10. März 2019: Ethiopian 737 MAX crash

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snobile

Erfahrenes Mitglied
30.03.2011
681
0
CGN/DUS
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Wie lange wollt ihr hier denn noch diskutieren?
Keine relevante Partei will, dass die Max nicht mehr fliegt. Auch Airbus nicht. Ein Monopol für Airbus wäre ein Horror.

Also alle jetzt mal einen Drink nehmen und hoffen, dass der Jet bald wieder abhebt.

Du verkennst die Lage: der Großteil der Diskutanten hätte nichts lieber als eine funktionierende Firma Boeing. Und die Diskussionen sind gut und befruchtend. Ich kann mich an keinen anderen Zwischenfall in den letzten Jahren erinnern, der so bis ins Detail ausdiskutiert wurde - hier, wie auch in anderen Aviation Foren. So viele Details und Wissen wie hier auf den Tisch gelegt werden, ist doch fachlich gesehen eine Bereicherung für uns Alle! Unabhängig davon, wem man hier eher die finale Verantwortung zukommen lassen möchte. Das zeigt wenigstens, dass die Diskussion (endlich mal wieder) auf einer eher sachlichen Ebene stattfindet und Argumente ausgetauscht, hinterfragt, widerlegt, gestützt, etc. werden. Unsere (gefühlten) Hauptdiskutanten (um ollifast, Volume, longhaulgiant und cockpitvisit) auf den letzten Seiten sind eine Bereicherung - entschuldigt, wenn ich wen vergessen haben sollte. (y)

Hier die Diskussion auch nur im Ansatz abwürgen zu wollen, zeugt nicht gerade von viel Interesse an der eigentliche Sache und ist einer weiteren Beachtung nicht würdig.
 
Zuletzt bearbeitet:

PascalZH

Erfahrenes Mitglied
27.06.2011
2.004
21
Zurigo
dya ist grad überall etwas am rummäckeln [emoji23] Also keine Sorge.

Was mich halt nervt ist diese irgendwie gefühlte "Gleichgültigkeit" des Managements. In Asien hätten sie sich hundert Mal verbeugen und Abbitte leisten müssen bevor der nächste Schritt getan wird. Man will einfach hundsverrecken diesen Flieger wieder in die Luft kriegen, anstatt mal inne zu halten und eine tiefgründige Analyse durchzuführen. Aber es wird einfach mal auf Vorrat weiterproduziert und der Platz wird knapp. Wo sollen die nächsten 180 Flieger bis November hingestellt werden. Sofern das mit November was wird.

Es ist klar, dass nur mit Boeing (solang die Chinesen oder Inder nicht plötzlich einen Tech Sprung hinkriegen) ein gesunder Konkurrenzkampf mit Airbus betrieben werden kann. Aber warum einen Flieger durchdrücken wollen, der rein physikalisch gesehen ein ständig potentielles Todesgefährt sein könnte.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.535
10.387
Wie lange wollt ihr hier denn noch diskutieren?
Keine relevante Partei will, dass die Max nicht mehr fliegt.
Keine relevante Partei wil, dass die Max noch einmal übereilt mit halbgaren Pfuschlösungen in Service geht und weitere Menschen sterben. Die Max muss zu einem konsequent sicheren Flugzeug auf dem technischen Stand von 2019 gemacht werden, was immer dafür bei diesem 60er Jahre Muster notwendig ist.

Ein Monopol für Airbus wäre ein Horror.

Es gäbe ja auch noch Embraer, Suchoj, Mitsubishi, COMAC...
Den Duopolmarkt mal wieder aufzumischen muss mittelfristig nicht schlecht sein. Ein Ende von Boeing will niemand. Das Ende der 737 ist so oder so absehbar. Wie ja schon am Namen erkennbar: das war jetzt das MAXimum was aus diesem Muster rauszuholen war.

Also alle jetzt mal einen Drink nehmen und hoffen, dass der Jet bald wieder abhebt.

Also mir wäre lieber, er würde nicht möglichst bald, sondern in möglichst sicher wieder abheben. Und wenn das ein Jahr dauert, dann ist das eben so.


 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.187
9.650

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
10.912
9.854
LEJ
Noch halten sie sich. Aber wie von mir bereits vorausgesagt wird die Kapitalbindung langsam zum Problem. Wenn im Herbst keine belastbare Aussage kommt wann die Maschinen wieder zugelassen werden wird es für Boeing an der Börse turbulent werden.

