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Wenn das Webformular die umfassende Schilderung eines Sachverhaltes zuließe und dies nicht auf Twitter-Niveau begrenzen würde, wäre ich bereits zufrieden.
Mastercard Gold von Advanzia
- Starter*in manfred580
- Datum Start
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Txx
Guest
Wohl war, für die Karten bitte samt Geschenk Link hat es aber gereicht. Als Antwort kam dann, Wechsel bitte selbst per Antrag
Für längere Anfragen bleibt aber fast nur unverschlüsselte Mail und Telefon.
Es war in der Tat so, auf meinen Antrag hin, bekam ich eine Email mit dem zu unterzeichnenden Kündigungswiderruf. Unglaublich, anscheinend kann man selbst nach knapp 2 Jahren seine Kündigung widerrufen
Jetzt bin ich gespannt, ob ich auch wieder mein altes Limit bekomme.
Eigentlich war ich mit der Karte zufrieden, damals war es aber nicht absehbar, wann/ob sie endlich auch kontaktlos anbieten würden...
Teil 2 der Advanzia Reaktivierungsgeschichte:
Etwa 4-5 Tage nach dem schriftlichen Widerruf der Kündigung, kam die Karte, mit NFC hurra! Musste sie laut Email-Anweisung beim Service aktivieren, der Herr am Telefon wußte auch nicht warum das nötig war, jedenfalls wurde damit auch das Rausschicken der Pin veranlasst.
Und ja mein altes Kartenlimit von 10.000 ist noch gültig
Heute eine Mail bekommen das ich meinen Ausweis hinschicken soll weil von einem anderen Konto eingezahlt wurde. hatte das schon jemand?
Ja, ist Standard. Konto vom Überweisenden muss auf selben Namen laufen oder Legitimation mittels Personalausweiskopie.
Ja, ist normal. Auch bei Überweisung vom eigenen bunq Konto, die das Konto NL-typisch mit V. Nachname führen, wird der Ausweis angefordert.
Heute kam eine Mail wegen Änderung der AGB. Für mich spannendster Absatz, daß dort auf eine App hingewiesen wird, die dann wohl auch Pushmeldungen über getätigte Umsätze enthält. Die Advanzia scheint nun wohl doch im 21. Jahrhundert anzukommen.
Ich finde auch diesen Absatz durchaus interessant:
Beträge, die mittels Barabhebung, Überweisung, Geldtransfers und beim Kauf von Kryptowährungen von dem Kartenkonto transferiert werden sind wie Bargeldverfügungen anzusehen und werden wie diese verzinst.
Das würde ja dann für top-ups über Revolut und Boon gelten, oder irre ich mich?
Beträge, die mittels Barabhebung, Überweisung, Geldtransfers und beim Kauf von Kryptowährungen von dem Kartenkonto transferiert werden sind wie Bargeldverfügungen anzusehen und werden wie diese verzinst.
Das würde ja dann für top-ups über Revolut und Boon gelten, oder irre ich mich?
Und Paypal. Die Karte könnte an deutlichen Mehrwert verlieren...
Bei PayPal und Curve ist doch dem Verwendungszweck zu entnehmen um welche Art Transaktion es sich handelt. Bei CRV*Aldi xxxxx kann Advanzia wohl kaum von einer Barverfügung auf Umwegen ausgehen.
"Sofern angeboten".
Wird es aber m.W. nicht.
Es ist nur bereits geregelt, falls es zukünftig mal angeboten wird.
Insofern auch mal abwarten, ob und wann das (mögliche) App mit Push-Mitteilungen kommt...
Ob das E-Geld nun bei Curve oder bei Revolut gekauft wird kommt doch aufs gleiche raus.
Sehe ich nicht so. Bei Revolut besteht ja die Möglichkeit der freien Verfügung und somit auch die Möglichkeit Bargeld zu beschaffen und Advanzias Zinsen zu umgehen, während Curve ein reiner Zahlungsabwicker ist. Jede Transaktion ist ja zweckgebunden und der Verwendungszweck offensichtlich - kommt ja nur CRV* davor...
Naja, dann kannste ja mit Curve Revolut aufladen und das von der Advanzia abbuchen lassen.
Dann steht da CRV*Revolut top up und Advanzias Algorithmus kann es als Möglichkeit zur "Bargeldbeschaffung" werten. Die müssen ja eh die Verwendungszwecke kontrollieren um sowas zu erkennen und Curve lässt den ja unverändert bis auf das CRV*. Ich gehe mal davon aus das kriegt Advanzia auf die Kette das korrekt zu erfassen.
Naja, per PayPal kann ich ebenfalls Geld an Freunde überweisen und mit Curve können eben auch Abhebungen vorgenommen werden. Jetzt ist es natürlich Definitionssache wie Advanzia das löst.
Warum machen Sie das überhaupt? Gelten dort andere Konditionen?
Warum machen Sie das überhaupt? Gelten dort andere Konditionen?
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Quatsch, die verfügen über viel mehr Möglichkeiten als nur die Auswertung des dem Kunden zur Verfügung gestellten Verwendungszwecks...
Ich verstehe die Änderungsmitteilung so, dass die bisherige Praxis (z.B. Bepreisung von Kryptowährung-Transaktionen) auch offiziell abgesichert wird (war es bisher ja nicht, wie hier zu Recht öfters bemerkt wurde) - nicht aber so, dass eine neue Gebührenpraxis eingeführt werden soll.