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Einleitung
Lufthansa bot lange Zeit in Konkurrenz zu Air Berlin äußerst günstige Tarife ab Düsseldorf an, bei denen auch der sonst bei den Billigtarifen übliche Mindestaufenthalt nicht greift. Ich hatte schon länger damit geliebäugelt, einen solchen mal irgendwann zu buchen, habe es dann aber doch immer wieder verschoben.
Als Air Berlin aber letztes Jahr Insolvenz angemeldet hat, habe ich nicht mehr lange gezögert und einen Wochenendausflug nach San Francisco für 370€ gebucht:
Als Senator habe ich mir auf allen Flügen kostenlos einen Platz am Notausgang bzw. mit mehr Beinfreiheit reserviert, zusätzliche habe ich aber auch noch bei den beiden Langstrecken ein myOffer-Gebot auf Premium Economy abgegeben.
In San Francisco hatte ich zuerst das Parc55 gebucht. Nach einem etwas unschönen Erlebnis letzten November habe ich die Buchung aber storniert und stattdessen das Hilton Financial District gebucht, das einzige Hilton in Downtown San Francisco, das mir noch fehlt.
Bei einem Abflug ab DUS um halb eins hätte ich durchaus auch erst am Freitagmorgen anreisen können. Aber so, wie ich mein Glück kenne, hätte es gerade dann Probleme bei der Bahn gegeben, sodass ich kurzerhand noch eine Nacht im Hilton Düsseldorf gebucht habe.
Für die Hinfahrt habe ich mir einen Sparpreis mit Zugbindung gekauft, für die Rückfahrt werde ich mir die Fahrkarte nach der Landung in Düsseldorf kaufen, nicht dass mir eine eventuelle Verspätung die Zugbindung einer vorher gekauften Fahrkarte zunichtemacht. Und ja, ich werde das letzte Segment tatsächlich antreten und es nicht verfallen lassen, denn ich bin der Meinung, dass man solche Routings mit günstigerem Abflughafen auch ganz abfliegen sollte.
Do, 1.2.2018
Nachdem ich auch gestern keine eMail bekommen habe, die mich über ein erfolgreiches myOffer-Gebot informiert, war mir da schon klar, dass ich – zumindest auf dem Hinflug – in normaler Economy sitzen werde. Nun ja, immerhin hatte ich mir 31H direkt hinter der Premium Economy reserviert, besser als gar nichts.
Als ich im Laufe des Tages eingecheckt hatte, konnte mir die Lufthansa-App aus rechtlichen Gründen auch keine Bordkarte ausdrucken – meine SSSS-Premiere, trotz hinterlegter KTN? Morgen in DUS weiß ich mehr.
Als ich mich zum Feierabend von ein paar Kollegen auf ein langes Wochenende verabschiedet habe, fragten diese noch neugierig, wo ich denn für das Wochenende hinfliegen würde. Auf meine Antwort „San Francisco“ mit ernstem Gesicht erntete ich nur ungläubige Kommentare wie „Du vera****t mich doch“, „Jaja und jetzt ehrlich“ – so richtig hat mir das glaube ich keiner geglaubt. Wahrscheinlich muss ich ein Beweisfoto machen…
Vom Bahnhof Darmstadt nahm ich eine RB nach Frankfurt und wartete dort auf meinen ICE, der mit 45min Verspätung aus Brüssel ankam und dorthin auch zurückfahren sollte. Mit nur 5min Verspätung ging es dann auch los, allerdings passierte der Albtraum aller Passagiere ohne Sitzplatzreservierung: Auf allen Plätzen wurde „ggf. freigeben“ angezeigt, d.h. man muss bei jedem Halt fürchten, von jemandem mit Reservierung verjagt zu werden. Zudem musste der vordere Zugteil leergeräumt und alle Fahrgäste in unseren hinteren Zugteil umziehen, der dementsprechend voll wurde. Der leere Zugteil fuhr dann aber trotzdem mit. Beides wurde vom Zugchef als „technische Störung“ bezeichnet.
