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Kennt Ihr die Personen, welche eine New York Yankees Cap tragen, aber noch nie in New York waren geschweige denn wissen, wer oder was die Yankees sind?
Willkommen bei mir! Mit einem englischen Sprachniveau, welches einem Sechstklässler gleicht habe ich mal mit dem Titel einen rausgehauen und hoffe ab jetzt, dass es nicht mehr auffällt, wie limitiert ich eigentlich bei diesem Thema bin.
Aber gut, hier soll es ja um andere Dinge gehen.
Also London. Im Februar. Warum?!
Relativ einf… vergesst es. Nichts war einfach. Oh man, wir kommen durch einander.
Nun aber chronologisch:
Letztes Jahr hatte ich hier meinen ersten Tripreport geschrieben und daran irgendwie Spaß gefunden. Jetzt nicht so einen Spaß, wie ein Kind (oder meine Wenigkeit) in Disneyland. Auch nicht so ein Spaß wie ein Engländer in Magaluf oder Deutsche in Pattaya.
Eher dieser Spaß, „warum tue ich mir das hier an… oh es war doch ganz nett.“ @Nitus sagte mal, dass er das auch gerne als Erinnerung nimmt und ich finde, er hat recht damit.
Der letzte Report ist nun ca. ein Jahr her und dazwischen hätte ich zu verschiedenen Destinationen auch nochmal einen weiteren Bericht verfassen können, allerdings war mir nicht danach.
Jetzt aber irgendwie schon, auch wenn es nur nach London geht. Wenn man allerdings der SuFu glauben darf, gab es hierzu noch keinen Erfahrungsaustausch in diesem Bereich. Außerdem hatte ich gerade Bock drauf.
Irgendwie schaffen wir es dann doch immer mal wieder in den Urlaub, oft merke ich allerdings, dass es mir mit der zeitlichen Orga schwerfällt. Normalerweise wollten Weibchen und ich im Februar schon wieder in Thailand sein, was wir nun aber mindestens auf März haben verschieben müssen und noch nicht einmal genau wissen, ob wir überhaupt fliegen. Ich persönlich habe nämlich keinen Bock auf Thailand für acht Tage oder ähnliches.
Wie kommt es zu meiner kleinen Ausschweifung? Nun, meine bessere Hälfte ist endlich mit der Uni fertig und an Ihrem Bday wollten wir nochmal wegfliegen. Geburtstag hat sie im Februar, freie Slots hatten wir leider kaum noch.
Ich war natürlich schon vollkommen am Boden zerstört, als meine Assi dann auch noch zu mir sagen musste: „Nope, da können Sie keinen Urlaub machen, da haben Sie mir bereits einen Termin bestätigen.“ Klasse. Aber gut, ab und zu müssen Ärsche geleckt werden, denn sonst kann es auch keinen Urlaub geben. Außerdem mache ich das gerne, es ist meine Passion!
Irgendwann um Weihnachten saßen also Babe und ich auf der Couch, sie wollte mir die Serie Sherlock von BBC nahebringen und wir hatten vorher sogar noch Slow Horses geschaut. Da sagte sie zu mir, dass sie noch nie in London gewesen sei.
Ich natürlich wieder: geil! Jetzt habe ich endlich was für sie als Geburtstagsgeschenk. Ich weiß ja, dass sie reisen nicht so sehr mag wie ich, dementsprechend musste ich noch ein schönes Gepäckband drumschnüren, damit der Köder dem Fisch auch schmeckt. Also fragte ich Freunde von uns, ob sie uns nicht begleiten wollen.
Diese Taktik birgt halt die Gefahr, dass nicht jeder meinen Pfeil im Kopf für besondere Unterkünfte teilt. Hinzukommt, dass alle drei (die zwei Freunde sowie +1) mehr oder weniger noch Studenten sind. Okay, zumindest waren sie es bis vor einigen Tagen noch…
Klein Timo hatte nun wieder eine Aufgabe und ging voller Tatendrang auf die Suche nach einer vernünftigen Unterkunft in London.
