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Von Los Angeles nach San Francisco entlang des Highway 1 – Teil 1
Vor unserer Heimreise galt es jetzt noch den Weg zwischen Los Angeles und San Francisco zurückzulegen. Klar, man hätte auch von LAX heimfliegen können, wie ich es im Vorjahr getan hatte, aber ich wollte diesmal gerne wieder ein Stück vom Highway 1 mit einbauen, nachdem ein Teilstück davon ja ein paar Jahre nicht befahrbar war (aktuell wieder) und so beschlossen wir den Weg nach San Francisco auf zwei Tage mit Übernachtung in Morro Bay aufzuteilen.
Gegen 10.00 Uhr machten wir uns auf den Weg und ließen die Travelodge Bell und bald auch den Verkehr von Los Angeles hinter uns. Den ersten Zwischenstopp des Tages machten wir in Ventura.
Hier tankten wir und vertraten uns kurz die Beine auf dem Pier, dem ältesten in ganz Kalifornien.
Das Wetter war heute ausnahmsweise mal grau bis regnerisch, allerdings hatte ich es hier in der Ecke im Vorjahr auch schon mal so erlebt.
Auch am Mussel Shoals Beach hielten wir nochmal kurz an und atmeten frische Seeluft.
Danach ging es weiter nach Santa Barbara.
Aufgrund des Wetters war uns nicht so sehr nach rumlaufen im Ort, aber auch hier wollten wir wieder auf den Pier, wo wir relativ schmackhafte Fish&Chips zum Mittag aßen.
Anscheinend wurden hier auch Kreuzfahrtpassagiere ausgeladen.
Nachdem Mittagessen gingen wir wieder Richtung Auto und konnten beobachten, wie sich ein Mann neben dem Pier auf dem Strand eingerichtet und eine kreative Methode zum Geld sammeln aufgebaut hatte.
Vielleicht sammelte er ja für ein Haus im Ort. Gemäß Wikipedia ist Santa Barbara eine der, wenn nicht gar die teuerste Wohngegend der USA.
Nach einem letzten Blick auf den Leuchtturm, stiegen wir zurück ins Auto.
Wir fuhren nun direkt weiter nach Morro Bay, welches wir gegen 15.00 Uhr erreichten und checkten dort im Harbour House Inn ein, wo wir von der sehr freundlichen indisch-stämmigen Besitzerin empfangen wurden.
Anscheinend hatten wir das hiesige Äquivalent der Honeymoon Suite mit Handtüchern in Schwanenform bekommen. Fehlten nur noch verstreute Rosenblätter.
Wir wollten nun mal zum Morro Rock laufen, für den Morro Bay hauptsächlich bekannt ist.
Auf dem Weg dahin kamen wir auch an einigen kleinen Geschäften vorbei.
Am Felsen angekommen, bemerkten wir den folgenden Warnhinweis:
Nun, Haie haben wir keine gesehen. Dafür aber Otter, Reiher und verschiedene andere Wasservögel. Auch etliche Möwen waren anwesend, die den Steinen einen weißen Anstrich verpassten.
Auch scheint Morro Bay ein beliebter Spot für Surfer zu sein. Etliche Leute tummelten sich im Wasser, um eine geeignete Welle zu erwischen.
Wir hatten nun langsam Hunger und begaben uns zurück in Richtung Unterkunft. Zum Abendbrot gab es diesmal sehr leckere Tacos.
Nach Morro Bay waren wir eigentlich nur zufällig gekommen. Es gestaltete sich seinerzeit merkwürdigerweise gar nicht so einfach, eine preiswerte, aber auch zufriedenstellende Unterkunft entlang des Highway 1 zu finden. Mit der Nacht im Harbour House Inn lagen wir mit 120 Euro noch im unteren Drittel.
Dennoch haben wir es nicht bereut. Der kleine, vorrangig durch die Fischerei geprägte Ort versprühte seinen ganz eigenen Charme. Durch die hier vorherrschende Ruhe fanden wir auch den idealen Ausgleich nach drei Tagen im nervigen Los Angeles.
Fortsetzung folgt…
Vor unserer Heimreise galt es jetzt noch den Weg zwischen Los Angeles und San Francisco zurückzulegen. Klar, man hätte auch von LAX heimfliegen können, wie ich es im Vorjahr getan hatte, aber ich wollte diesmal gerne wieder ein Stück vom Highway 1 mit einbauen, nachdem ein Teilstück davon ja ein paar Jahre nicht befahrbar war (aktuell wieder) und so beschlossen wir den Weg nach San Francisco auf zwei Tage mit Übernachtung in Morro Bay aufzuteilen.
Gegen 10.00 Uhr machten wir uns auf den Weg und ließen die Travelodge Bell und bald auch den Verkehr von Los Angeles hinter uns. Den ersten Zwischenstopp des Tages machten wir in Ventura.
