Wenn einer eine Reise tut....Roadtrip Florida über Silvester 2016/2017 mit vielen Bildern

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mrtom

Aktives Mitglied
05.12.2011
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02.01.2017

Der 02.01.2017 war wieder ein normaler Tag mit offenen Geschäften, sodass mich das Outlet in Fort Lauderdale (Sawgrass Mills) unbedingt mal kennenlernen sollte :p Der Anblick des Meeres ließ mich jedoch nicht so einfach los, sodass ich noch ein wenig den Balkon genoss. Doch in der Ferne zogen schon dunkle Wolken und mächtig Wind auf.

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Nach einem Checkout ohne Frühstück (ich habe wirklich keine Ahnung ob ich da irgendwo ein Frühstück hätte einnehmen können) ließ ich mir das Auto aus der Tiefgarage bringen und fuhr zum Outlet.
Im Nachhinein erfuhr ich von einer Tower-Lounge im 33. Stockwerk der Tower, diese Lounges sollten wohl eine Art Executive-Lounge darstellen…da hab ich wohl Pech gehabt beim Maximieren :-/

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Zuerst fuhr ich noch einmal den Ocean Drive hoch bis zum Beginn, dann kreuzte ich diverse Stadtviertel um schließlich über den I95 zum Sawgrass Mills Outlet zu kommen. Ich habe in den USA ja schon ein paar Outlets gesehen, aber diese Größe beeindruckte mich…so sehr dass ich später mein Auto auf Anhieb nicht mehr fand OBWOHL ich mir die Parkplatznummer gemerkt hatte.
Das Wetter zog sich jedoch immer weiter zu, die Windböen wurden stärker. Also klapperte ich das Outlet ab, shoppte was die Karten hergaben (inklusive neuem Koffer um alles auch zu verstauen) und nach guten 5 Stunden Aufenthalt inklusive einem Banküberfall gegenüber der Mall (alles war abgeriegelt und ich musste warten bis alles unter Kontrolle war) und mit dem Schrittzähler gemessenen 15863 Schritten saß ich wieder im Auto, glücklich und arm :p

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Heute abend würden sich die Wege von mir und meinem Auto trennen, als ob es nicht theatralischer sein könnte, begann es nun auch noch im Sonnenuntergang zu regnen. Ein letztes Mal fuhr ich erst zu meinem Hotel, dem DoubleTree by Hilton Miami Airport & Convention Center, checkte mein auf Punkte bezahltes Standardzimmer, dass sich dann als King Deluxe Executive Floor mit Zugang zur netten Executive-Lounge herausstellte, ein und brachte mein V8-Schätzchen wieder zu Hertz an den Flughafen zurück. Wehmütig tankte ich noch einmal voll und genoss die letzten Meter bis zur Abgabe.

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Insgesamt bin ich über 2800 Kilometer in den wenigen Tagen gefahren, er war mir stets ein treuer Begleiter, der auch einen Einbruch vereitelte. Den Spritverbrauch hätte ich sicherlich um die Hälfte reduzieren können, aber dann wäre wohl auch der Spaß halbiert gewesen.
Mit dem Hotel-Shuttle ging es dann vom Flughafen zurück ins DoubleTree und dann erst mal in die Executive-Lounge. Es war mittlerweile 20 Uhr, Nachos, Cracker, Käse und Wurst wurden mit Dips und Gemüse gereicht, dazu eine Suppe und weiteres Fingerfood. Dazu diverse alkoholische wie nichtalkoholische Getränke. Eine fleißige Dame kümmerte sich stetig um die benutzten Teller sowie alle Getränkewünsche. Es war eine wirklich tolle Erfahrung für mich, DoubleTree ist hier nicht einfach nur ein billiges Hilton-Derivat, das Zimmer war groß und sauber, der von mir gewünschte Ausblick zum Flughafen inklusive dem Zugang zur Executive-Lounge überzeugte mich für den Preis restlos.

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Lounge-Food bestehend aus Nachos, Crackern, Käsesoße, Käse und Salami, dazu Gemüse-Chips und diverse Getränke

Danach galt es, die Koffer zu packen, das Eingekaufte zu sortieren und etwas System ins Chaos zu bringen. Mit weiterem Fingerfood und diversen TV-Serien verbrachte ich den Abend noch mit Packen bevor ich ins Land der Träume abtauchte.

