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Während andere schon die Auswertung ihrer Flugstatistik vornehmen, nutze ich lieber die restlichen Tage des Jahres, um noch etwas für die Statistik zu tun. Außerdem gilt: nach der Statusverlängerung ist vor der Statusverlängerung. Daher kamen mir mal wieder diverse Flugofferten zu pass, so dass ich noch ein paar Meilen werde sammeln können.
Da ich selbst kein Freund davon bin, lange Vorgeplänkel zu schreiben, geht es auch direkt los. So schwierig war die Buchung auch nicht. Tarif vorhanden, passende Termine und Strecken prüfen, buchen, fertig. Noch einen Zubringer, Hotels, zu spät einen Mietwagen und schon kann es los gehen.
Richtig, los gehen. Los ging es am 26.12. Ein zeitlich später Flug erlaubte noch etwas Sport gegen die weihnachtliche Völlerei zu tun. Diverse Fahrzeuge auf Straße und Schiene brachten mich pünktlich zum Flughafen. Weder an der Sicherheitskontrolle noch an der Ausreise war - anders als zwei, drei Tage zuvor - großer Andrang, so dass beide Stationen zügig passiert werden konnten.
In der Air Canada Maple Leaf Lounge war nicht viel los, so dass die Platzwahl ob der vielen Möglichkeiten schwer fiel. Am Buffet gab es auch noch etwas, wie schon drei Wochen zuvor die gleiche Auswahl an Warmspeisen.
Mit deutlich zu viel Puffer bin ich zum Gate B20 aufgebrochen. Dort wartete eine Dokumentenkontrolle und ein Stempel für die Bordkarte. Danach stand am Gate bereits der 5. A320neo der Lufthansa, D-AINE, bereit. Dieser musste noch ohne Taufnamen auskommen, hat allerdings auch noch die alte Bemalung. Bisher haben nur die neueren Neos einen Taufnamen und die neue Bemalung. Mal sehen, ob die älteren auch irgendwann noch benannt werden.
Einsteigen begann pünktlich für Familien mit Kindern, von denen zur Weihnachtszeit einige unterwegs waren. Kurz darauf konnte ich dann meinen Sitzplatz in der zweiten Notausgangreihe einnehmen. Wirklich viel Beinfreiheit gibt es dort aber auch nicht. Es ließ sich dennoch aushalten, da der Nachbarplatz frei blieb.
Das Handgepäcktetris wurde erfolgreich durchgespielt und es ging überraschend pünktlich los. Start Richtung Westen und gleich raus aus dem Nebel im Rhein-Main-Gebiet. Daher war nicht viel zu sehen. Der weitere Flugverlauf war ruhig und selbst die gebotene Verpflegung brachte keine Aufregung ins Geschehen.
Die Landung war pünktlich auf der grünen Insel. Da es ins Ryanair-Revier ging, auch typisch ohne Fingerposition. Anders als in Frankfurt ging es ohne Bus zu Fuß die wenigen Schritte ins Terminalgebäude und von dort zur Einreise. Mein Pass konnte zwar eingelesen werden, allerdings mochte die automatische Kontrolle mein Gesicht nicht - kann ich ihr auch nicht verübeln. Die durch Personal durchgeführte Kontrolle ging aber schnell, so dass dies keinen Zeitverlust bedeutete. Danach ging es zur Bushaltestelle
und von da aus mit dem Bus zum Hilton. Gold/Diamond-Statusgäste können den Bus kostenlos nutzen, vorzeigen der Berechtigung (App oder Karte) reicht aus. Der Check-In im Hotel war dank vorherigem Online Check-In innerhalb weniger Sekunden erledigt. Ohne große Umschweife ging es mehr oder minder zeitnah ins Bett.
Am heutigen Tag ist ein wenig Fliegen geplant. Leider zeitlich so, dass sich mit Ausschlafen selbst ein kurzer Besuch in der Stadt nicht lohnt. Daher bin ich für meine Verhältnisse recht spät zum Frühstück.
Noch ein kurzer Blick nach draußen. Es ist recht trüb, allerdings merklich wärmer als daheim. Wie man sieht, ein Tesco ist unweit des Hotels gelegen. Davor gibt es auch eine Bushaltestelle ab welcher Busse bis ins Zentrum fahren.
Nach dem gestrigen Anwärmen geht es heute mit einem weiteren Zubringer (neue Airline
) zur kurzen Langstrecke. Da die nächste Nacht recht kurz wird, wird es das Update wohl erst irgendwann am Freitag geben.
Da ich selbst kein Freund davon bin, lange Vorgeplänkel zu schreiben, geht es auch direkt los. So schwierig war die Buchung auch nicht. Tarif vorhanden, passende Termine und Strecken prüfen, buchen, fertig. Noch einen Zubringer, Hotels, zu spät einen Mietwagen und schon kann es los gehen.
Richtig, los gehen. Los ging es am 26.12. Ein zeitlich später Flug erlaubte noch etwas Sport gegen die weihnachtliche Völlerei zu tun. Diverse Fahrzeuge auf Straße und Schiene brachten mich pünktlich zum Flughafen. Weder an der Sicherheitskontrolle noch an der Ausreise war - anders als zwei, drei Tage zuvor - großer Andrang, so dass beide Stationen zügig passiert werden konnten.
In der Air Canada Maple Leaf Lounge war nicht viel los, so dass die Platzwahl ob der vielen Möglichkeiten schwer fiel. Am Buffet gab es auch noch etwas, wie schon drei Wochen zuvor die gleiche Auswahl an Warmspeisen.

