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Von der Firma habe ich noch nie etwas gehört. Wer steckt dahinter? Referenzen?
Hier wirbt nicht der Anwalt sondern ein Vermittler (Makler) der sich seine umfangreiche Mühe mit 25 Prozent bezahlen lässt.Strafzahlungen fließen nicht an den Kunden, aber in dieser Anwaltswerbung geht es um Schadenersatz.
Übrigens darf ein Anwalt nicht einfach werben wie jedes andere Unternehmen, aber vielleicht haben wir ja einen Juristen hier, der einschätzen kann, ob sowas überhaupt zulässig ist.
Und Schadenersatz? Bisher ist keinem ein Schaden entstanden, zumindest keiner, der sich beziffern lässt.
Von der Firma habe ich noch nie etwas gehört. Wer steckt dahinter? Referenzen?
Aber in diesem Fall nur für eine einzige Kanzlei?Hier wirbt nicht der Anwalt sondern ein Vermittler (Makler) der sich seine umfangreiche Mühe mit 25 Prozent bezahlen lässt.
Strafzahlungen fließen nicht an den Kunden, aber in dieser Anwaltswerbung geht es um Schadenersatz.
Übrigens darf ein Anwalt nicht einfach werben wie jedes andere Unternehmen, aber vielleicht haben wir ja einen Juristen hier, der einschätzen kann, ob sowas überhaupt zulässig ist.
Und Schadenersatz? Bisher ist keinem ein Schaden entstanden, zumindest keiner, der sich beziffern lässt.
Aber in diesem Fall nur für eine einzige Kanzlei?
Also so ein bissel Geschmäckle hat das ganze schon, finde ich..
Interessant wäre mal zu wissen wann die Firma gegründet wurde.
Kann mir jemand eine Private Nachricht mit einem Link zu der CSV Datei zukommen lassen? Ich möchte nachsehen ob und in wie weit ich betroffen bin.
Das wäre immaterieller Schadensersatz und der Schadensbegriff der DSGVO (der immaterielle Schäden explizit umfasst) ist _deutlich_ weiter als das was wir hier so aus nationalem Recht kennen. (siehe Erwägungsgrund 75)
Laut der Seite bin ich betroffen. Aber welche Informationen genau gibt sie in der Mail leider nicht an. Adresse vollständig oder nur PLZ und Ort? Kreditkartennummer vollständig?Die wurde zwischenzeitig entfernt. Kannst du hier aber auch: https://sec.hpi.de/ilc/search?lang=de
Laut der Seite bin ich betroffen. Aber welche Informationen genau gibt sie in der Mail leider nicht an. Adresse vollständig oder nur PLZ und Ort? Kreditkartennummer vollständig?
Zumal sich mir dann die Frage stellt, wie sie erst diskutieren, wenn es eine zu beanstandende Abbuchung o.ä. gibt.
"Die EU-Wettbewerbshüter haben gegen den Kreditkartenanbieter Mastercard eine Geldstrafe in Höhe von 570 Millionen Euro verhängt." (Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-mastercard-strafe-101.html)
Kann natürlich auch sein, dass MasterCard S-CERT mit weiteren Maßnahmen/Untersuchungen beauftragt hat.
Die versuchen sich als eine Art Flightright für Datenschutzverstöße zu etablieren, ohne wirklich erklären zu können, woher das Geld kommen soll. BT hatte vor kurzem ein Werbeinterview: https://www.basicthinking.de/blog/2019/07/18/europaeische-gesellschaft-fuer-datenschutz-eugd/
Aber klar: Die eigenen Daten wegen eines Datenlecks an ein dubioses Datenschutzunternehmen weitergeben. Bestimmt eine gute Idee.![]()