Warum ich keinen Mercedes mehr kaufen würde ...
- Starter*in KevinHD
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Das ist eine kindische Diskussion. Selbstverstänbdlich bestehen Herstellungskosten neben Gehältern und Sozialabgaben insbesondere auch aus Materialkosten, Materialgemeinkosten und Fertigungsgemeinkosten. Dazu kommen natürlich auch allgemeine Verwaltungskosten. Diese Zahlen sind aber in jeder Branche und jedem Unternehmen anders und somit nicht vergleichbar. Je nach Branche liegen diese um Lichtjahre auseinander.
Wenn man aber von Löhnen spricht sind das im Allgemeinen Bruttolöhne, Arbeitgeberanteile an den Sozialversicheungen, optional zusätzliche freiwillige Altersvorsorge und Kosten für die Berufsgenssenschaft. Und da wird niemals ein Faktor 3 zwischen Nettolohn und dem Personalaufwand entsprechend den Werten in der Bilanz erreicht werden.
Ich bin ja bei dir, ich bin auch nicht glücklich darüber was meine AN netto auf dem Konto überwiesen bekommen bezogen auf die Gesamtkosten die ich habe. Aber übertreiben müssen wir trotzdem nicht.
wer in seiner internen Kostenkalkulation nicht den 3-fachen Stundensatz des Nettolohns ansetzt, wird vermutlich nicht lange Unternehen/Unternehmer gewesen sein
wenn der Dachdecker also netto 25 Euro pro Stunde mit nach Hause nehmen sollte (wild gegriffenes Beispiel) kalkuliert der Unternehmer also besser mindestens mit einem Stundensatz von 75 Euro gegenüber dem Kunden ... heißt nicht, dass er nicht 100 Euro die Stunde verlangen kann, ich sagte mindestens
und auch in den 75 Euro, die der Unternehmer vom Kunden verlangt, sind wieder 50, 55 oder 60% Staat drin
je nachdem welche offene oder verdeckte Staatsquote man ansetzen will (darüber streiten sich dann die Gelehrten)
der Kunde bezahlt also in Wahrheit nicht 75 Euro die Stunde fürs Dachdecken
sondern nur 37 Euro 50
mit den anderen 37 Euro 50 bezahlt er den gesamten wuchernden Staatsapparat drumherum
wenn der Dachdecker also netto 25 Euro pro Stunde mit nach Hause nehmen sollte (wild gegriffenes Beispiel) kalkuliert der Unternehmer also besser mindestens mit einem Stundensatz von 75 Euro gegenüber dem Kunden ... heißt nicht, dass er nicht 100 Euro die Stunde verlangen kann, ich sagte mindestens
und auch in den 75 Euro, die der Unternehmer vom Kunden verlangt, sind wieder 50, 55 oder 60% Staat drin
je nachdem welche offene oder verdeckte Staatsquote man ansetzen will (darüber streiten sich dann die Gelehrten)
der Kunde bezahlt also in Wahrheit nicht 75 Euro die Stunde fürs Dachdecken
sondern nur 37 Euro 50
mit den anderen 37 Euro 50 bezahlt er den gesamten wuchernden Staatsapparat drumherum
Jetzt wirfst du aber willkürlich alles in einen Korb. Natürlich kalkuliert man die Arbeitsstunde höher als die tatsächlichen Kosten die für den Mitarbeiter anfallen, alleine schon weil Werkzeug und Miete bezahlt werden müssen.
das sagte ich bereits in #123
aber wir haben hier gewisse Freunde=Stalker, die meinen mir ständig widersprechen zu müssen
schon rein aus Trotzigkeit (gut, ist eigentlich bekannt in Foren, die hast du halt immer)
Faszinierend, wie es Mr. Gin immer wieder schafft, Gutmütige zu finden, die versuchen, in seinen Beiträgen eine Spur von Geist zu finden. Meine Erfahrung: es ist absolut sinnlos und führt einen in die Nähe der Verzweiflung über die hier gezeigte Unfähigkeit zu logischen Gedanken. Just ignore.
sicher doch
n paar Beamte, Pensionäre, Politiker und der ganze Reststaat wollen ja auch noch mitverdienen
von Januar bis Mitte Juli arbeiten wir bekanntlich nur für den Staat (macht ungefähr 52 bis 55%, je nach genauem Tag im Juli)
gilt natürlich auch für die Angestellten von Mercedes
VWL im a nutshell …
Dazu etwas Systemkritik
ˋNe Portion gesundes Halbwissen und eine Prise grundsätzliche Genervtheit.
*mampf*
Nicht aufregen. Produktion ins europäische Ausland. Hirnschmalz bleibt in Lande.
Ex Europa Partner suchen für lokale Produktion und Zack sind die Margen so gut , dass einem der Saustall hier egal ist. Und selbstverständlich werden die gut ausgebildeten Kinder nicht in DE arbeiten höchstwahrscheinlich noch nicht mal mehr leben.
Easy going.
Dazu etwas Systemkritik
ˋNe Portion gesundes Halbwissen und eine Prise grundsätzliche Genervtheit.
*mampf*Nicht aufregen. Produktion ins europäische Ausland. Hirnschmalz bleibt in Lande.
Ex Europa Partner suchen für lokale Produktion und Zack sind die Margen so gut , dass einem der Saustall hier egal ist. Und selbstverständlich werden die gut ausgebildeten Kinder nicht in DE arbeiten höchstwahrscheinlich noch nicht mal mehr leben.
