TV-Tipp: 20:15 Team Wallraff auf RTL - Undercover-Reportage u.a. bei Ryanair

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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.645
5.294
Z´Sdugärd
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Lustig, wenn man sich darüber aufregt, dass Michael O'Leary ein Vielfaches von dem seiner Mitarbeiter verdient. Der Mann hat Ryanair zu einem großen Unternehmen mit vielen tausend Arbeitsplätzen aufgebaut. Ohne ihn würden die Mitarbeiter gar nichts verdienen, weil es ihren Arbeitsplatz überhaupt nicht geben würde...

Und was würde er ohne seine MA machen? Da würde er stempeln gehen...


Jetzt nicht nur auf FR bezogen: Das Kapital einer Firma egal ob Meister Eder Bude oder Internationaler Player sind und bleiben seine Mitarbeiter bzw deren Motivation. Und wen du solche Reden schwingst will ich nicht wissen wie es bei dir zugeht...
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.645
5.294
Z´Sdugärd
Und Unwissenheit ausnutzen ist sittenwidrig...
Erzälst du das auch deiner Bank wen du durch unerwartete Erbschaft etc dein Häussle auf einmal ablösen willst? Oder deiner Versicherung wen die Bearbeitungsgebühr für eine verfrühte Auszahlung bei über 50% liegt? Oder deiner Bausparkasse die as Abslussgebühr 400€ nimmt? Oder deiner Bank die eine Kreditvermittlunge/bearbeitungsgebühr von 1-2 Raten kassier(te)???

Sorry aber mit der Nummer kommst eben nicht weit.

Desweiteren sind das nicht 2min Arbeitszeit sondern auch dir sei gesagt (wie XT599) das es sich hierbei nicht nur um eine Person handelt sondern auch der Schalter muss bezahlt werden, der Computer, der Strom, der Platz etc...Warum kostet an der Autobahnraststätte der Sprit 20% mehr?
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.332
856
Was kostet es denn, an einem Flughafen (wenn möglich bitte aufschlüsseln nach Kategorie HHN bis Kategorie FRA) von ~3h vor Start bis ~30 Mins vor Start jemanden (eins, zwei, viele) an einem Counter (mit bereitgestellter Infrastruktur) sitzen zu haben? Und von wie vielen dieser Service dann genutzt wird? Denn nur mit dem Wissen darüber kann man doch die Aussage treffen, dass der Betrag zu hoch sei.

Zumindest wurde genannt, was die Dame am Counter im Schnitt so einnimmt pro Schicht. Das waren um 2000€ Strafgebühren für "Check-In und Gepäck geht besonders gut" + Name Changes einnimmt. Hochgerechnet auf 22 Arbeitstage im Monat macht das 44.000€ pro MA, an diesem Flughafen.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
265
Bielefeld
Desweiteren sind das nicht 2min Arbeitszeit sondern auch dir sei gesagt (wie XT599) das es sich hierbei nicht nur um eine Person handelt sondern auch der Schalter muss bezahlt werden,

Zudem ist es wie beim Taxifahren... im Preis enthalten ist auch die Zeit in der der Mitarbeiter nichts zu tun hat.

Wer in der Auto-Werkstatt einen Stundenlohn von 90 Euro zahlt finanziert damit z.B. auch die Hallenmiete, das Werkzeug, die Versicherung und den Stromverbrauch. Nicht alles sind Personalkosten.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.162
1.779
Sorry aber mit der Nummer kommst eben nicht weit.

Desweiteren sind das nicht 2min Arbeitszeit sondern auch dir sei gesagt (wie XT599) das es sich hierbei nicht nur um eine Person handelt sondern auch der Schalter muss bezahlt werden, der Computer, der Strom, der Platz etc...Warum kostet an der Autobahnraststätte der Sprit 20% mehr?

also wenn die Airline nur 35-60€ Strafe kassiert und dann keine Aufwände mehr für hat (also nicht im Frachtraum transportiert, sondern dem Gast die 16kg schwere Handgepäck einfach mit gibt so als wäre es nicht gecheckt worden), empfinde ich das brüskierend und intransparent: wieso wird dieses Gepäck dann überhaupt heute kontrolliert? Weil man für die Regeleinhaltung heute beautragt wurder "einen zu finden, der das durchsetzt"? Nur kassieren ohne Konsquenzen finde ich einfach eine Frechheit par excellance!
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.162
1.779
Zudem ist es wie beim Taxifahren... im Preis enthalten ist auch die Zeit in der der Mitarbeiter nichts zu tun hat.