Nach Frankfurt Flughafen Fernbahnhof zuckelten wir furchtbar langsam und hatten dort einen längeren ungeplanten Aufenthalt, weil viele der neuen Fahrgäste nicht verstanden, dass der vordere Zugteil leer und gesperrt ist und wir warten mussten, bis sie alle nach hinten gelaufen waren. In Köln Hbf musst ich umsteigen – der ICE fuhr über Aachen und Lüttich weiter nach Brüssel – und hätte dank inzwischen 15min Verspätung meinen Anschluss verpasst, jedoch hatte mein EC sogar 25min Verspätung, sodass ich ihn noch locker bekommen habe.
In Düsseldorf nahm ich die nächste U78 bis Theodor-Heuss-Brücke und lief das kurze Stück zum Hilton. Dort muss irgendeine Veranstaltung oder Feier stattfinden, denn in der Lobby war eine riesige Menschenmasse und es herrschte eine dermaßen Lautstärke, dass ich die junge Dame am Check-In fast nicht verstanden habe – und sie mich auch nicht.
Vorhin hatte ich in der App schon gesehen, dass ich auf ein King Executive Zimmer upgegradet wurde, und das bekam ich dann auch, immerhin im 12. und obersten Stock. Außerdem wurde mir empfohlen, das Frühstück im Restaurant einzunehmen, da es dort reichhaltiger sei. Das Zimmer ist recht nett…
…und das Fenster lässt sich zumindest kippen – gerade für mich, der gerne durchlüftet, sehr gut. Das Bad ist allerdings winzig, man kann sich kaum um die eigene Achse drehen. Die Lampen im Schlafzimmer muss man auch einzeln ein- und ausschalten – der Hauptschalter greift nur beim Licht im Gang. Das hätte man auch besser lösen können. Die Minibar hat einen automatischen Entnahmemechanismus, dafür gibt es eine Eismaschine im Flur, was für mich immer ein Plus für ein Hotel ist. Für das Premium Internet bekam ich einen Code, die Geschwindigkeit ist mit 15 MBit/s up&down ordentlich.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit, den ersten Teil des Reiseberichts zu schreiben und im Internet zu surfen, bevor ich mich dann hinlegte.
Fr, 2.2.18
Viel zu früh bin ich um 6.30 Uhr aufgewacht. Nach einer Dusche bin ich zum Frühstück ins Restaurant Max ins Erdgeschoss. Das Frühstücksangebot war gut und reichlich, und zu so früher Stunde war noch nicht allzu viel los.
Um 7.45 Uhr war ich zurück im Zimmer. Da es immer noch recht dunkel draußen war, habe ich noch etwas Zeit vertrödelt, bis ich dann eine gute halbe Stunde später einen kleinen Spaziergang gemacht habe, um den Weg zur Bushaltestelle „Nordfriedhof“ ohne Koffer auszukundschaften. Von dort fährt nämlich der Bus 721 direkt zum Flughafen. Nicht dass ich mich nachher mit Koffer "verirre".
Nun kann ich auch das Bild vom Hotel nachliefern – gestern Abend war es schlicht zu dunkel.
Den Weg zur Bushaltestelle habe ich schnell gefunden und ist auch nicht allzu weit, allerdings dauert es wegen der vielen Ampeln doch ein paar Minuten, bis man da ist. Zurück bin ich noch um den Block gelaufen, war aber froh, als ich wieder zurück im Hotel war, da der kalte Wind doch recht unangenehm war. Hier nun noch der Blick aus dem Hotelzimmer direkt auf L’Oréal.
Danach habe ich meine sieben Sachen gepackt, ausgecheckt und bin nochmal zur Haltestelle Nordfriedhof gelaufen. Laut Fahrplan hätte der nächste Bus erst um 9.06 Uhr kommen sollen. Ich kam dort etwa zehn Minuten vorher an und sah gerade einen einfahren, sodass ich natürlich den gleich nahm. Für 2,80€ kaufte ich mir eine Fahrkarte, bekam aber seltsamerweise kein Papierticket vom Fahrer. Zum Glück hat niemand kontrolliert.
