Wohnmobil in NZ - Auswahl an Anbietern

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hudriwudri

Erfahrenes Mitglied
13.03.2012
1.456
2
SZG
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Auto- und Campereinbrüche sind in NZ leider tatsächlich ein Thema. Als ich dort war, bin ich viel gewarnt worden und auch davor, irgendwo wild zu campen. So super nett, herzlich und hilfsbreit die "Kiwis" und Maoris, denen ich in den 3 1/2 Wochen, die ich über die Nordinsel gereist bin, begegnet bin, auch sind: Bandenkriminalität und Diebstähle sind "Issues", welche vor lauter Begeisterung über dieses wundervolle Land leider nicht vollkommen ausgeblendet werden können. Ich bin nicht auf dem neuesten Stand, würde mir aber, wenn die bevorstehende Reise meine wäre, darüber Informationen einholen, ob es bewachte Campervan-Parkplätze gibt und ob deren Benutzung sinnvoll sein könnte.

Hach, NZ, zu gern würde ich da auch wieder mal hin... :yes:(y):D

Eine tolle und wunderschöne Reise wünsche ich Euch!

Sorry, wenn ich hier widerspreche.
Ja es kommt zu (mehr) Einbrüchen in Camper. Aber:Von früher praktisch nicht vorkommend zu jetzt wenigen. Was natürlich prozentuell gleichmal in 3-stelligen Steigerungsraten aufscheint.
Und manche haben es ja auch geradezu herausgefordert. Die Gefahr hier Opfer zu werden ist immer noch sehr gering. Wie schon weiter oben geschrieben, mit etwas Hirnschmalz lässt sich das leicht vermeiden.
 

Schneeflocke

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
255
0
@ Hudriwudri: Du widersprichst mir doch gar nicht.

Die dünne Besiedelung und die in den Begegnungen super netten Menschen sollten einen NZ-Reisenden eben nur nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch Probleme geben kann und gewisse Vorsicht (wie sowieso überall auf der Welt) angebracht ist. Wenn man aber sein Reiseland nicht nur als "Freizeitpark" für sein persönliches Vergnügen ansieht, sondern sich allgemein mit dem Land (Geschichte, Kultur, Gesellschaft usw.) befaßt, dann erfährt man eben, dass NZ auch ausgeprägte Schattenseiten hat. Ich liebe dieses Land und seine Menschen dennoch... :)
 
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hudriwudri

Erfahrenes Mitglied
13.03.2012
1.456
2
SZG
OT: Ich möchte hier keine Sicherheitsdiskussion zu NZ anfangen, auch wenn es bis jetzt ja durchaus noch zum Thema passt.
@ Hudriwudri: Du widersprichst mir doch gar nicht.

Die dünne Besiedelung und die in den Begegnungen super netten Menschen sollten einen NZ-Reisenden eben nur nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch Probleme geben kann und gewisse Vorsicht (wie sowieso überall auf der Welt) angebracht ist. Wenn man aber sein Reiseland nicht nur als "Freizeitpark" für sein persönliches Vergnügen ansieht, sondern sich allgemein mit dem Land (Geschichte, Kultur, Gesellschaft usw.) befaßt, dann erfährt man eben, dass NZ auch ausgeprägte Schattenseiten hat. Ich liebe dieses Land und seine Menschen dennoch... :)

Wir meinen/denken wohl das Gleiche.
Nur habe ich ja schon die wildesten Horrormeldungen und Angstzustände erlebt(ok, leicht überzeichnet).
So mancher denkt ja, dass es schlimmer zugeht, als es je in Italien(einleiten von Gas in die Camper usw.) war. Vor Allem die vielen "Hörensager.
Mir persönlich fällt jetzt kein Lande ein, wo ich mich weniger unsicher gefühlt habe(und ich war in Summe fast ein 3/4 Jahr in NZ).
 
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doubledecker

Erfahrenes Mitglied
16.06.2010
1.104
20
FMO
KEA Australia wurde aufgekauft und gehört nun zusammen mit Britz und Maui. Die Probleme betrafen nur KEA Australia.

Kea NZ ist eine davon unabhänigige Firma.

Nach der Liquidation von Kea erfolgt morgen die von Pacific Horizon. War heute der letzte Kunde in AKL. Nach uns wurde die Tür geschlossen und der Rechner heruntergefahren.
Es bleibt daher nur noch die Symbiose Maui/Britz und Apollo.:(

Empfehle daher nur noch Buchung über Veranstalter mit Insolvenzsicherung