Mit deutlich zu viel Puffer bin ich zum Gate B20 aufgebrochen. Dort wartete eine Dokumentenkontrolle und ein Stempel für die Bordkarte. Danach stand am Gate bereits der 5. A320neo der Lufthansa, D-AINE, bereit. Dieser musste noch ohne Taufnamen auskommen, hat allerdings auch noch die alte Bemalung. Bisher haben nur die neueren Neos einen Taufnamen und die neue Bemalung. Mal sehen, ob die älteren auch irgendwann noch benannt werden.

Einsteigen begann pünktlich für Familien mit Kindern, von denen zur Weihnachtszeit einige unterwegs waren. Kurz darauf konnte ich dann meinen Sitzplatz in der zweiten Notausgangreihe einnehmen. Wirklich viel Beinfreiheit gibt es dort aber auch nicht. Es ließ sich dennoch aushalten, da der Nachbarplatz frei blieb.

Das Handgepäcktetris wurde erfolgreich durchgespielt und es ging überraschend pünktlich los. Start Richtung Westen und gleich raus aus dem Nebel im Rhein-Main-Gebiet. Daher war nicht viel zu sehen. Der weitere Flugverlauf war ruhig und selbst die gebotene Verpflegung brachte keine Aufregung ins Geschehen.

Die Landung war pünktlich auf der grünen Insel. Da es ins Ryanair-Revier ging, auch typisch ohne Fingerposition. Anders als in Frankfurt ging es ohne Bus zu Fuß die wenigen Schritte ins Terminalgebäude und von dort zur Einreise. Mein Pass konnte zwar eingelesen werden, allerdings mochte die automatische Kontrolle mein Gesicht nicht - kann ich ihr auch nicht verübeln. Die durch Personal durchgeführte Kontrolle ging aber schnell, so dass dies keinen Zeitverlust bedeutete. Danach ging es zur Bushaltestelle

und von da aus mit dem Bus zum Hilton. Gold/Diamond-Statusgäste können den Bus kostenlos nutzen, vorzeigen der Berechtigung (App oder Karte) reicht aus. Der Check-In im Hotel war dank vorherigem Online Check-In innerhalb weniger Sekunden erledigt. Ohne große Umschweife ging es mehr oder minder zeitnah ins Bett.
Am heutigen Tag ist ein wenig Fliegen geplant. Leider zeitlich so, dass sich mit Ausschlafen selbst ein kurzer Besuch in der Stadt nicht lohnt. Daher bin ich für meine Verhältnisse recht spät zum Frühstück.

Noch ein kurzer Blick nach draußen. Es ist recht trüb, allerdings merklich wärmer als daheim. Wie man sieht, ein Tesco ist unweit des Hotels gelegen. Davor gibt es auch eine Bushaltestelle ab welcher Busse bis ins Zentrum fahren.

Nach dem gestrigen Anwärmen geht es heute mit einem weiteren Zubringer (neue Airline