Gut 10min später sind wir am Flughafen angekommen. Da dies tatsächlich mein erster Abflug ab DUS ist, musste ich mich erst mal orientieren und den Check-In Schalter von LH im hintersten Eck finden. Als ich schließlich dran war, kam es wie es kommen musste und meine Bordkarte für SFO trug tatsächlich ein SSSS. Meine Premiere. Hoffentlich funktioniert dann später in SFO wenigstens Global Entry.
Zum Glück habe ich dank einer Flugplanänderung (bei Buchung flog LH2009 noch etwas später in DUS ab) genügend Zeit in MUC, dennoch hätte ich diese lieber in der Lounge verbracht als nach der zusätzlichen Sicherheitskontrolle am Gate warten zu müssen. Mit den beiden Bordkarten bekam ich noch einen Flyer ausgehändigt. Für LH2009 hat sich mein Sitzplatz auch noch von 11C auf 26C geändert. Ich vermute, dass man den Vorhang nach hinten gehängt hat.
An der Sicherheitskontrolle war viel los, und so suchte ich die Priority Lane links daneben. Dort war einerseits nur eine Kontrollspur offen, andererseits wurden dort auch Passagiere aus der normalen Kontrollspur hingeführt, sodass man sich irgendwo dazustellen musste. Sehr ungeschickt gelöst. Irgendwann war ich aber auch da durch und habe die SEN-Lounge gesucht, in der ich jetzt noch zwei Stunden bis Boarding abwarten muss.
Den nächsten Teil gibt’s dann erst wieder aus San Francisco.
Lufthansa bot lange Zeit in Konkurrenz zu Air Berlin äußerst günstige Tarife ab Düsseldorf an, bei denen auch der sonst bei den Billigtarifen übliche Mindestaufenthalt nicht greift. Ich hatte schon länger damit geliebäugelt, einen solchen mal irgendwann zu buchen, habe es dann aber doch immer wieder verschoben.
Als Air Berlin aber letztes Jahr Insolvenz angemeldet hat, habe ich nicht mehr lange gezögert und einen Wochenendausflug nach San Francisco für 370€ gebucht:
Datum | Uhrzeit | Flugnummer | Strecke | Flugzeugtyp |
Fr, 2.2.18 | 12:25-13:35 | LH2009 | DUS-MUC | A321 |
16:15-19:35 | LH458 | MUC-SFO | A346 | |
So, 4.2.18 | 15:25-11:15+1 | LH455 | SFO-FRA | A388 |
Mo, 5.2.18 | 13:00-13:50 | LH76 | FRA-DUS | A320 |
Als Senator habe ich mir auf allen Flügen kostenlos einen Platz am Notausgang bzw. mit mehr Beinfreiheit reserviert, zusätzliche habe ich aber auch noch bei den beiden Langstrecken ein myOffer-Gebot auf Premium Economy abgegeben.
In San Francisco hatte ich zuerst das Parc55 gebucht. Nach einem etwas unschönen Erlebnis letzten November habe ich die Buchung aber storniert und stattdessen das Hilton Financial District gebucht, das einzige Hilton in Downtown San Francisco, das mir noch fehlt.
Bei einem Abflug ab DUS um halb eins hätte ich durchaus auch erst am Freitagmorgen anreisen können. Aber so, wie ich mein Glück kenne, hätte es gerade dann Probleme bei der Bahn gegeben, sodass ich kurzerhand noch eine Nacht im Hilton Düsseldorf gebucht habe.
Datum | Stadt | Hotel | Zimmertyp |
Do, 1.2.18 - Fr, 2.2.18 | Düsseldorf | Hilton Düsseldorf | King Guest Room |
Fr, 2.2.18 - So, 4.2.18 | San Francisco | Hilton San Francisco Financial District | 1 King Bed |
Für die Hinfahrt habe ich mir einen Sparpreis mit Zugbindung gekauft, für die Rückfahrt werde ich mir die Fahrkarte nach der Landung in Düsseldorf kaufen, nicht dass mir eine eventuelle Verspätung die Zugbindung einer vorher gekauften Fahrkarte zunichtemacht. Und ja, ich werde das letzte Segment tatsächlich antreten und es nicht verfallen lassen, denn ich bin der Meinung, dass man solche Routings mit günstigerem Abflughafen auch ganz abfliegen sollte.
