Möglicherweise ist der Fitness-Vorteil der Variante also stark überzeichnet.

Vielleicht famous last words (und generell better safe than sorry), aber die Furcht vor Omikron scheint mir stark übertrieben.

Viel schlimmer ist die Tatsache, dass 61 (!) Fluggäste an Board positiv waren. Dieser Fakt wird einfach so beiseite gewischt. 61 von 600 deutet entweder auf laxe Kontrollen hin oder auf unfunktionable Tests oder oder einfach eine zu große Frist zwischen Testergebnis und Flug.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schweinskopf

Aktives Mitglied
08.04.2020
234
247
Entweder muss der Reisende in einer Quarantäneeinrichtung (z.B. Hotel) oder der Staat vertraut darauf, dass der Reisende die Quarantäne einhält.
Bei einer Umsteigeverbindung am Port of Entry ist das aber gar nicht möglich.

Warum soll das da nicht moeglich sein? Du darfst einfach nicht weiterreisen und fertig.
 

3RONVAC

Erfahrenes Mitglied
28.08.2017
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Viel schlimmer ist die Tatsache, dass 61 (!) Fluggäste an Board positiv waren. Dieser Fakt wird einfach so beiseite gewischt. 61 von 600 deutet entweder auf laxe Kontrollen hin oder auf unfunktionable Tests oder oder einfach eine zu große Frist zwischen Testergebnis und Flug.

Weder noch, wie kommst Du darauf? Es werden halt größtenteils geimpfte Menschen gewesen sein, die ja nunmal keinen Test brauch(t)en. Hat ja nie jemand behauptet, dass sich Geimpfte nicht anstecken können.
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.180
Warum soll das da nicht moeglich sein? Du darfst einfach nicht weiterreisen und fertig.
Das ist natürlich möglich. Die Folge ist aber, dass man dann für den Anschlussflug als NO SHOW dasteht. Das Rückflugsticket (USA-Europa) würde dann von Airline auch storniert werden. -> Man steht also ohne Rückflugticket da. -> Die Airline kann das am Abflughafen in Europa schon sehen und MUSS deshalb die Beförderung in die USA verweigern ----> Nach Deiner Logik dürften Ausländer mit einer Umsteigeverbindung (am US Port of Entry) überhaupt nicht mehr in die USA fliegen?

Ferner stellt sich weiterhin die Frage -> Wo sollen die Reisenden dann am Port of Entry in Quarantäne gehen? Sprechen wir hier über ein Quarantänehotel? Wer bezahlt das? Was ist, wenn der Reisender nicht genug Geld auf der Kreditkarte hat, um sich 2 Wochen am Port of Entry (z.B. JFK) ein Hotel zu leisten?
Was ist mit US-Staatsbürgern? Wer bezahlt denen 2 Wochen das Quarantänehotel? Die Einreise darf denen ja nicht verweigert werden.

Stellen wir uns MIA als Port of Entry vor? Wer bewacht dann das Quarantänehotel? Sicherlich nicht Florida State?
 
Zuletzt bearbeitet:

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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Weder noch, wie kommst Du darauf? Es werden halt größtenteils geimpfte Menschen gewesen sein, die ja nunmal keinen Test brauch(t)en. Hat ja nie jemand behauptet, dass sich Geimpfte nicht anstecken können.
Werden nicht alle in SA einsteigend gesetzlich vorgeschrieben getestet (PCR/Antigen)? Und selbst wenn nicht, sind 61 so massiv, das wäre eine Inzidenz bei 600 Fluggästen jenseits aller Vorstellungskraft.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das ist natürlich möglich. Die Folge ist aber, dass man dann für den Anschlussflug als NO SHOW dasteht. Das Rückflugsticket (USA-Europa) würde dann von Airline auch storniert werden. -> Man steht also ohne Rückflugticket da. -> Die Airline kann das am Abflughafen in Europa schon sehen und MUSS deshalb die Beförderung in die USA verweigern ----> Nach Deiner Logik dürften Ausländer mit einer Umsteigeverbindung (am US Port of Entry) überhaupt nicht mehr in die USA fliegen?

