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GuMo! (okay, ich bin alt geworden…)
Gestern, der Tag, startete etwas träge. Hingen wir doch irgendwie alle etwas in den Seilen vom Reinfeiern. Weibchen hat nämlich nun nur noch ein Jahr Zeit mich zu überzeugen, ob sie mir nicht letztendlich doch zu alt wird.
Ich hoffe aber wirklich, dass sie das hier niemals liest, denn sonst war es das mit meiner Schreiberkarriere und allem anderen, wofür man noch einen Puls braucht…
Wir wollten uns etwas westlicher orientieren und starteten unseren Tag im The Ivy Chelsea Garden.
Dort war ich mal wieder extrem kreativ und wählte ein vollkommen anderes Frühstück als am Tag zuvor.
mMn ist man im Ned allerdings sehr viel besser aufgehoben als hier. Sowohl von der Qualität der Speisen als auch vom Service.
Generell muss man sagen, dass das Service-Level hier, also in London, eher schlecht als recht ist. Zwar sind alle sehr, sehr höflich, aber nichts ist mMn dem Preis angemessen. Man erwartet halt irgendwie ein bissel Fingerspitzengefühl, wo wir direkt mal den gestrigen Tag skippen und zu unserem Abendessen-Spot vorspulen.
Wir hatten einen Tisch im Zuma reserviert. Irgendwann habe ich mal angefangen Sushi zu lieben. Primär aber Fusion.
Das sollte vllt. so 15 Jahre her sein, da bekam klein Timo die ersten Haare… auf der Brust!
Was Ihr wieder denkt…
Ein Laden, welcher mich nachhaltig für Sushi begeistert hat, waren die Zuma‘s da draußen.
Das Zuma London ist ganz sicher keine Location, welche durch Ihr Design besticht. Ich finde den Laden jetzt nicht gerade einladen. Allerdings habe ich hier immer sehr, sehr gut gegessen und hatte nie schlechten Service.
Zum Glück wurden wir auch dieses Mal nicht enttäuscht. Obwohl ich gar kein Wagyu-Fan bin, gehört für mich das Tataki einfach auf den Tisch. Ergänzt von Miso-Süppchen, Tempura-Lobster-Truffle-Rolls, Sake Sashimi and so on. Während sich traditionelle Sushi-Meister wahrscheinlich im Grabe umdrehen, gefällt mir einfach die Fusion-Küche.
Sehr gutes, abwechslungsreiches Essen, alles zum Teilen, dadurch ist der Abend immer sehr kurzweilig. Traumhaft.
Auch hier habe ich nur ein Foto gemacht, weil ich einfach nicht die Chemie, die Dynamik des Abends kaputt machen wollte.
Nach ca. 2,5 Stunden wurden wir dann sehr liebevoll und professionell gebeten, den Platz zu räumen, „aber Mr. K. wir haben natürlich schon ein schönes Plätzchen für sie an der Bar reserviert“. Zwei Stühle für die Damen mit Ihren Heels, direkt am Tresen und unsere Drinks standen auch schon wieder voll vor Ort. Genauso!
Laut Reservierung hätten wir den Tisch übrigens bereits nach zwei Stunden räumen müssen.
Auch das Zuma war ähnlich wie das Amazonico brechend voll. Im „Speisesaal“ hat man es nicht so gemerkt, geht es dort doch immer sehr wuselig zu. Am Montagabend standen um ca. 22.30 Uhr gefühlt noch 20 Menschen vor dem Eingang und wollten rein. Keine Ahnung wer sich sowas antut, weil auch einfach keine Aussicht auf Besserung bestand, aber wir tranken unsere Drinks gemütlich an der Bar zu Ende und verabschiedeten uns um ca. 23.30 Uhr aus‘m Zuma.
Heute reisen unsere Freunde wieder ab und für uns gibt es noch einige Tage als Verlängerung.
Natürlich hat Daddy, den V-Day entsprechend, was organisiert.
Jetzt muss ich aber erstmal meine bessere Hälfte vorsichtig wachküssen, damit wir den Tag entspannt starten können.
Lieben Gruß
Gestern, der Tag, startete etwas träge. Hingen wir doch irgendwie alle etwas in den Seilen vom Reinfeiern. Weibchen hat nämlich nun nur noch ein Jahr Zeit mich zu überzeugen, ob sie mir nicht letztendlich doch zu alt wird.