Do, 1.2.2018
Nachdem ich auch gestern keine eMail bekommen habe, die mich über ein erfolgreiches myOffer-Gebot informiert, war mir da schon klar, dass ich – zumindest auf dem Hinflug – in normaler Economy sitzen werde. Nun ja, immerhin hatte ich mir 31H direkt hinter der Premium Economy reserviert, besser als gar nichts.
Als ich im Laufe des Tages eingecheckt hatte, konnte mir die Lufthansa-App aus rechtlichen Gründen auch keine Bordkarte ausdrucken – meine SSSS-Premiere, trotz hinterlegter KTN? Morgen in DUS weiß ich mehr.

Als ich mich zum Feierabend von ein paar Kollegen auf ein langes Wochenende verabschiedet habe, fragten diese noch neugierig, wo ich denn für das Wochenende hinfliegen würde. Auf meine Antwort „San Francisco“ mit ernstem Gesicht erntete ich nur ungläubige Kommentare wie „Du vera****t mich doch“, „Jaja und jetzt ehrlich“ – so richtig hat mir das glaube ich keiner geglaubt. Wahrscheinlich muss ich ein Beweisfoto machen…
Vom Bahnhof Darmstadt nahm ich eine RB nach Frankfurt und wartete dort auf meinen ICE, der mit 45min Verspätung aus Brüssel ankam und dorthin auch zurückfahren sollte. Mit nur 5min Verspätung ging es dann auch los, allerdings passierte der Albtraum aller Passagiere ohne Sitzplatzreservierung: Auf allen Plätzen wurde „ggf. freigeben“ angezeigt, d.h. man muss bei jedem Halt fürchten, von jemandem mit Reservierung verjagt zu werden. Zudem musste der vordere Zugteil leergeräumt und alle Fahrgäste in unseren hinteren Zugteil umziehen, der dementsprechend voll wurde. Der leere Zugteil fuhr dann aber trotzdem mit. Beides wurde vom Zugchef als „technische Störung“ bezeichnet.
Nach Frankfurt Flughafen Fernbahnhof zuckelten wir furchtbar langsam und hatten dort einen längeren ungeplanten Aufenthalt, weil viele der neuen Fahrgäste nicht verstanden, dass der vordere Zugteil leer und gesperrt ist und wir warten mussten, bis sie alle nach hinten gelaufen waren. In Köln Hbf musst ich umsteigen – der ICE fuhr über Aachen und Lüttich weiter nach Brüssel – und hätte dank inzwischen 15min Verspätung meinen Anschluss verpasst, jedoch hatte mein EC sogar 25min Verspätung, sodass ich ihn noch locker bekommen habe.
In Düsseldorf nahm ich die nächste U78 bis Theodor-Heuss-Brücke und lief das kurze Stück zum Hilton. Dort muss irgendeine Veranstaltung oder Feier stattfinden, denn in der Lobby war eine riesige Menschenmasse und es herrschte eine dermaßen Lautstärke, dass ich die junge Dame am Check-In fast nicht verstanden habe – und sie mich auch nicht.
Vorhin hatte ich in der App schon gesehen, dass ich auf ein King Executive Zimmer upgegradet wurde, und das bekam ich dann auch, immerhin im 12. und obersten Stock. Außerdem wurde mir empfohlen, das Frühstück im Restaurant einzunehmen, da es dort reichhaltiger sei. Das Zimmer ist recht nett…


…und das Fenster lässt sich zumindest kippen – gerade für mich, der gerne durchlüftet, sehr gut. Das Bad ist allerdings winzig, man kann sich kaum um die eigene Achse drehen. Die Lampen im Schlafzimmer muss man auch einzeln ein- und ausschalten – der Hauptschalter greift nur beim Licht im Gang. Das hätte man auch besser lösen können. Die Minibar hat einen automatischen Entnahmemechanismus, dafür gibt es eine Eismaschine im Flur, was für mich immer ein Plus für ein Hotel ist. Für das Premium Internet bekam ich einen Code, die Geschwindigkeit ist mit 15 MBit/s up&down ordentlich.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit, den ersten Teil des Reiseberichts zu schreiben und im Internet zu surfen, bevor ich mich dann hinlegte.