Ferner stellt sich weiterhin die Frage -> Wo sollen die Reisenden dann am Port of Entry in Quarantäne gehen? Sprechen wir hier über ein Quarantänehotel? Wer bezahlt das? Was ist, wenn der Reisender nicht genug Geld auf der Kreditkarte hat, um sich 2 Wochen am Port of Entry (z.B. JFK) ein Hotel zu leisten?
Was ist mit US-Staatsbürgern? Wer bezahlt denen 2 Wochen das Quarantänehotel? Die Einreise darf denen ja nicht verweigert werden.
Und wo wäre jetzt das Problem? Genauso wurde auch in der ersten Welle in Europa verfahren; siehe Rückholaktion.
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.180
Werden nicht alle in SA einsteigend gesetzlich vorgeschrieben getestet (PCR/Antigen)?

Das wäre mir neu - zumindest bis letzte Woche.
Ein grünes EU Impfzertifikat reicht i.d.R. aus.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und wo wäre jetzt das Problem? Genauso wurde auch in der ersten Welle in Europa verfahren; siehe Rückholaktion.

Die Probleme habe ich doch alle beschrieben.
Wie hat Europa in der ersten Welle noch einmal in Bezug auf Quarantäne verfahren? Ich kann Dir nicht folgen.
 

Schweinskopf

Aktives Mitglied
08.04.2020
234
247
Ich glaube das wäre gegen die amerikanische Verfassung (Freiheitsrechte und so). Meine Annahme.

Touris koenne sich da wohl kaum drauf berufen.

Ferner stellt sich weiterhin die Frage -> Wo sollen die Reisenden dann am Port of Entry in Quarantäne gehen? Sprechen wir hier über ein Quarantänehotel? Wer bezahlt das? Was ist, wenn der Reisender nicht genug Geld auf der Kreditkarte hat, um sich 2 Wochen am Port of Entry (z.B. JFK) ein Hotel zu leisten?
Was ist mit US-Staatsbürgern? Wer bezahlt denen 2 Wochen das Quarantänehotel? Die Einreise darf denen ja nicht verweigert werden.

Stellen wir uns MIA als Port of Entry vor? Wer bewacht dann das Quarantänehotel? Sicherlich nicht Florida State?

Das zahlt jeder selbst, so wie in UK. Kostet schlappt £1700 fuer einen quasi Knastaufenthalt. Sollten andere Laender auch so handhaben. Wer jetzt meint den grossen Zampano machen zu muessen, muss auch mit die Konsequenzen tragen.
 

serpico

Erfahrenes Mitglied
18.10.2014
331
44
Prättigau
warum so kompliziert?

US-Citizen gehen nach Einreise umgehend in heimische Quarantäne, die durch freitesten verkürzt werden kann. Foreign ohne Meldeadresse in den USA gehen am PoE in ein Quarantäne-Hotel, natürlich auf eigene Kosten und müssen bis zum Ende dort bleiben.

Ist kein Travel-Ban und die Verfassungsmässigen Rechte sind auch gewährt.
 

3RONVAC

Erfahrenes Mitglied
28.08.2017
2.674
11.407
Werden nicht alle in SA einsteigend gesetzlich vorgeschrieben getestet (PCR/Antigen)? Und selbst wenn nicht, sind 61 so massiv, das wäre eine Inzidenz bei 600 Fluggästen jenseits aller Vorstellungskraft.

Nein wieso sollte das so sein? Es gilt doch in dem Fall das Zielland und wenn z.B. Holland oder Deutschland für die Rückreise keinen Test verlangen, dann ist das eben so, wie in vielen vielen anderen Ländern auch. Das war doch nunmal der Sinn, einige Leute zum Impfen zu bewegen, damit die Tests und Einschränkungen aufhören als Geimpfter.

Ich würde also davon ausgehen, dass nur ein kleiner Teil der 600 PAXE vorher getestet waren. Und davon abgesehen, wenn man als Getesteter mit einem 48h oder 72h alten Test (zum Zeitpunkt des Abfluges) einsteigt, dann kann in den 2-4 Tagen bis zum aktuellen Test nach Ankunft halt auch viel passiert sein.