Wer in der Auto-Werkstatt einen Stundenlohn von 90 Euro zahlt finanziert damit z.B. auch die Hallenmiete, das Werkzeug, die Versicherung und den Stromverbrauch. Nicht alles sind Personalkosten.

90€ incl USt? Welche Werkstatt ist das denn?

Das Prinzip "you pay only what you get" ist eines der Grundprinzipien der LCC. Leider führte das in unserer Gesellschaft zur allgemeinen Einstellung "jeder Aufwand muss vom Kunde direkt bezahlt werden" - Beispiel: Recycling Gebühren bei Handwerker Rechnungen, oder auch Anfahrtkosten oder "Dieselzuschlag" - alles Sachen, die ich wahrscheinlich nicht vermeiden kann, denn der Handwerker wird sich nicht von mir zuhause abholen lassen?

Ich habe wegen diesem Firlefanz schon einigen Handwerkern gesagt, dass ich selber entsorge, wenn der meinte für das Abliefern eines Kessels auf dem Rycling Hofs 119€ verlangen zu müssen (Aufwand ca. 10€)

Früher gab's ein Angebot mit Material und Arbeitszeit und basta, natürlich incl. USt!
 
Zuletzt bearbeitet:

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.332
856
90€ incl USt? Welche Werkstatt ist das denn?

Ich weiß ja nicht, in welcher Hinterhofspilunke Du Deine Fahrzeuge warten lässt, sofern vorhanden, werter XT599, aber 70-100€ Netto sind durchaus normale Stundenpreise, die man als Kunde in gängigen Vertragswerkstätten zahlt.

Ein MA kann man immer grob Jahresbruttolohn * 2 rechnen, um auf die realen Kosten für den AG zu kommen (Miete, Werkzeug, Strom, Versicherung,...) und von irgendwas möchte man dann auch noch Geld verdienen und reinvestieren als Werkstattbesitzer. Angenommen 25€ Brutto Stundenlohn = 50€ reale Kosten, bleiben bei 83,30€ Einnahmen pro Stunde am Kunden 33,30€ Einnahmen inkl. Ust (die abgeführt werden muss) über, um sich was zur Seite zu legen und ordentlich Geld für Instandhaltung und regelmäßigem Reinvest des Autohauses (das bekommt man als Vertragshändler nämlich auf eigene Kosten regelmäßig vom Automobilhersteller z.B. vorgegeben: Ausstellungsraum bis Datum X für 20.000€ ausbauen) zu sparen. Am Hungertuch nagt ein Autohausbesitzer sicherlich nicht, wenn er gut wirtschaften kann, aber die Millionen rießeln auch nicht gerade so rein, sonst wär jeder Autohausbesitzer.
 
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MitLeser

Erfahrenes Mitglied
18.06.2015
265
73
Zumindest wurde genannt, was die Dame am Counter im Schnitt so einnimmt pro Schicht. Das waren um 2000€ Strafgebühren für "Check-In und Gepäck geht besonders gut" + Name Changes einnimmt. Hochgerechnet auf 22 Arbeitstage im Monat macht das 44.000€ pro MA, an diesem Flughafen.

Hab ich gesehen (das war zwar Wings, aber gibt eine Indikation). Fraglich ist dann halt schnell, wie viel davon "Strafe" im Sinne von: Name Change oder Check-In war, und wie viel davon "gewollt". Gibt ja genug Leute (aus mir völlig unbegreiflichen Abrechnungsgründen bei uns in der Firma teilweise auf Dienstreisen), die Gepäck aufgeben und zahlen und davon nicht überrascht sind, sondern mit diesem Wissen zum Flughafen fahren.
Zudem kommt in dem Part ja nicht raus, wie viele Flüge in den Zeitraum fallen. Lass es (fiktiv) 5 sein, dann kann man es andersrum so rechnen, dass es pro Flug "nur" 400€ sind. Würde dann bei 2.5h die für einen Flug (fiktiv) eingeplant sein, also auf einen Betrag von 160€/Stunde für Agent, Desk, Infrastruktur, Handling, usw. bedeuten. Was ich für nicht ganz aus der Welt halte. Milchmädchen-mäßig: Bei nur der Hälfte der Gebühren und damit 80€/Stunde komme ich für all das genannte schon relativ sicher nicht mehr hin, was dann wiederum zu der Annahme führt, dass die Gebühren ok sind.

