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Teil III
Kuscheltiere scheinen als Spende der Trend zu sein.
Es gab noch eine grosse Anzahl weiterer Tempel, ich habe nicht jeden mitgenommen.
Der hier hatte auch gar nicht offen heute.
Sieht so die typische Wohnung aus, das waere ja sogar recht gross.
Auch im Wohngebiet gibt es immer mal wieder ein Tempel.
Ich bin dann kreuz und quer durch die Strassen noerdlich vom Bahnhof gelaufen, aber was richtig spannendes habe ich nicht mehr gesehen. Langsam ging es dann zum Hotel zurueck. Heute mit deutlich mehr Wasser als die Tage zuvor.
Gibt sogar ein Wassertaxi hier.
Dann habe ich meinen Koffer abgeholt und bin wieder zum Bahnhof um mit dem Bus zum Flughafen zu fahren. Dort angekommen noch ein Blick auf die vorherige B737-800 nach Tokyo.
Und auch ANA ist wieder vor Ort.
So und jetzt kommen wir zu einer kleinen Geschichte, die mir wieder gezeigt hat was gute Airlines von durchschnittlichen trennt. Dazu muss ich etwas weiter ausholen.
Ich hatte Platz 24K, die erste Reihe hinter dem Notausgang, das ist aber voellig ok, denn JAL hat eine sehr sehr gute Beinfreiheit in der Economy. Dank Priorityboarding war ich einer der Ersten an Board und natuerlich fiel der am Notausgang positionierten Stewardess meine Groesse auf und wir hatten einen kurzen Smalltalk. Wie ueblich wurden die Leute am Notausgang gebrieft und gefragt, ob sie bereit sind zu helfen. Ich habe in meinen inzwischen 562 Fluegen ja einiges erlebt, aber das erste Mal war jemand da der nicht bereit war zu helfen. Der Flieger war ausgebucht und nun kam die Stewardess und fragte ob ich nicht tauschen koennte. Mir war es ehrlich gesagt voellig egal und somit habe ich dann meinen Platz gegen den Notausgang getauscht. Hier die Aussicht aus dem Fenster.
Fuer mich war die Story damit beendet, aber das alleine ist ja jetzt kein Grund warum ich angetan war von der JAL Crew. Kurz vor der Landung bekam ich eine kleine Tuete gereicht mit ein paar Bonbons und einem Zettel, ich konnte aber so nicht erkennen was es mit dem Zettel auf sich hatte. In der Lounge habe ich dann einmal alles durchgeguckt und fand diesen netten Zettel. Ich finde das eine sehr nette Geeste, es kostet keinen wirklich was, aber ich als Kunde fuehle mich doch gleich geschaetzt. Manchmal sind es eben die kleinen Sachen, die vielleicht unbedeutend erscheinen, aber eine grosse Wirkung haben.
Ich habe es mir dann noch mit Bier und Abendessen gemuetllich gemacht, bevor es zum Heimflug nach Sydney ging.
Mit einer Qantas B747-400 ging es dann wieder zurueck nach Sydney. Die B747 von Qantas koennten echt mal wieder aufgefrischt werden. alles auf dem Stand von 2007 in der Eco, also sehr kleiner Monitor etc. Der Flug war entspannt, ich habe zumindestens die ganze Zeit geschlafen. In Sydney war bei der Immigration nichts los und der Koffer dreht auch schon seine erste Runde. Direkt mit dem Zug eine Station nach Hause, duschen und ab ins Buero.
Ich danke allen fleissigen Mitlesern und hoffe ihr habt wieder ein paar neue Eindruecke bekommen. In 2 Wochen geht es dann wieder auf Reisen, die jaehrliche Reise zum Geburtstag steht an![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Kuscheltiere scheinen als Spende der Trend zu sein.
![294.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/294.jpg)
Es gab noch eine grosse Anzahl weiterer Tempel, ich habe nicht jeden mitgenommen.