London ist eine Stadt, welche ich bereits gut kenne, sehr gerne mag und auch schon das eine oder andere Haus besichtigt habe. Generell bin ich der Meinung, dass wenn man schon in London ist, auch probieren sollte nördlich der Themse unterzukommen. Meine Argumentation bezieht sich nicht auf so schreckliche Touri-Spots wie Leicester Square o. ä., sondern weil ich einfach das Flair am Hyde Park, in Knightsbridge, Soho, Mayfair oder Covent Garden liebe und es für mich irgendwie auch great britain symbolisiert.
Auf meiner Agenda waren also Hotels in eben den genannten Stadtteil.
Anfangs hatte ich nur für Weibchen und mich geschaut und parallel für ein Hotel unserer Freunde in direkter Nähe.
Durch diverse Suchkriterien, meine eigene Hotel-Bucket-Liste und unterschiedliche Einflüsse von Artikeln bei Lartisien und Kiwi, YTer LTE, Buchungsportalen wie LHW, SLH oder Forbes standen letztendlich folgende Herberge zur Auswahl:
Jetzt muss man dazu wissen, dass ich zwei, drei Freunde habe, die in London sehr häufig unterwegs sind und dadurch einige Empfehlungen hatte.
Für unsere Unterkunft war mir das britische Flair sowie die „Stimmung“ der Lage/Nachbarschaft extrem wichtig. Keine Hochhäuser, vllt. Backsteingebäude, mit Flaggen oder kleinen Zäunchen davor. Was man halt so gerade im Kopf hat, wenn man an London denkt.
Das Rosewood war für mich jedenfalls direkt raus, weil es mMn einfach nicht meine Stimmung getroffen hat, vor allem auf die Lage bezogen und für unser Hotel bei diesem Aufenthalt. Obwohl mich das Haus natürlich reizt und wir wahrscheinlich dort einmal die Bar besuchen werden.
Dukes und Wellsley haben mich auch nicht gänzlich überzeugt, obwohl letzteres sogar auch eine Empfehlung von einem Freund war und mir auch zugesagt hat, aber auch hier war ich etwas skeptisch, was meinen Mood und die Lage betrifft. Das Dukes spiegelt „äußerlich“ schon eher das wieder, was ich mir so vorstelle, hatte allerdings immer wieder schlechte Rezessionen, weswegen ich davon auch erstmal „abgeschreckt“ war.
Das Belmond Cadogan fand ich auch recht interessant, auch wenn es nicht alle Kriterien erfüllt hat, vor allem aber nicht meinen „Mood“ befriedigt. Dennoch, ein Haus, was ich mal erleben möchte. Generell ist London nicht gerade dafür bekannt einen günstigen Tourismus-Spaß zu gewährleisten, das Belmond allerdings hat aus mir nicht bekannten Gründen an meinen Daten den Vogel komplett abgeschossen und somit war es auch raus.
Kommen wir zu den zwei genannten Firmdale Hotels:
ich hatte diese kleine „Hotel-Kette“ so noch nie wahrgenommen und zumindest die zwei von mir genannten und explizit das Haymarket Hotel haben mir außerordentlich gut gefallen. Genau das, was ich mir von meinem nächsten London-Aufenthalt vorgestellt habe. Sehr gute Lage, man kann vieles zu Fuß machen, Tubes sind in der Nähe, mMn sehr tolles Interieur, irgendwie modern und dennoch britisch kitschig und somit gemütlich. Nur sehr, sehr gute Bewertungen. Klasse. Also nochmal, danke, Martin, mein Freund, auch wenn Du diese Zeilen hier wohl niemals lesen wirst.
Und dennoch kommt es natürlich anders als man plant und denkt. Erinnern wir uns an die Worte, dass wir unterschiedliche Hotels buchen wollten.
Für unsere Freunde und meine Person war das auch kein Problem, zumal die Konstellation wirklich sehr befriedigend war: Ihr Hotel, das Z Hotel, lag eigentlich im selben Gebäudekomplex wie mein favorisiertes Haymarket Hotel. Laut Google-Maps von Haupteingang zu Haupteingang keine Minute Gehweg. Weibchen kommentiere diesen Zustand jedoch mit „finde ich doof“ und dem Zusatz, „finde eine Lösung, sonst gehen wir in das Hotel von unseren Freunden“.