Fr, 2.2.18
Viel zu früh bin ich um 6.30 Uhr aufgewacht. Nach einer Dusche bin ich zum Frühstück ins Restaurant Max ins Erdgeschoss. Das Frühstücksangebot war gut und reichlich, und zu so früher Stunde war noch nicht allzu viel los.
Um 7.45 Uhr war ich zurück im Zimmer. Da es immer noch recht dunkel draußen war, habe ich noch etwas Zeit vertrödelt, bis ich dann eine gute halbe Stunde später einen kleinen Spaziergang gemacht habe, um den Weg zur Bushaltestelle „Nordfriedhof“ ohne Koffer auszukundschaften. Von dort fährt nämlich der Bus 721 direkt zum Flughafen. Nicht dass ich mich nachher mit Koffer "verirre".
Nun kann ich auch das Bild vom Hotel nachliefern – gestern Abend war es schlicht zu dunkel.

Den Weg zur Bushaltestelle habe ich schnell gefunden und ist auch nicht allzu weit, allerdings dauert es wegen der vielen Ampeln doch ein paar Minuten, bis man da ist. Zurück bin ich noch um den Block gelaufen, war aber froh, als ich wieder zurück im Hotel war, da der kalte Wind doch recht unangenehm war. Hier nun noch der Blick aus dem Hotelzimmer direkt auf L’Oréal.

Danach habe ich meine sieben Sachen gepackt, ausgecheckt und bin nochmal zur Haltestelle Nordfriedhof gelaufen. Laut Fahrplan hätte der nächste Bus erst um 9.06 Uhr kommen sollen. Ich kam dort etwa zehn Minuten vorher an und sah gerade einen einfahren, sodass ich natürlich den gleich nahm. Für 2,80€ kaufte ich mir eine Fahrkarte, bekam aber seltsamerweise kein Papierticket vom Fahrer. Zum Glück hat niemand kontrolliert.
Gut 10min später sind wir am Flughafen angekommen. Da dies tatsächlich mein erster Abflug ab DUS ist, musste ich mich erst mal orientieren und den Check-In Schalter von LH im hintersten Eck finden. Als ich schließlich dran war, kam es wie es kommen musste und meine Bordkarte für SFO trug tatsächlich ein SSSS. Meine Premiere. Hoffentlich funktioniert dann später in SFO wenigstens Global Entry.
Zum Glück habe ich dank einer Flugplanänderung (bei Buchung flog LH2009 noch etwas später in DUS ab) genügend Zeit in MUC, dennoch hätte ich diese lieber in der Lounge verbracht als nach der zusätzlichen Sicherheitskontrolle am Gate warten zu müssen. Mit den beiden Bordkarten bekam ich noch einen Flyer ausgehändigt. Für LH2009 hat sich mein Sitzplatz auch noch von 11C auf 26C geändert. Ich vermute, dass man den Vorhang nach hinten gehängt hat.

An der Sicherheitskontrolle war viel los, und so suchte ich die Priority Lane links daneben. Dort war einerseits nur eine Kontrollspur offen, andererseits wurden dort auch Passagiere aus der normalen Kontrollspur hingeführt, sodass man sich irgendwo dazustellen musste. Sehr ungeschickt gelöst. Irgendwann war ich aber auch da durch und habe die SEN-Lounge gesucht, in der ich jetzt noch zwei Stunden bis Boarding abwarten muss.
Den nächsten Teil gibt’s dann erst wieder aus San Francisco.