Easy going.
diese Entscheidung ist nachvollziehbar
Nicht aufregen. Produktion ins europäische Ausland. Hirnschmalz bleibt in Lande.
Ex Europa Partner suchen für lokale Produktion und Zack sind die Margen so gut , dass einem der Saustall hier egal ist. Und selbstverständlich werden die gut ausgebildeten Kinder nicht in DE arbeiten höchstwahrscheinlich noch nicht mal mehr leben.
Easy going.
(falls dir die Butze überhaupt gehören sollte, und du überhaupt Entscheidungshoheit besitzen solltest)
Mir ?
Iiiichhhhh ?
Ich bin ein gaaaaanz kleines Licht.
klitzeklitzeklein
Hier nimm nochwas:
…Hups … schulligung vertan : 
Um noch mal auf das Thema Taxi zurückzukommen, das fuhr vorhin vor mir:
Damals hat Mercedes noch Qualität produziert. Taxi mit H Kennzeichen.....
Damals hat Mercedes noch Qualität produziert. Taxi mit H Kennzeichen.....
Gewerbliche Nutzung mit H Kennzeichen ?
Sowas geht auch nur in Hamburg.
Im Ernst: Da gibbet diverse Urteile der Verwaltungsgerichte… isˋnichˋ
Ja der letzte Benz bei dem die Ingenieure noch das Sagen hatten … der Allradantrieb… der Baureihe ist Legende ( im Guten wie im Schlechten )
Komisch, die Diskussion hatte ich vor kurzen an anderer Stelle, ich habe kein Problem mit H Kennzeichen und gewerblicher Nutzung, ist hier in Berlin auch recht verbreitet, auch bei alten Taxen.Gewerbliche Nutzung mit H Kennzeichen ?
Sowas geht auch nur in Hamburg.
Im Ernst: Da gibbet diverse Urteile der Verwaltungsgerichte… isˋnichˋ
Ja der letzte Benz bei dem die Ingenieure noch das Sagen hatten … der Allradantrieb… der Baureihe ist Legende ( im Guten wie im Schlechten )
In Berlin ist so einiges verbreitet, das im Rest der Republik eine andere rechtliche Würdigung erfährt.
Hierzu:
Das H-Kennzeichen
Welche Zulassungsform ist die Beste für Ihren Klassiker? So funktioniert das H-Kennzeichen
oldtimer-markt.de
Naja das Taxi im Bild ist in Hamburg zugelassen - und was die rechtliche Würdigung anbelangt da ist man in Hamburg doch meistens etwas genauer als in Berlin.In Berlin ist so einiges verbreitet, das im Rest der Republik eine andere rechtliche Würdigung erfährt.
Wie oben verlinkt sollte das überall problemlos möglich sein, sogar für den Historischen Traktor im Münsterland......
Nunja, der 124 war bei Einführung aufgrund verschiedener Kinderkrankheiten bei vielen Taxi-Unternehmern auch nicht gerade wohlgelitten – Klappergeräusche, schlecht passende Teile, verbesserungswürdiges Fahrwerk und ähnliches. Der Unternehmer, bei dem damals gefahren bin, hatte zwei angeschafft. Die Erfahrung mit den "Neuen" führte dazu, dass sämtliche 123er noch ein paar Jahre länger im Einsatz waren...
Daran entsinne ich mich auch noch. Aber danach ging es erst richtig bergab mit der Qualität und Langlebigkeit.
Korrekt! "Höhepunkt" war sicherlich der 210, der (offenbar) viel zu früh und unausgereift auf die Straße kam. Die standen bei uns mehr als sie fuhren – und rosteten dabei auch noch ordentlich...
Mit diesem Höhepunkt beendete ich 1999 das Verhältnis mit Mercedes.
Rückleuchte links, dann rechts, dann Querlenker, dann waren bei DB die eingelagerten Winterreifen verschwunden (Ärger), alles irgendwie Dinge, die bei den 123 er oder 124 unbekannt waren.
Meine MB-Geschichte ist eher kurz: Privat hatte ich (in grauer Vorzeit) mal einen /8 (200 D, was sonst) – ansonsten nur noch das Facelift vom 211 (320 D, volle Hütte) als Dienstwagen Ende der Nullerjahre. Der hatte aber tatsächlich keine Macken und lief während der Leasing-Zeit und ca. 200 TKm problemlos...
Meine MB-Geschichte endete mit einem CLK, der unsanft aus meinem Leben gerissen wurde.
Da sagte mir der Kundendienst von MB, auf meine Beschwerde, dass die Title-Tags und die Verzeichnis-Struktur auf den (selbstgebrannten) MP3-CDs nicht korrekt gelesen und verarbeitet werden, wortwörtlich:
"Für diese Altersklasse, die MP3-CDs hören, ist ein Mercedes nicht gedacht, vielleicht hat Toyota da etwas passenderes"
Da sagte mir der Kundendienst von MB, auf meine Beschwerde, dass die Title-Tags und die Verzeichnis-Struktur auf den (selbstgebrannten) MP3-CDs nicht korrekt gelesen und verarbeitet werden, wortwörtlich:
"Für diese Altersklasse, die MP3-CDs hören, ist ein Mercedes nicht gedacht, vielleicht hat Toyota da etwas passenderes"