![295.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/295.jpg)
![296.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/296.jpg)
Der hier hatte auch gar nicht offen heute.
![297.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/297.jpg)
Sieht so die typische Wohnung aus, das waere ja sogar recht gross.
![298.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/298.jpg)
Auch im Wohngebiet gibt es immer mal wieder ein Tempel.
![299.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/299.jpg)
Ich bin dann kreuz und quer durch die Strassen noerdlich vom Bahnhof gelaufen, aber was richtig spannendes habe ich nicht mehr gesehen. Langsam ging es dann zum Hotel zurueck. Heute mit deutlich mehr Wasser als die Tage zuvor.
![300.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/300.jpg)
Gibt sogar ein Wassertaxi hier.
![301.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/301.jpg)
Dann habe ich meinen Koffer abgeholt und bin wieder zum Bahnhof um mit dem Bus zum Flughafen zu fahren. Dort angekommen noch ein Blick auf die vorherige B737-800 nach Tokyo.
![302.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/302.jpg)
Und auch ANA ist wieder vor Ort.
![303.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/303.jpg)
So und jetzt kommen wir zu einer kleinen Geschichte, die mir wieder gezeigt hat was gute Airlines von durchschnittlichen trennt. Dazu muss ich etwas weiter ausholen.
Ich hatte Platz 24K, die erste Reihe hinter dem Notausgang, das ist aber voellig ok, denn JAL hat eine sehr sehr gute Beinfreiheit in der Economy. Dank Priorityboarding war ich einer der Ersten an Board und natuerlich fiel der am Notausgang positionierten Stewardess meine Groesse auf und wir hatten einen kurzen Smalltalk. Wie ueblich wurden die Leute am Notausgang gebrieft und gefragt, ob sie bereit sind zu helfen. Ich habe in meinen inzwischen 562 Fluegen ja einiges erlebt, aber das erste Mal war jemand da der nicht bereit war zu helfen. Der Flieger war ausgebucht und nun kam die Stewardess und fragte ob ich nicht tauschen koennte. Mir war es ehrlich gesagt voellig egal und somit habe ich dann meinen Platz gegen den Notausgang getauscht. Hier die Aussicht aus dem Fenster.
![304.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/304.jpg)
Fuer mich war die Story damit beendet, aber das alleine ist ja jetzt kein Grund warum ich angetan war von der JAL Crew. Kurz vor der Landung bekam ich eine kleine Tuete gereicht mit ein paar Bonbons und einem Zettel, ich konnte aber so nicht erkennen was es mit dem Zettel auf sich hatte. In der Lounge habe ich dann einmal alles durchgeguckt und fand diesen netten Zettel. Ich finde das eine sehr nette Geeste, es kostet keinen wirklich was, aber ich als Kunde fuehle mich doch gleich geschaetzt. Manchmal sind es eben die kleinen Sachen, die vielleicht unbedeutend erscheinen, aber eine grosse Wirkung haben.
![306.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/306.jpg)
Ich habe es mir dann noch mit Bier und Abendessen gemuetllich gemacht, bevor es zum Heimflug nach Sydney ging.
![305.jpg](http://hosting7764.af94a.netcup.net/tripreports/2017/hiroshima/305.jpg)
Mit einer Qantas B747-400 ging es dann wieder zurueck nach Sydney. Die B747 von Qantas koennten echt mal wieder aufgefrischt werden. alles auf dem Stand von 2007 in der Eco, also sehr kleiner Monitor etc. Der Flug war entspannt, ich habe zumindestens die ganze Zeit geschlafen. In Sydney war bei der Immigration nichts los und der Koffer dreht auch schon seine erste Runde. Direkt mit dem Zug eine Station nach Hause, duschen und ab ins Buero.
Ich danke allen fleissigen Mitlesern und hoffe ihr habt wieder ein paar neue Eindruecke bekommen. In 2 Wochen geht es dann wieder auf Reisen, die jaehrliche Reise zum Geburtstag steht an