Gut, die neue Aufgabe bestand nun darin, eine Option „zu bauen“, dass alle Gemüter befriedigt sind. Hierzu hatte ich schon einmal einen Passus in meinem ersten Tripreport geschrieben und somit tief in meine Seele blicken lassen. Ich bin gespannt, wer weiß, von welchem Teil ich spreche…
Lange Rede, kurzer Sinn. Wir haben nun also eine sehr schöne, andere Räumlichkeit mit dem Flemings Mayfair gefunden, welches mMn auch sehr, sehr gut liegt, eine tolle Ausstattung verspricht, das Design sieht super aus, auch wenn ich dazu sagen muss, dass ich das „kitschige“ vom Haymarket bevorzugt hätte, und auch die Rezessionen lassen nichts Schlimmes durchblicken. Gleichzeitig habe ich durch einen Kontakt in die HoGa-Branche mir nochmal kurz ein Feedback zu dem besagten Haus geben lassen, weil ich gesehen habe, dass ein Bekannter von mir wahrscheinlich den GM vor Ort kennt.
Hotel. Check.
… übrigens, dreifach Check für Flagge, Zäunchen und Backstein! Mega.
Jetzt kamen die Flüge dran. Es ist naheliegend, dass wir ab DUS fliegen, dementsprechend kam eigentlich nur BA in Betracht. Wohin es letztendlich geht, war mir egal. Da ich allerdings schon einige Jahre nicht mehr in LHR war, dort z. B. auch nicht die Amex-Lounge kenne und die Verbindungen hierhin auch am besten sind, haben wir uns nun für Flüge nach LHR entschieden.
Flug. Check.
Darüber hinaus habe ich auch schon einige Restaurantreservierungen getätigt, denn gerade die Top-Spots sind in London schnell vergriffen. Am Ende müssen wir gucken, wie wir uns treiben lassen und ob alles in unser Zeitfenster passt, zwei kulinarische Highlights werden wir aber ganz sicher wahrnehmen. Dazu dann aber später mehr.
Also, im Februar geht es los. Bis dahin muss ich was „schaffen“, vielleicht ist dann sogar noch ein Anzug von der Savile Row drinnen...
Call it a day.
Bye.
Timo
Willkommen bei mir! Mit einem englischen Sprachniveau, welches einem Sechstklässler gleicht habe ich mal mit dem Titel einen rausgehauen und hoffe ab jetzt, dass es nicht mehr auffällt, wie limitiert ich eigentlich bei diesem Thema bin.
Aber gut, hier soll es ja um andere Dinge gehen.
Also London. Im Februar. Warum?!
Relativ einf… vergesst es. Nichts war einfach. Oh man, wir kommen durch einander.
Nun aber chronologisch:
Letztes Jahr hatte ich hier meinen ersten Tripreport geschrieben und daran irgendwie Spaß gefunden. Jetzt nicht so einen Spaß, wie ein Kind (oder meine Wenigkeit) in Disneyland. Auch nicht so ein Spaß wie ein Engländer in Magaluf oder Deutsche in Pattaya.
Eher dieser Spaß, „warum tue ich mir das hier an… oh es war doch ganz nett.“ @Nitus sagte mal, dass er das auch gerne als Erinnerung nimmt und ich finde, er hat recht damit.
Der letzte Report ist nun ca. ein Jahr her und dazwischen hätte ich zu verschiedenen Destinationen auch nochmal einen weiteren Bericht verfassen können, allerdings war mir nicht danach.
Jetzt aber irgendwie schon, auch wenn es nur nach London geht. Wenn man allerdings der SuFu glauben darf, gab es hierzu noch keinen Erfahrungsaustausch in diesem Bereich. Außerdem hatte ich gerade Bock drauf.
Irgendwie schaffen wir es dann doch immer mal wieder in den Urlaub, oft merke ich allerdings, dass es mir mit der zeitlichen Orga schwerfällt. Normalerweise wollten Weibchen und ich im Februar schon wieder in Thailand sein, was wir nun aber mindestens auf März haben verschieben müssen und noch nicht einmal genau wissen, ob wir überhaupt fliegen. Ich persönlich habe nämlich keinen Bock auf Thailand für acht Tage oder ähnliches.