Bevor es turbulent wird, werden die Papiere kurzfristig für längere Zeit vom Markt genommen.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.535
10.387
Noch halten sie sich. Aber wie von mir bereits vorausgesagt wird die Kapitalbindung langsam zum Problem. Wenn im Herbst keine belastbare Aussage kommt wann die Maschinen wieder zugelassen werden wird es für Boeing an der Börse turbulent werden.
Was mehr über die Börse aussagt, als über Boeing...
Die US Regierung wird Boeing nicht fallen lassen, im Zweifelsfalle wird irgendein neues Militärprojekt aus der Taufe gehoben. Der Weltmarkt braucht tausende von 737. Es wird eine Lösung geben, und Boeing wird am 737 Programm noch einige Jahre gutes Geld verdienen. Eine kurze Delle muss man halt aussitzen. Oder als idealen Zeitpunkt für den Einstieg nutzen. Es wäre nicht die erste Delle im Flugzeugbaugeschäft.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.187
9.650
Was mehr über die Börse aussagt, als über Boeing...
Die US Regierung wird Boeing nicht fallen lassen, im Zweifelsfalle wird irgendein neues Militärprojekt aus der Taufe gehoben. Der Weltmarkt braucht tausende von 737. Es wird eine Lösung geben, und Boeing wird am 737 Programm noch einige Jahre gutes Geld verdienen. Eine kurze Delle muss man halt aussitzen. Oder als idealen Zeitpunkt für den Einstieg nutzen. Es wäre nicht die erste Delle im Flugzeugbaugeschäft.

Natürlich. Ich sage ja nichts anderes. Turbulent heißt für mich in erster Linie volatil. Dass das nicht von Dauer sein wird ist klar. Allerdings wird man einige Zeit geringere Gewinne schreiben. Und darauf muss die Börse reagieren. Da wird die Zukunft gehandelt. Dass seither so wenig reagiert wurde sagt allerdings einiges über die Kurzsichtigkeit des Big Money aus.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.535
10.387
Das sind mal keine guten Zahlen ...die größten Verluste in der Firmengeschichte
Die höchsten Quartalsverluste.
Was nicht sonderlich verwundert, wenn man sieht wie derzeit auf Halde produziert wird. Wenn all diese derzeit über 150 737 Max auf einen Schlag ausgeliefert werden, ergibt das vermutlich den größten Quartalsgewinn der Firmengeschichte.
Die Werte sind ja nicht weg, sie stehen nur halt gerade mal verkauft aber nicht ausgeliefert rum. Vermutlich nur vorübergehend...
 
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airwalker

Aktives Mitglied
13.03.2019
240
0
Das wird eher anders sein.
Derzeit werden Verluste buchhalterisch noch gar nicht wirklich registriert, denn lange nicht alle Bestellungen wurden bisher vollends storniert.
Weiterhin bestehende Bestellungen werden je nach Status buchhalterisch in Zahlen normalüblich als Forderungen verbucht. Die Nichtauslieferung und Nichtbezahlung geht schlichtweg zu Lasten der Kasse/Liquidität von Boeing, aber werden bisher keinesfalls als z.B. „uneinbringliche Forderung“ abgeschrieben. Erst dann würde Boeing in Zahlen abstürzen. Vorher nicht. Von Rückerstattungen auf bereits erfolgte "stufenweise" Vorauszahlungen ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
4.161
385
MUC
Leicht OT, aber passend zu den wirtschaftlichen Auswirkungen: Auch der Erstflug der 777X soll sich nun weiter nach hinten verschieben, auf "early 2020" (wobei da ja hauptsächlich GE Schuld ist).

Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß.
 

airwalker

Aktives Mitglied
13.03.2019
240
0
Ja, jetzt ist die Behördenaufsicht wieder da und aufmerksamkeitverpflichtet.
Wer weiß wann, wie die 777x Zulassung sonstwie unter welchen (undercover) Vorzeichen noch versteckt „boeingprüfungsinterngültig“ hätte durchgewinkt werden können (=737max). Nun öffentlichkeitsbedingt alles zu riskant offenbar.
 

dya

Gesperrt
15.12.2016
124
1
Die höchsten Quartalsverluste.
Was nicht sonderlich verwundert, wenn man sieht wie derzeit auf Halde produziert wird. Wenn all diese derzeit über 150 737 Max auf einen Schlag ausgeliefert werden, ergibt das vermutlich den größten Quartalsgewinn der Firmengeschichte.
Die Werte sind ja nicht weg, sie stehen nur halt gerade mal verkauft aber nicht ausgeliefert rum. Vermutlich nur vorübergehend...
Ich denke, dass sich der größte Anteil um Rückstellungen für drohende Risiken, sprich Entschädigungsaufwendungen, handelt.
Sobald diese absehbar sind, müssen die in die Bilanz.
 