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Zuletzt bearbeitet:

mrtom

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05.12.2011
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03.01.2017

Der 03.01.2017 begann extrem früh, zu früh für ein Frühstück im Hotel (welches ich als Voucher in der Full-Breakfast-Option inkludiert hatte!). Der Hotel-Shuttle brachte mich zeitig zum Flughafen, hier war dank einer Extra-Reihe für Business- und Firstflieger sogar ein Mensch am Checkin-Apparillo.
Fix das Gepäck eingecheckt und dann noch im Security-Bereich eine Coke Zero organisiert. Mit dem Thema Lounge habe ich mich am MIA nicht mehr beschäftigt, da mein Flug so zeitig ging und ich es vorzog, ein paar Minuten länger im Bett liegen zu bleiben. Pünktlich um 8:30 Uhr startete UA209, eine B737-900 mit mir an Bord auf Platz 4A. Eine Domestic-First mit Recliner, mein Nebensitz war frei und so hatte ich für meinen Flug nach Houston Ruhe und ausreichend Platz. Das Sitz-IFE ließ ich aus, stattdessen genoss ich den Blick über Miami, die Everglades, den Golf von Mexiko und später das Mississippi-Delta.

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Zum Frühstück gab es ein herzhaftes Omelette mit Würstchen und einen Früchtesalat, als Nachspeise noch eine Cinamon-Roll. Ausreichend für knapp 2 Stunden Flug.

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Die Landung in Houston war pünktlich und ich war fix mit Handgepäck draussen und auf dem Weg zum United Club. Dieser hatte sich seit meinem letzten Besuch auch verändert, das Angebot der Speisen war deutlich animierender. Es gab eine Salatbar mit diversen Dressings, eine Cracker-Ecke, 2 Tagessuppen, Käse und diverse Brötchen, dazu Säfte und antialkoholisches sowie Alkohol an der Bar.
Ideal für einen Snack zwischendurch…

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Dazu gibt es noch einen netten Ausblick auf das Rollfeld, diverse Business-Seats mit Stromanschluss und Sichtschutz sowie gemütliche Sofa-Ecken.

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Für 13:30 Uhr war der Weiterflug nach New York Newark mit UA665 vorgesehen, eine B757-200 mit Lie-Flat-Seats. Doch das Boarding verzögerte sich, erst aufgrund von einem Technical, dann aufgrund vom Wetter (?strahlender Sonnenschein?), dann doch wieder wegen eines Technicals. Diverse Male kam ein United-Mechaniker an Bord. Die Durchsage, dass eine gewisse Kontrollleuchte „off“ sei und man nicht wisse, ob nun ein Fehler vorliege oder nur das Birnchen defekt sei, hielt uns am Boden. Zwar versorgte uns die Crew gut und war sehr freundlich, aber die Anspannung, in New York meinen Weiterflug nach Dublin zu erreichen, setzte mir schon etwas zu. Mit 1,5 Stunden Verspätung ging es dann doch endlich los, nachdem die United-Techniker sich für einen Start entschieden hatten weil es nur ein defektes Birnchen war.
Fest in meinen Sitz 3A gekauert bangte ich wie viele andere um ihren Anschluss, die Crew sowie der Kapitän taten ihr bestes, die Verspätung so gut wie möglich einzufliegen und im schlimmsten Fall in New York das Warten zu organisieren.

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Zum Abendessen irgendwo im dämmernden Nirgendwo gab es einen Salat, ein Steak & Cheese Sandwich, Trauben und ein Brötchen, zum Abschluss einen Cookie. Das Übliche wieder als Getränk anbei. Auf der Karte vom IFE konnte man sehen, dass die Crew ihrem Vogel viel abverlangte und die Verspätung Stück für Stück einholen konnte.

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Mit etwas über einer Stunde Verspätung erreichten wir New York Newark und mussten im Regen zu allem Überfluss auch noch kreisen, bevor man uns landen ließ.
Das Bordpersonal gab den Gästen mit direktem Anschluss noch kurze Infos, wo hin sie rennen mussten und bat alle übrigen Gäste ohne Weiterflug auf ihren Sitzen zu bleiben um die arg gebeutelten Passagiere wie mich ohne Stau passieren zu lassen.
Ich kam an Gate C12 an und musste zu Gate C103 (oder so), jedenfalls im Concourse C noch 2 Bereiche durchqueren und dann ans Ende rennen. Das alles mit Sack und Pack.
Völlig außer Atem erreichte ich mit einem weiteren Passagier aus der Houston-Maschine den Anschluss-Flieger, UA23, die heute in Form einer B767-400 mich auf Platz 2F nach Dublin brachte.
Lustigerweise saß mein Co-Runner der Houston-Maschine neben mir, ein Ingenieur bei Boeing, der unter anderem beim Schließmechanismus diverser Raumkapseln und auch der internationalen Raum Station ISS mitwirkte. Nach kurzer Aklimation und der Vorstellungsrunde des Kabinenchefs und des Personals gab es den Pre-Departure-Snack&Drink und mein Sitznachbar und ich kamen ins Gespräch.
Der Start verzögerte sich aufgrund des Wetters in New York auch, sodass für uns keine Eile geboten war - wenn man das immer vorher wüßte…
Anstelle von 19:35 Uhr starteten wir erst gegen 20:25 Uhr in den verregneten Himmel über New York. Umgehend nach dem Start gab es das heiße Tuch, die Nüsse, ein Wasser und zur Abwechslung mal keine Bloody Mary sondern ein Wine Tasting mit vorzüglichen Weinen aus Californien usw.