Wie kommt es zu meiner kleinen Ausschweifung? Nun, meine bessere Hälfte ist endlich mit der Uni fertig und an Ihrem Bday wollten wir nochmal wegfliegen. Geburtstag hat sie im Februar, freie Slots hatten wir leider kaum noch.
Ich war natürlich schon vollkommen am Boden zerstört, als meine Assi dann auch noch zu mir sagen musste: „Nope, da können Sie keinen Urlaub machen, da haben Sie mir bereits einen Termin bestätigen.“ Klasse. Aber gut, ab und zu müssen Ärsche geleckt werden, denn sonst kann es auch keinen Urlaub geben. Außerdem mache ich das gerne, es ist meine Passion!
Irgendwann um Weihnachten saßen also Babe und ich auf der Couch, sie wollte mir die Serie Sherlock von BBC nahebringen und wir hatten vorher sogar noch Slow Horses geschaut. Da sagte sie zu mir, dass sie noch nie in London gewesen sei.
Ich natürlich wieder: geil! Jetzt habe ich endlich was für sie als Geburtstagsgeschenk. Ich weiß ja, dass sie reisen nicht so sehr mag wie ich, dementsprechend musste ich noch ein schönes Gepäckband drumschnüren, damit der Köder dem Fisch auch schmeckt. Also fragte ich Freunde von uns, ob sie uns nicht begleiten wollen.
Diese Taktik birgt halt die Gefahr, dass nicht jeder meinen Pfeil im Kopf für besondere Unterkünfte teilt. Hinzukommt, dass alle drei (die zwei Freunde sowie +1) mehr oder weniger noch Studenten sind. Okay, zumindest waren sie es bis vor einigen Tagen noch…
Klein Timo hatte nun wieder eine Aufgabe und ging voller Tatendrang auf die Suche nach einer vernünftigen Unterkunft in London.
London ist eine Stadt, welche ich bereits gut kenne, sehr gerne mag und auch schon das eine oder andere Haus besichtigt habe. Generell bin ich der Meinung, dass wenn man schon in London ist, auch probieren sollte nördlich der Themse unterzukommen. Meine Argumentation bezieht sich nicht auf so schreckliche Touri-Spots wie Leicester Square o. ä., sondern weil ich einfach das Flair am Hyde Park, in Knightsbridge, Soho, Mayfair oder Covent Garden liebe und es für mich irgendwie auch great britain symbolisiert.
Auf meiner Agenda waren also Hotels in eben den genannten Stadtteil.
Anfangs hatte ich nur für Weibchen und mich geschaut und parallel für ein Hotel unserer Freunde in direkter Nähe.
Durch diverse Suchkriterien, meine eigene Hotel-Bucket-Liste und unterschiedliche Einflüsse von Artikeln bei Lartisien und Kiwi, YTer LTE, Buchungsportalen wie LHW, SLH oder Forbes standen letztendlich folgende Herberge zur Auswahl:
- Rosewood,
- Belmond,
- The Wellsley - Luxury Collection,
- Dukes,
- Covent Garden Hotel,
- Haymarket Hotel.
Jetzt muss man dazu wissen, dass ich zwei, drei Freunde habe, die in London sehr häufig unterwegs sind und dadurch einige Empfehlungen hatte.
Für unsere Unterkunft war mir das britische Flair sowie die „Stimmung“ der Lage/Nachbarschaft extrem wichtig. Keine Hochhäuser, vllt. Backsteingebäude, mit Flaggen oder kleinen Zäunchen davor. Was man halt so gerade im Kopf hat, wenn man an London denkt.
Das Rosewood war für mich jedenfalls direkt raus, weil es mMn einfach nicht meine Stimmung getroffen hat, vor allem auf die Lage bezogen und für unser Hotel bei diesem Aufenthalt. Obwohl mich das Haus natürlich reizt und wir wahrscheinlich dort einmal die Bar besuchen werden.
Dukes und Wellsley haben mich auch nicht gänzlich überzeugt, obwohl letzteres sogar auch eine Empfehlung von einem Freund war und mir auch zugesagt hat, aber auch hier war ich etwas skeptisch, was meinen Mood und die Lage betrifft. Das Dukes spiegelt „äußerlich“ schon eher das wieder, was ich mir so vorstelle, hatte allerdings immer wieder schlechte Rezessionen, weswegen ich davon auch erstmal „abgeschreckt“ war.
