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Innovative Konzepte auch am Boden!
https://www.bild.de/news/inland/new...r-muessen-draussen-bleiben-56731030.bild.html
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Und das hast Du jetzt empirisch ermittelt oder musst Du das nachlesen?
Es freut mich zu wissen, dass viele Freunde im realen Umfeld sich einen Scheixxdreck um solche Statistiken gekümmert haben und auch mit 35+ noch glückliche Eltern werden konnten.
Finde ich auch toll, wenn die Kleinen dann in der Schule gefragt werden warum sie denn immer von Oma / Opa abgeholt werden
Finde ich auch toll, wenn die Kleinen dann in der Schule gefragt werden warum sie denn immer von Oma / Opa abgeholt werden
(...) Also wenn die Eltern der Schulkinder (beim Abholen reden wir ja höchstens von Grundschulkindern) ...
... war mal vor 30 jahren witzig, ....
Ist immer noch witzig, nur anders
Halte den Betroffenen die Wurst hin und sie schnappen danach
Ist immer noch witzig, nur anders
Halte den Betroffenen die Wurst hin und sie schnappen danach
Echt ? witzig? du bist einfach zu spät mit den Gags. das ist alles.
Finde ich auch toll, wenn die Kleinen dann in der Schule gefragt werden warum sie denn immer von Oma / Opa abgeholt werden
Wer Kindergeschrei im Restaurant hören will, sollte zu Mcdonalds gehen.
Bei 35+? Also wenn die Eltern der Schulkinder (beim Abholen reden wir ja höchstens von Grundschulkindern) Anfang 40 sind, könnten sie für die Grosseltern gehalten werden? Wo lebst Du denn?
Edit: einerwiekeiner war schneller
Abgesehen davon, dass ich immer wieder Eltern sehe, die ihre Oberstufenkinder bringen und holen eek, musst Du nur mal nach Ostdeutschland schauen. Das ist zwar im Vergleich zu DDR-Zeiten schon "besser" geworden, aber mit 40 bist Du nach wie vor überwiegend Groß- als nur Eltern.
kann ich auch hier beobachten, dass die jüngeren Eltern eher keine Akademiker sind.
Mich würde mal interessieren, woran Du Deine Beobachtung festmachst.
Bei 35+? Also wenn die Eltern der Schulkinder (beim Abholen reden wir ja höchstens von Grundschulkindern) Anfang 40 sind, könnten sie für die Grosseltern gehalten werden? Wo lebst Du denn?
Mich würde mal interessieren, woran Du Deine Beobachtung [dass die jüngeren Eltern eher keine Akademiker] festmachst.
Die Hauptursache für den langjährigen Trend zur »später Mutterschaft« wird in der zunehmenden Erwerbsbeteiligung und Ausbildungsdauer von Frauen gesehen, wodurch die Familiengründung in ein immer höheres Alter verschoben wird. Dieser Trend wird insbesondere mit dem Familiengründungsmuster hoch qualifizierter Frauen in Zusammenhang gebracht. Tatsächlich zeigt sich, dass dort, wo viele Akademikerinnen leben, die Mütter bei der Geburt ihrer Kinder tendenziell älter sind. So hat der Stadtkreis Heidelberg mit den meisten Spätgebärenden auch den mit Abstand höchsten Akademikerinnenanteil unter den 44 Stadt- und Landkreisen Baden‑Württembergs.
Umgekehrt ist in den meisten Kreisen mit einem geringen Anteil »später Mütter« auch der Anteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen mit einem Abschluss an einer Fachhochschule oder Hochschule/Universität unterdurchschnittlich.
Neben flying_moms Nahbereichsempirie bestaetigt dies - statt vieler - beispielsweise das Statistische Landesamt Baden-Wuerttemberg: