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...dass jemand im service teilweise nur $ 2,50.- gezahlt bekommt und ausschliesslich vom tip sein Einkommen generiert. ....
Das ist der eigentliche Kern des Problems. Diese Unsitte degradiert den Dienstleister zum Almosen-Empfänger und setzt ihn dem willkürlichen Ermessen des Gastes aus. Viele (vermutlich die Meisten) hier im Forum arbeiten im Dienstleistungssektor im weiteren Sinne. Wer wäre denn bereit, seine Leistung umsonst zu erbringen und es dem Ermessen des Kunden zu überlassen, ob und in welcher Höhe er bezahlt wird? Wäre das eine faire, transparente, und effiziente Geschäftsgrundlage?