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Im Prinzip hätte ich mich an den Weinen schon satt trinken können, doch das angekündigte Abendessen versprach noch mehr.
Als Vorspeise gab es einen frischen Salat mit Mangostücken usw. und dazu 3 Variationen Fleisch angerichtet auf einem Gemüsebett. Ich konnte das Fleisch nur erahnen aber ich vermute es war Kalb, butterweich gegaart !

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Ok, ja ich gebs zu, zum eigentlichen Essen gabs wieder Bloody Mary *Schande über mich*

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Hauptspeise war ein Steak in Rotwein-Soße mit Kartoffelpüree und blanchiertem Gemüse - vorzüglich, auch das Fleisch!

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Den ersten Nachtisch bildete ein Käseteller mit 3 verschiedenen Sorten, dazu Trauben und Cracker, und ein Portwein, und Wasser….und Tomatensaft mit Schuss…

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Die zweite Nachspeise war eine Auswahl aus Küchlein mit Topping, Eis mit Topping und Getränken.

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Danach wurde es Zeit mir mein Bettchen zu recht zu machen und bis ca. 1 Stunde vor Landung in Dublin schlafen. Da die letzten Tage nicht allzu viel Schlaf für mich vorsahen, klappte dies hier hervorragend. Eingemummelt in die Saks Fifth Ave Decken und Kissen wurde ich kurz vor europäischem Festland wieder wach, pünktlich zum kleinen Frühstück.
Das Frühstück war das mir nun schon bekannte Omelette mit Würstchen und Gemüse, dazu wieder ein leckerer Früchtesalat und ein Joghurt. Orangensaft und Kaffee selbstverständlich!
Highlight war wieder die warme Zimtschnecke *jamjam*

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Unter uns tauchte das Lichtermeer von Glasgow auf, was mir unmissverständlich vor Augen führte, dass mein Trip nun unweigerlich dem Ende zugeht und der Alltag mit Arbeit mich in nicht mal mehr 24 Stunden wieder hat.

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Die Sonne kämpfte sich hervor und pünktlich um 7 Uhr am 04.01.2017 landeten wir in Dublin. Die Einreise in die EU sowie das Gepäckabholen waren so früh noch kein Problem, mein Plan gleich wieder bei LH für meinen Flug nach Frankfurt am Mittag einzuchecken, wurde mir aber vereitelt, da keiner der LH-Schalter besetzt war. Also noch etwa 45 Minuten mit Sack und Pack gewartet und dann direkt zum Business-Class-Checkin, Gepäck aufgegeben und die Lounge-Einladung wahrgenommen.
LH benutzt in Dublin die „DAA Executive Lounge“, die zur Überbrückung von 4 Stunden ausreichend ist. Es gibt Getränke, kleine Snacks und bequeme Ecken zum Zurückziehen. Außerdem viele Steckdosen.
Mein Flug nach Frankfurt, LH979 wurde heute von einem A321 bedient, Boarding begann pünktlich um 11:50 Uhr und Start war um 12:25 Uhr mit mir auf Platz 2F. Der Flug war unspektakulär, der ausreichende Fußraum ermöglichte es mir noch etwas entspannt zu dösen, bevor das Mittagessen serviert wurde.

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Der Rest des Fluges war unspektakulär, deshalb nur noch ein paar Impressionen „Die Welt von oben“.

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Um 15:25 Uhr hatte mich auch der deutsche Boden wieder, da ich innerhalb der EU unterwegs war, gab es keine Kontrolle, ich konnte mein Gepäck als zweiter am Band holen und war zügig aus dem Terminal 1 draussen. Somit hatte ich exakt noch 15 Stunden bevor ich wieder zum nächsten Frühdienst musste....Zeit für Urlaub :-D

Somit endet nun mein erster (offline) Reisebericht, ich hoffe den Lesern hat’s gefallen.
 