Das Belmond Cadogan fand ich auch recht interessant, auch wenn es nicht alle Kriterien erfüllt hat, vor allem aber nicht meinen „Mood“ befriedigt. Dennoch, ein Haus, was ich mal erleben möchte. Generell ist London nicht gerade dafür bekannt einen günstigen Tourismus-Spaß zu gewährleisten, das Belmond allerdings hat aus mir nicht bekannten Gründen an meinen Daten den Vogel komplett abgeschossen und somit war es auch raus.
Kommen wir zu den zwei genannten Firmdale Hotels:
ich hatte diese kleine „Hotel-Kette“ so noch nie wahrgenommen und zumindest die zwei von mir genannten und explizit das Haymarket Hotel haben mir außerordentlich gut gefallen. Genau das, was ich mir von meinem nächsten London-Aufenthalt vorgestellt habe. Sehr gute Lage, man kann vieles zu Fuß machen, Tubes sind in der Nähe, mMn sehr tolles Interieur, irgendwie modern und dennoch britisch kitschig und somit gemütlich. Nur sehr, sehr gute Bewertungen. Klasse. Also nochmal, danke, Martin, mein Freund, auch wenn Du diese Zeilen hier wohl niemals lesen wirst.
Und dennoch kommt es natürlich anders als man plant und denkt. Erinnern wir uns an die Worte, dass wir unterschiedliche Hotels buchen wollten.
Für unsere Freunde und meine Person war das auch kein Problem, zumal die Konstellation wirklich sehr befriedigend war: Ihr Hotel, das Z Hotel, lag eigentlich im selben Gebäudekomplex wie mein favorisiertes Haymarket Hotel. Laut Google-Maps von Haupteingang zu Haupteingang keine Minute Gehweg. Weibchen kommentiere diesen Zustand jedoch mit „finde ich doof“ und dem Zusatz, „finde eine Lösung, sonst gehen wir in das Hotel von unseren Freunden“.
Gut, die neue Aufgabe bestand nun darin, eine Option „zu bauen“, dass alle Gemüter befriedigt sind. Hierzu hatte ich schon einmal einen Passus in meinem ersten Tripreport geschrieben und somit tief in meine Seele blicken lassen. Ich bin gespannt, wer weiß, von welchem Teil ich spreche…
Lange Rede, kurzer Sinn. Wir haben nun also eine sehr schöne, andere Räumlichkeit mit dem Flemings Mayfair gefunden, welches mMn auch sehr, sehr gut liegt, eine tolle Ausstattung verspricht, das Design sieht super aus, auch wenn ich dazu sagen muss, dass ich das „kitschige“ vom Haymarket bevorzugt hätte, und auch die Rezessionen lassen nichts Schlimmes durchblicken. Gleichzeitig habe ich durch einen Kontakt in die HoGa-Branche mir nochmal kurz ein Feedback zu dem besagten Haus geben lassen, weil ich gesehen habe, dass ein Bekannter von mir wahrscheinlich den GM vor Ort kennt.
Hotel. Check.
… übrigens, dreifach Check für Flagge, Zäunchen und Backstein! Mega.
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Jetzt kamen die Flüge dran. Es ist naheliegend, dass wir ab DUS fliegen, dementsprechend kam eigentlich nur BA in Betracht. Wohin es letztendlich geht, war mir egal. Da ich allerdings schon einige Jahre nicht mehr in LHR war, dort z. B. auch nicht die Amex-Lounge kenne und die Verbindungen hierhin auch am besten sind, haben wir uns nun für Flüge nach LHR entschieden.
Flug. Check.
Darüber hinaus habe ich auch schon einige Restaurantreservierungen getätigt, denn gerade die Top-Spots sind in London schnell vergriffen. Am Ende müssen wir gucken, wie wir uns treiben lassen und ob alles in unser Zeitfenster passt, zwei kulinarische Highlights werden wir aber ganz sicher wahrnehmen. Dazu dann aber später mehr.
Also, im Februar geht es los. Bis dahin muss ich was „schaffen“, vielleicht ist dann sogar noch ein Anzug von der Savile Row drinnen...
Call it a day.
Bye.
Timo
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