ollifast

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
842
0

„Boeing prüft Aussetzung von 737 MAX-Produktion

... Ein solches Szenario sei möglich, falls sich die angestrebte Wiederzulassung der Modellserie länger als erwartet hinziehen sollte, warnte Vorstandschef Dennis Muilenburg Investoren am Mittwoch in einer Konferenzschalte. ...“
Das (Aktien-) Marketing von bestimmten US Konzernen läuft ähnlich wie beim süchtigen Alkoholiker:
Es wird nur das zugegeben, was eh jeder schon weiß :rolleyes:
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Die Boeing Q2 Zahlen inklusive Bilanz sind jetzt veröffentlicht:

Das Eigenkapital ist von US$ +410 Mio (EK-Quote 0,2%) auf negative US$ 4,9 Mrd. geschrumpft. Frei nach dem Motto: Wozu braucht man teueres Eigenkapital wenn es auch ohne geht. Natürlich wurde auch wieder fleißig Dividende ausgeschüttet, in Q2 mal eben US$ 1,2 Mrd.

Finanziert wurde der Spaß durch eine Erhöhung der Finanzverschuldung um US§ 4,7 Mrd. auf jetzt US§ 17,3 Mrd. Der Verschuldungsgrad bleibt mit 15% der Bilanzsumme aber immer noch sehr moderat. Gleichzeitig wurden die Cash-Reserven um US$ 1,9 Mrd auf jetz US$ 9,6 Mrd. aufgestockt.

Boeing Q2.jpg

https://s2.q4cdn.com/661678649/files/doc_presentations/2019/07/2Q19-Presentation-(1).pdf
https://s2.q4cdn.com/661678649/files/doc_financials/quarterly/2019/q2/2Q19-10-Q.pdf
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.535
10.387
Ja, jetzt ist die Behördenaufsicht wieder da und aufmerksamkeitverpflichtet.
Wer weiß wann, wie die 777x Zulassung sonstwie unter welchen (undercover) Vorzeichen noch versteckt „boeingprüfungsinterngültig“ hätte durchgewinkt werden können (=737max). Nun öffentlichkeitsbedingt alles zu riskant offenbar.
Es liegt wohl eher an GE als an den Behörden, dass sich die 777X jetzt (wie jedes Programm in diesem Jahrtausend) ein gutes Stück nach hinten schieben wird...
Airlines die nicht von vorneherein entsprechend geplant haben, müssen die letzten 20 Jahre geschlafen haben.
Und man muss sich nur dieProbleme von RR und P&W in den letzten Jahren anzugucken, um zu wissen das das jetzt kein GE-Bashing ist.
 

Herr Bierwurst

Erfahrenes Mitglied
27.03.2011
1.292
29
Es liegt wohl eher an GE als an den Behörden, dass sich die 777X jetzt (wie jedes Programm in diesem Jahrtausend) ein gutes Stück nach hinten schieben wird...
Airlines die nicht von vorneherein entsprechend geplant haben, müssen die letzten 20 Jahre geschlafen haben.
Und man muss sich nur dieProbleme von RR und P&W in den letzten Jahren anzugucken, um zu wissen das das jetzt kein GE-Bashing ist.

...wen wundert es. Die Triebwerke müssen mit jedem neuen Modell effizienter werden, und ich habe das Gefühl, dass vieles bereits an der Grenze des machbaren kratzt. Immer höhere Drücke, heissere Verbrennung mit entsprechender Belastung der Turbine, Getriebe oder drei Wellen...
 

ollifast

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
842
0
...wen wundert es. Die Triebwerke müssen mit jedem neuen Modell effizienter werden, und ich habe das Gefühl, dass vieles bereits an der Grenze des machbaren kratzt. Immer höhere Drücke, heissere Verbrennung mit entsprechender Belastung der Turbine, Getriebe oder drei Wellen...
Das ist wirklich nicht einfach, viele nichtlineare Zusammenhänge, fiese DGL, Besonderheiten des Materials teilweise auf Kristallebene usw.