MrGroover

Master of the 737
30.04.2012
2.714
9
Da man ja nun seit mehreren Jahren auch keine Möglichkeit mehr hat, ins VAB im KSC reinzukommen, bin ich mal so frei, und füge noch zwei Bildchen an. Sind aus 07/2013, da hat die Ausstellung zur Atlantis gerade eröffnet gehabt und das VAB war noch zu besichtigen. Apropos Atlantis, von den vier Shuttles ist es von der Ausstellung her die beste. Ansprechendes Rahmenprogramm und man bekommt auch gute Bilder aufgenommen.
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Ansonsten danke für den Bericht und das zurückrufen von schönen Erinnerungen. :)
 

mrtom

Aktives Mitglied
05.12.2011
134
1
Da man ja nun seit mehreren Jahren auch keine Möglichkeit mehr hat, ins VAB im KSC reinzukommen, bin ich mal so frei, und füge noch zwei Bildchen an. Sind aus 07/2013, da hat die Ausstellung zur Atlantis gerade eröffnet gehabt und das VAB war noch zu besichtigen. Apropos Atlantis, von den vier Shuttles ist es von der Ausstellung her die beste. Ansprechendes Rahmenprogramm und man bekommt auch gute Bilder aufgenommen.
Anhang anzeigen 99765 Anhang anzeigen 99766

Ansonsten danke für den Bericht und das zurückrufen von schönen Erinnerungen. :)
Wahnsinn, ich hatte so darauf gehofft ins VAB mit der Bustour reinzudürfen.... Das ist ja gigantisch! Danke für diese Bilder !!!
 

zimbowskyy

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
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602
CGN
Toller Report, schöne Bilder, aber du ziehst diesen komischen Amischlitten dem Jaguar, dem Porsche und dem AMG vor? Ernsthaft? :D
 
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mrtom

Aktives Mitglied
05.12.2011
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Toller Report, schöne Bilder, aber du ziehst diesen komischen Amischlitten dem Jaguar, dem Porsche und dem AMG vor? Ernsthaft? :D
Den Jaguar hatte ich als Cabrio in Deutschland schon (ähnlich SLK kaum Platz für Gepäck), der Mercedes CLA mag zwar ein AMG sein aber auch nur ein 4-Zylinder Turbo-Motor. Und zuletzt der Panamera... Ein 6-Zylinder-Diesel.
Die Aufpreise waren zudem utopisch. Hatte für CLA und Porsche gefragt und hätte pro Tag nochmal $100 bzw $150 drauflegen müssen. Das war mir viel zu viel.
Und schlecht war der Dodge wirklich nicht. Ich hatte vor kurzem nun den neuen Mustang hier bei Hertz in Deutschland und muss sagen: Fahrwerk und Fahrspass sind beim großen Mustang immens, Verarbeitung ist auch echt gut. Aber der Charger hat auch Qualitäten, riesen Kofferraum, Dank Zylinder Abschaltung theoretisch minimalen Spritverbrauch und als R/T und den Fahrdynamik-Programmen "mehr" Spaß auf leeren Straßen
 
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zimbowskyy

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29.11.2016
678
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CGN
Den Jaguar hatte ich als Cabrio in Deutschland schon (ähnlich SLK kaum Platz für Gepäck), der Mercedes CLA mag zwar ein AMG sein aber auch nur ein 4-Zylinder Turbo-Motor. Und zuletzt der Panamera... Ein 6-Zylinder-Diesel.
Die Aufpreise waren zudem utopisch. Hatte für CLA und Porsche gefragt und hätte pro Tag nochmal $100 bzw $150 drauflegen müssen. Das war mir viel zu viel.
Und schlecht war der Dodge wirklich nicht. Ich hatte vor kurzem nun den neuen Mustang hier bei Hertz in Deutschland und muss sagen: Fahrwerk und Fahrspass sind beim großen Mustang immens, Verarbeitung ist auch echt gut. Aber der Charger hat auch Qualitäten, riesen Kofferraum, Dank Zylinder Abschaltung theoretisch minimalen Spritverbrauch und als R/T und den Fahrdynamik-Programmen "mehr" Spaß auf leeren Straßen

War auch nicht ganz ernst gemeint, jeder soll fahren was er möchte ;) Und den Aufpreis wäre es mir wahrscheinlich auch nicht wert gewesen.
 
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plotz

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26.05.2015
1.105
316
Das nicht identifizierte Fleisch sieht wie Thunfisch aus ;) . Schöner TR!
 
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klaus2111

Erfahrenes Mitglied
18.11.2009
413
1
LNZ
danke für den Bericht und die tollen Fotos.

Mein absolutes Highlight im/beim KSC war der Start eines Spaceshuttles im Februar 2011.
 
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