Ich hoffe aber wirklich, dass sie das hier niemals liest, denn sonst war es das mit meiner Schreiberkarriere und allem anderen, wofür man noch einen Puls braucht…
Wir wollten uns etwas westlicher orientieren und starteten unseren Tag im The Ivy Chelsea Garden.
![1676367240176.jpeg 1676367240176.jpeg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/178/178145-59450f981d3b04a44dfdc3fac0227e73.jpg)
![1676367270768.jpeg 1676367270768.jpeg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/178/178146-de5a418fcc30d8b41ff45bbf03355b00.jpg)
Dort war ich mal wieder extrem kreativ und wählte ein vollkommen anderes Frühstück als am Tag zuvor.
![1676367197876.jpeg 1676367197876.jpeg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/178/178144-54e97bdd877eb3789a29d0340fb6e472.jpg)
mMn ist man im Ned allerdings sehr viel besser aufgehoben als hier. Sowohl von der Qualität der Speisen als auch vom Service.
Generell muss man sagen, dass das Service-Level hier, also in London, eher schlecht als recht ist. Zwar sind alle sehr, sehr höflich, aber nichts ist mMn dem Preis angemessen. Man erwartet halt irgendwie ein bissel Fingerspitzengefühl, wo wir direkt mal den gestrigen Tag skippen und zu unserem Abendessen-Spot vorspulen.
Wir hatten einen Tisch im Zuma reserviert. Irgendwann habe ich mal angefangen Sushi zu lieben. Primär aber Fusion.
Das sollte vllt. so 15 Jahre her sein, da bekam klein Timo die ersten Haare… auf der Brust!
Was Ihr wieder denkt…
Ein Laden, welcher mich nachhaltig für Sushi begeistert hat, waren die Zuma‘s da draußen.
Das Zuma London ist ganz sicher keine Location, welche durch Ihr Design besticht. Ich finde den Laden jetzt nicht gerade einladen. Allerdings habe ich hier immer sehr, sehr gut gegessen und hatte nie schlechten Service.
Zum Glück wurden wir auch dieses Mal nicht enttäuscht. Obwohl ich gar kein Wagyu-Fan bin, gehört für mich das Tataki einfach auf den Tisch. Ergänzt von Miso-Süppchen, Tempura-Lobster-Truffle-Rolls, Sake Sashimi and so on. Während sich traditionelle Sushi-Meister wahrscheinlich im Grabe umdrehen, gefällt mir einfach die Fusion-Küche.
Sehr gutes, abwechslungsreiches Essen, alles zum Teilen, dadurch ist der Abend immer sehr kurzweilig. Traumhaft.
Auch hier habe ich nur ein Foto gemacht, weil ich einfach nicht die Chemie, die Dynamik des Abends kaputt machen wollte.
![1676368155241.jpeg 1676368155241.jpeg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/178/178147-e53f1bb4f767f05700c06610be1138e4.jpg)
Nach ca. 2,5 Stunden wurden wir dann sehr liebevoll und professionell gebeten, den Platz zu räumen, „aber Mr. K. wir haben natürlich schon ein schönes Plätzchen für sie an der Bar reserviert“. Zwei Stühle für die Damen mit Ihren Heels, direkt am Tresen und unsere Drinks standen auch schon wieder voll vor Ort. Genauso!
Laut Reservierung hätten wir den Tisch übrigens bereits nach zwei Stunden räumen müssen.
Auch das Zuma war ähnlich wie das Amazonico brechend voll. Im „Speisesaal“ hat man es nicht so gemerkt, geht es dort doch immer sehr wuselig zu. Am Montagabend standen um ca. 22.30 Uhr gefühlt noch 20 Menschen vor dem Eingang und wollten rein. Keine Ahnung wer sich sowas antut, weil auch einfach keine Aussicht auf Besserung bestand, aber wir tranken unsere Drinks gemütlich an der Bar zu Ende und verabschiedeten uns um ca. 23.30 Uhr aus‘m Zuma.
Heute reisen unsere Freunde wieder ab und für uns gibt es noch einige Tage als Verlängerung.
Natürlich hat Daddy, den V-Day entsprechend, was organisiert.
Jetzt muss ich aber erstmal meine bessere Hälfte vorsichtig wachküssen, damit wir den Tag entspannt starten können.
Lieben Gruß
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