Hier tankten wir und vertraten uns kurz die Beine auf dem Pier, dem ältesten in ganz Kalifornien.
![51101673245_8065c8370a_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101673245_8065c8370a_b.jpg)
Das Wetter war heute ausnahmsweise mal grau bis regnerisch, allerdings hatte ich es hier in der Ecke im Vorjahr auch schon mal so erlebt.
Auch am Mussel Shoals Beach hielten wir nochmal kurz an und atmeten frische Seeluft.
![51100988374_dba983cd96_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51100988374_dba983cd96_b.jpg)
Danach ging es weiter nach Santa Barbara.
![51100906946_ab76f8d453_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51100906946_ab76f8d453_b.jpg)
Aufgrund des Wetters war uns nicht so sehr nach rumlaufen im Ort, aber auch hier wollten wir wieder auf den Pier, wo wir relativ schmackhafte Fish&Chips zum Mittag aßen.
Anscheinend wurden hier auch Kreuzfahrtpassagiere ausgeladen.
![51101004712_a00f560181_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101004712_a00f560181_b.jpg)
![51100908551_dcf687b62f_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51100908551_dcf687b62f_b.jpg)
![51100992274_ef6e9d15e9_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51100992274_ef6e9d15e9_b.jpg)
Nachdem Mittagessen gingen wir wieder Richtung Auto und konnten beobachten, wie sich ein Mann neben dem Pier auf dem Strand eingerichtet und eine kreative Methode zum Geld sammeln aufgebaut hatte.
![51101714895_236f4e0310_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101714895_236f4e0310_b.jpg)
![51101007307_3b7fd41ed6_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101007307_3b7fd41ed6_b.jpg)
Vielleicht sammelte er ja für ein Haus im Ort. Gemäß Wikipedia ist Santa Barbara eine der, wenn nicht gar die teuerste Wohngegend der USA.
Nach einem letzten Blick auf den Leuchtturm, stiegen wir zurück ins Auto.
![51101008167_3200ce927b_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101008167_3200ce927b_b.jpg)
Wir fuhren nun direkt weiter nach Morro Bay, welches wir gegen 15.00 Uhr erreichten und checkten dort im Harbour House Inn ein, wo wir von der sehr freundlichen indisch-stämmigen Besitzerin empfangen wurden.
![51101075762_0766a909e2_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101075762_0766a909e2_b.jpg)
Anscheinend hatten wir das hiesige Äquivalent der Honeymoon Suite mit Handtüchern in Schwanenform bekommen. Fehlten nur noch verstreute Rosenblätter.
![51101526168_e7b6ca5192_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101526168_e7b6ca5192_b.jpg)
Wir wollten nun mal zum Morro Rock laufen, für den Morro Bay hauptsächlich bekannt ist.
![51100990066_0633bd156c_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51100990066_0633bd156c_b.jpg)
Auf dem Weg dahin kamen wir auch an einigen kleinen Geschäften vorbei.
![51101009356_9f965d80cb_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101009356_9f965d80cb_b.jpg)
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Am Felsen angekommen, bemerkten wir den folgenden Warnhinweis:
![51100982226_59bb273070_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51100982226_59bb273070_b.jpg)
Nun, Haie haben wir keine gesehen. Dafür aber Otter, Reiher und verschiedene andere Wasservögel. Auch etliche Möwen waren anwesend, die den Steinen einen weißen Anstrich verpassten.
![51101826280_6e9ff02586_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101826280_6e9ff02586_b.jpg)
Auch scheint Morro Bay ein beliebter Spot für Surfer zu sein. Etliche Leute tummelten sich im Wasser, um eine geeignete Welle zu erwischen.
![51101022431_d2567c62e5_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101022431_d2567c62e5_b.jpg)
![51101823565_1ddb7902ed_b.jpg](https://live.staticflickr.com/65535/51101823565_1ddb7902ed_b.jpg)
Wir hatten nun langsam Hunger und begaben uns zurück in Richtung Unterkunft. Zum Abendbrot gab es diesmal sehr leckere Tacos.
Nach Morro Bay waren wir eigentlich nur zufällig gekommen. Es gestaltete sich seinerzeit merkwürdigerweise gar nicht so einfach, eine preiswerte, aber auch zufriedenstellende Unterkunft entlang des Highway 1 zu finden. Mit der Nacht im Harbour House Inn lagen wir mit 120 Euro noch im unteren Drittel.
Dennoch haben wir es nicht bereut. Der kleine, vorrangig durch die Fischerei geprägte Ort versprühte seinen ganz eigenen Charme. Durch die hier vorherrschende Ruhe fanden wir auch den idealen Ausgleich nach drei Tagen im nervigen Los Angeles.
Fortsetzung folgt…