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Warum Chipkarten ?

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jamesclandestine

Aktives Mitglied
15.03.2013
115
0
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Nervt leider total in skandinavien, wo alle karten schon länger chip + PIN gesichert sind. Meine M&M hat zwar chip, aber der PIN wird nur im seltensten Falle gefordert. Meistens also mit unterschrift was schon öfters zu Verwunderung und Verzögerung (Ich muss mal den Chef holen) geführt hat. Schlimmer noch meine AMEX wo kein chip drin ist. Da muss dann der nette Kassierer die letzten vier ziffern der karte eingeben und das scheint nich ganz so einfach zu sein (hehe).
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.160
3.076
Ich habe seit Februar meine neue Karte mit Chip und bin begeistert. Die Berichte, wonach der Bezahlvorgang mit Chip+PIN länger dauern soll, kann ich nicht nachvollziehen. Es geht jetzt mit PIN deutlich schneller als vorher. Karte rein, 2 Sekunden warten, PIN eingeben, 2 Sekunden warten, Karte raus, 5 Sekunden warten, Beleg entgegen nehmen, fertig. Das hat mit Magnetstreifen immer länger gedauert. Die Kassiererin musste auf den Ausdruck warten, um ihn mir dann zur Unterschrift hinzulegen. Danach verging nochmal merklich Zeit, bis mein Beleg fertig gedruckt war. Wo soll das schneller gewesen sein? Naja, egal, Hauptsache der veraltete Magnetstreifen stirbt bald komplett aus.
 

monens

Erfahrenes Mitglied
05.11.2011
392
0
HAM
Nervt leider total in skandinavien, wo alle karten schon länger chip + PIN gesichert sind. Meine M&M hat zwar chip, aber der PIN wird nur im seltensten Falle gefordert.

Hat sie bloß Chip oder ist es die neue, die überwiegend PIN fordert?

Ich habe letztes Jahr irgendwann ne neue LH CC bestellt, als die mit PIN warben. Die vorher hatte auch einen Chip. Aber bei der neuen wird nahezu ausschließlich die PIN abgefragt. Ich wollte das, habe aufgrunddessen die neue Karte bestellt. Und bin sehr zufrieden... 5 Sek hin oder her.
 

Nasowas

Reguläres Mitglied
22.03.2013
76
0
Ich habe zwei Gründe gegen den Chip und PIN:
- Faulheit: Ich muß mir mehr PINS merken. Irgendwann nerven die ganzen PINS.
- Rechtslage: Der Nutzer der CC hat nun das Problem, daß man ihm Fahrlässigkeit im Umgang mit dem PIN unterstellt, wenn es zu Missbrauch kommt. Der PIN ist ja so sicher. Im Internet gibt schöne Videos seites des Chaos Computer Clubs. Da kann man sehen, wie sicher das ist. Sicher ist nur, daß heute der Nutzer der CC deutlich mehr in der Haftung ist als früher.
 

coolalzi

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
403
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Ich habe seit Februar meine neue Karte mit Chip und bin begeistert. Die Berichte, wonach der Bezahlvorgang mit Chip+PIN länger dauern soll, kann ich nicht nachvollziehen. Es geht jetzt mit PIN deutlich schneller als vorher. Karte rein, 2 Sekunden warten, PIN eingeben, 2 Sekunden warten, Karte raus, 5 Sekunden warten, Beleg entgegen nehmen, fertig. Das hat mit Magnetstreifen immer länger gedauert. Die Kassiererin musste auf den Ausdruck warten, um ihn mir dann zur Unterschrift hinzulegen. Danach verging nochmal merklich Zeit, bis mein Beleg fertig gedruckt war. Wo soll das schneller gewesen sein? Naja, egal, Hauptsache der veraltete Magnetstreifen stirbt bald komplett aus.

schonmal in den USA bezahlt? Kreditkarte durchziehen, halbe Sekunde warten, optional: unterschreiben, fertig
 

Sunchaser

Erfahrenes Mitglied
12.09.2011
746
0
ZRH
Ich habe zwei Gründe gegen den Chip und PIN:
- Faulheit: Ich muß mir mehr PINS merken. Irgendwann nerven die ganzen PINS.
- Rechtslage: Der Nutzer der CC hat nun das Problem, daß man ihm Fahrlässigkeit im Umgang mit dem PIN unterstellt, wenn es zu Missbrauch kommt. Der PIN ist ja so sicher. Im Internet gibt schöne Videos seites des Chaos Computer Clubs. Da kann man sehen, wie sicher das ist. Sicher ist nur, daß heute der Nutzer der CC deutlich mehr in der Haftung ist als früher.

Sehe ich auch so. Deshalb halte ich auch die "3D secure" Abfrage bei Onlinezahlungen für den Kunden nur bedingt für sicherer, da die Passworteingabe als eindeutige Identifikation gilt.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.082
922
CGN
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Sehe ich auch so. Deshalb halte ich auch die "3D secure" Abfrage bei Onlinezahlungen für den Kunden nur bedingt für sicherer, da die Passworteingabe als eindeutige Identifikation gilt.

über 3D Secure kann ich mich nur bei jeder möglichen Gelegenheit aufregen. Wer das erfunden hat ...

Zum einen kann man (zumindest beim MasterCard Secure Code, mit VISA keine Erfahrung) das Ding umgehen, wenn man auf "ich kenne meinen SecureCode nicht" klickt. Die dann alternativ abgefragten Angaben (Geburtsdatum und BLZ) sind bei mir (und jedem anderen Geschäftsführer irgend einer Firma) mit wirklich minimalem Aufwand für jedermann rausfindbar. Soviel zur Sicherheit.

Und zum anderen basiert das Konzept ja darauf, dass "niemand ausser mir" den Secure Code kennt - weshalb ich ihn auch nicht beim Händler eintippe (denn der darf ihn gar nicht erfahren), sondern im Laufe der Bezahlung auf eine Seite seines Zahlungsdienstleisters geleitet werde. Nur habe ich als Kunde keine brauchbare Möglichkeit, zu erkennen, ob das wirklich ein vertrauenswürdiger Zahlungsdienstleister ist (es ist ja keine Seite von MasterCard oder meiner KK-Bank, sondern der Dienstleister ist abhängig vom Händler).