Und wenn dann irgendwelche Pseudo-"Manager", für die bereits die Rechenfunktionen im Excel zu kompliziert sind (daher nur Powerpoint), da reinbäffen und rumpushen, mit irgendwelchen "Lebensweisheiten", statt die Entwickler zu unterstützen und die nötigen Ressourcen zu stellen, dann scheppert das. Halt genau so wie bei dem hier diskutierten Absturz.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.170
11.026
irdisch
Triebwerke entwickeln sich technisch gerade weiter und werden besser und sparsamer. Also gibt es neue Technik, neue Materialien und Kinderkrankheiten. Wenn man so will, ein Beweis für echten Fortschritt. Bei den neo-Getriebefans war allerdings das neue Getriebe gerade nicht das Problem. Abgesehen davon sind viele Zeitpläne rein illusorisch. Da sind wirklich mal die "bösen" Manager Schuld.
 

ollifast

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
842
0
Abgesehen davon sind viele Zeitpläne rein illusorisch. Da sind wirklich mal die "bösen" Manager Schuld.

Der Knackpunkt ist vor allem, dass diese "bösen" Manager dann dazu neigen, wenn ihnen ihre eigenen völlig illusorischen Pläne um die Ohren fliegen, einfach den Druck nach unten weiterzugeben. Nur macht man das bei guten Entwicklern nur einmal, die reichen nämlich dann entweder die Kündigung ein, wenn da einer auf "Stampf, Stampf"-Alphatierchen macht, oder "stampfen" zurück, dann ist jedes Engagement tot. Jedenfalls ist man die dann so oder so los und es bleiben die eher mittelmäßigen Leute, womit sich der Zeitverzug mangels Kompetenzen und Engagement noch weiter verschärft.

Man kann zwar durchaus handlungsorientierte (!) Mitarbeiter etwas anschieben, aber: Das geht nur, wenn sie wirklich handlungsorientiert sind (Entwickler selten, die, die das auch sind, sind dann richtig gut), nur: Man muss dann unbedingt ein wirklich attraktives Ziel setzen, das muss erreichbar - heißt: Ressourcen da -, messbar und zeitlich definiert sein. Das Team muss passen. Und attraktiv heißt nicht: Manager nervt und Entwickler darf gerade den schlecht bezahlten Jiob behalten, damit Manager noch mehr verdient.

Das wollen aber besagte Alphatierchen vom Stamme der Stampf nicht verstehen, im Gegenteil, bei Boeing haben sie bekanntlich erstmal die Senior Eng. in der Entwicklungsphase gefeuert, lustig outgesourced, billig, billig, und jetzt mag sich für die Boeing Typen dort offenkundig keiner mehr richtig reinhängen, zumindest keiner, der richtig gut ist. Mit der Konsequenz, dass dort gerade das nicht wirklich fliegende Gegenstück zum BER gebastelt wird, zum Schrecken der Airlines :eek:

Und ich wage ganz frech aufgrund des Vorgesagten zu behaupten: Da ist noch lange kein Ende mit Schrecken absehbar, vielmehr wird der Schrecken ohne Ende weiterhin aufrechterhalten :eek:
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.535
10.387
vielmehr wird der Schrecken ohne Ende weiterhin aufrechterhalten :eek:
Solange das Shareholder und Aufsichtsrat mitmachen. Tun sie ja in anderen Bereichen (z.B. Deutsche Bank) auch. Witzigerweise haben die oft weniger Angst vor einem irrealen Totalverlust, als vor den realen aktuellen Verlusten im Prozentbereich. Und halten daher still, auch wenn erkennbar ist, dass da einiges nicht so läuft wie es könnte und die seit Jahren gefahrene Strategie eben nicht die Lösung ist. Aber radikale Änderungen erscheinen zu riskant... Besser in rauer See nicht die Besatzung wechseln.

Was man auch noch sehen muss, ist das die Industrie weltweit und in großem Stil die Ingenieure der alten Schule entsorgt, und durch hippe Ingenieure der Gameboy-Generation ersetzt hat. Die tun sich dann erwartungsgemäß schwer mit einem Flugzeug, von dem ein Großteil noch mit dem Rechenschieber konstruiert wurde...
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
10.912
9.854
LEJ
Was man auch noch sehen muss, ist das die Industrie weltweit und in großem Stil die Ingenieure der alten Schule entsorgt, und durch hippe Ingenieure der Gameboy-Generation ersetzt hat. Die tun sich dann erwartungsgemäß schwer mit einem Flugzeug, von dem ein Großteil noch mit dem Rechenschieber konstruiert wurde...
Ich denke, die "Jungen" sind grundsätzlich nicht schlechter als wir "Alten".
Was ihnen mE fehlt, ist eine "ganzheitliche Betrachtung von Dingen" und die Fähigkeit oder das Vermögen, händisch etwas zu errechnen. Beides lernen sie nicht mehr und das fehlen dessen in Kombination kann fatale Auswirkungen haben.