Also mich wundert das überhaupt nicht und ich bin mir sicher, wenn jeder Flug egal woher zu 100% PCR getestet werden würde, dann hätten wir oft solche Quoten. Beunruhigt mich aber keine Sekunde. Es werden sehr viele Geimpfte symptomlos mit Coronainfektion fliegen und herumlaufen, nur halt mit in der Regel geringer Virenlast. Wo soll das noch hinführen, wenn immer dauerhafte Alarmstimmung bei jeder Mutation herrscht? Das Ding mutiert und wird es immer weiter, so wie üblich bei sowas.

Ich merke gerade, wir sind hier im USA Thread, wir sollten das OT lassen...
Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, dass die USA wieder großflächig zumachen. Die neue Variante wird sich schnell als mild herausstellen, so wie es erste Untersuchungen ergeben haben. Soweit zumindest mein positives Wunschdenken. 😆
 

doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.180
Touris koenne sich da wohl kaum drauf berufen.
Sobald man sich auf dem Territorium der USA befindet, gilt die US-Verfassung für Ausländer genauso wie für US-Staatsbürger.

US-Citizen gehen nach Einreise umgehend in heimische Quarantäne, die durch freitesten verkürzt werden kann.

d.h. dieser US-Staatsbürger vermengt sich dann auf dem Anschlussflug noch sehr nah mit seinen Landsleuten.

Das zahlt jeder selbst, so wie in UK. Kostet schlappt £1700 fuer einen quasi Knastaufenthalt. Sollten andere Laender auch so handhaben. Wer jetzt meint den grossen Zampano machen zu muessen, muss auch mit die Konsequenzen tragen.

Korrigiere mich bitte! Aber dieser quasi Knastaufenthalt in UK galt doch aber unabhängig von der Staatsbürgerschaft?

Auf die USA übertragen, würde dieser "Knastaufenthalt" auch für US-Staatsbürger gelten.
 

Andie007

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
4.009
3.255
New York & DUS
Können wir mal alle wieder durchatmen und die möglichen Theorien was alles potenziell passieren könnte etwas auf die Seite schieben?
Erstmal kommen die südafrikanischen Länder nicht mehr rein.



Und meine Einschätzung ist auch, dass das erstmal genauso bleiben wird.
 
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doc7austin2

Erfahrenes Mitglied
10.03.2021
4.200
2.180
Genau, deshalb koennen alle Touris ja auch beliebig Waffen kaufen :ROFLMAO:
Ist das jetzt ein Scherz?

Die US Verfassung gilt für alle Menschen, die sich in den USA befinden.
Es existiert ein Bundesgesetz (kein Verfassungsgesetz), wonach Ausländer ohne Daueraufenthalt keine Waffen kaufen dürfen.
Und? Gesetze i.d.R. gestalten Verfassungsrechte aus.

An keiner Stelle habe ich behauptet, dass Ausländer gemäß den US Gesetzen die gleichen Rechte wie US-Staatsbürger besitzen.
Das steht aber auch nicht im Widerspruch zu meiner Aussage zu US Verfassung.
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.777
600
HPN
Genau, deshalb koennen alle Touris ja auch beliebig Waffen kaufen :ROFLMAO:

Du wirst es nicht glauben, aber in gewissen Bundesstaaten ist das (theoretisch) möglich. Gibt es sogar im Walmart.

Europa kann eine Zwangsquarantäne verhängen, in den USA geht das aus verfassungstechnischen (und auch logistischen) Gründen nicht. Man hat es ja gesehen, als NY eine Quarantäne mit Freitest-Option hatte, habe einige gesehen die das leicht umgiengen. Wenn das Omikron bereits im Land ist (wovon ich ausgehe) wäre mit einem Travel Ban auch nicht geholfen (der Amerikaner reist in der Holiday Season meistens Inland zur Familie).

Mal sehen, die nächsten Tage werden sicherlich interessant.
 

Cflyer

Erfahrenes Mitglied
11.10.2015
1.777
600
HPN
Aber um die Kaufen zu können musst doch ein Dokument vorlegen und SSN vorlegen und die wird registriert

In Montana (und anderen Staaten des mittleren Westens und Florida) werden die doch gehandelt wie Äpfel und Birnen. Die Mehrheit hat allerdings ein "permit requirement" wo man entweder eine Greencard oder Citizenship haben muss. Das ist aber nicht überall so. Das ist jedenfalls was ich so gehört habe.