YUH - Fintech aus der Schweiz

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Gustl

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
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Meines Wissens geht mit ausländischer Nummer leider nur TWINT Prepaid. Das funktioniert genauso gut, ist nur etwas umständlicher, weil man halt vorab Geld aufladen muss, was sich aber mit dem Yuh-Konto dann einfach per CH-Inlandsüberweisung bewerkstelligen lässt.

Wenn man die "vollwertige" TWINT-Version nutzen will: eine Swisscom-Prepaidkarte ist als eSIM online bestellbar und sehr einfach am Leben zu halten, man muss nur einmal jährlich irgendwas kostenpflichtiges machen (z.B. eine SMS versenden), aber nicht wie in vielen anderen Ländern regelmäßig Guthaben nachladen o.ä.
 

knauserix

Erfahrenes Mitglied
25.02.2024
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Wenn man die "vollwertige" TWINT-Version nutzen will: eine Swisscom-Prepaidkarte ist als eSIM online bestellbar und sehr einfach am Leben zu halten, man muss nur einmal jährlich irgendwas kostenpflichtiges machen (z.B. eine SMS versenden), aber nicht wie in vielen anderen Ländern regelmäßig Guthaben nachladen o.ä.
danke für den Tipp. Werde ich mir demnächst mal besorgen... :)
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
754
457
EAP
Meines Wissens geht mit ausländischer Nummer leider nur TWINT Prepaid. Das funktioniert genauso gut, ist nur etwas umständlicher, weil man halt vorab Geld aufladen muss, was sich aber mit dem Yuh-Konto dann einfach per CH-Inlandsüberweisung bewerkstelligen lässt.
genau. Besonders Bergütten nehmen gerne TWINT.
 
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hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
3.779
3.819
Nein, es ist eben nicht ganz egal: da die Steuererstattung immer in CHF, international also per SWIFT, überwiesen wird, fallen dafür bei einem deutschen Zielkonto in aller Regel Gebühren an. Mit einem Konto in der Schweiz lässt sich dies vermeiden.

Kann man nicht das Revolut-Konto für CHF-Überweisungen angeben, die dann kostenfrei eingehen? So geht es bei mir jedenfalls mit GBP-Überweisungen.
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
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ZRH & DUS
Kann man nicht das Revolut-Konto für CHF-Überweisungen angeben, die dann kostenfrei eingehen? So geht es bei mir jedenfalls mit GBP-Überweisungen.
Revolut hat leider noch kein echtes CH-Konto - auch wenn sie dauernd behaupten, dass sie ihren Schweizer Kunden jetzt eine eigene IBAN böten, Kontounhaber ist weiterhin "Revolut UAB", der Name des Endkunden muss im Verwendungszweck stehen.

Yuh wäre tatächlich mein Mittel der Wahl, müsste ich meinen CH-Wohnsitz aufgeben und weiterhin ein CH(F)-Konto halten: andere "normale" Banken verlangen absolute Fantasie-Preise für ein Konto "ohne Domizil in der Schweiz".
 
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