Disclaimer: In dem Beitrag ist ganz viel Kaffeesatzleserei enthalten. Ich hab allerdings versucht, mich zu nix hinreißen zu lassen, was gar nicht passt.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
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Womit würdest Du denn unterschiedliche Gehälter relativieren wollen?
Doch nicht etwa mit solchen banalen Dingen wie Engagement,Ausbildungsstand,Ehrgeiz, Risikobereitschaft,Arbeitszeiten außerhalb einer Gewerkschaftsverwinbarung?
Du setzt doch eigentlich 0‘Leary/CEO nur als Strohmann für Jemanden ein, der Deiner unmaßgeblichen Meinung nach ZUVIEL verdient.
Irgendwie klingen diese Geldmarktthesen immer nach Kommunistischen Manifest....

Nein, eigentlich nicht. Natürlich soll und muss es gewisse Unterschiede geben. OL trägt wesentlich mehr Verantwortung *für das Unternehmen* als seine Angestellten, aber die tragen Verantwortung für das Leben der Paxe. Ich kenne die Zahlen nicht, aber welche Faktoren liegen denn zwischen dem Jahresgehalt des OL und dem Jahresgehalt eines seiner Angestellten? Ist das ein Faktor von 100? von 1000?(Ich weiß es nicht). Kann OL 100 mal "besser arbeiten" als seine Angestellten? Ist seine Tätigkeit 100 mal so wichtig? Ist eine verantwortungsbewusste Person seiner Leistungsfähigkeit 100 mal seltener? Was geschieht, wenn er seiner Verantwortung nicht gerecht wird? (Mehdorn, mal so als Manager, wäre da wohl so ein Gegenbeispiel)? Was passiert mit einem seiner Angestellten, wenn der seiner Verantwortung nicht gerecht wird?

Also, mal ganz sachte: Es gibt einen Unterschied zwischen "Kommunismus" und "fairem Lohn für eine verantwortungsvolle Tätigkeit".
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.656
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irdisch
Ryanair hängt auch immer schon direkt an ganz "bösen" Wallstreet-Investoren. Entsprechend muss MOL liefern.
Der Laden ist nicht die irische Klitsche, für den ihn manche halten, sondern ein Investorenkonzept von ganz großen US-Erzkapitalisten, die dass alles strategisch geplant haben und durchziehen. Aber unterschätzt zu werden ist schon das erste Erfolgsgeheimnis.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.162
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Ich weiß ja nicht, in welcher Hinterhofspilunke Du Deine Fahrzeuge warten lässt, sofern vorhanden, werter XT599, aber 70-100€ Netto sind durchaus normale Stundenpreise, die man als Kunde in gängigen Vertragswerkstätten zahlt.

Ein MA kann man immer grob Jahresbruttolohn * 2 rechnen, um auf die realen Kosten für den AG zu kommen (Miete, Werkzeug, Strom, Versicherung,...) und von irgendwas möchte man dann auch noch Geld verdienen und reinvestieren als Werkstattbesitzer. Angenommen 25€ Brutto Stundenlohn = 50€ reale Kosten, bleiben bei 83,30€ Einnahmen pro Stunde am Kunden 33,30€ Einnahmen inkl. Ust (die abgeführt werden muss) über, um sich was zur Seite zu legen und ordentlich Geld für Instandhaltung und regelmäßigem Reinvest des Autohauses (das bekommt man als Vertragshändler nämlich auf eigene Kosten regelmäßig vom Automobilhersteller z.B. vorgegeben: Ausstellungsraum bis Datum X für 20.000€ ausbauen) zu sparen. Am Hungertuch nagt ein Autohausbesitzer sicherlich nicht, wenn er gut wirtschaften kann, aber die Millionen rießeln auch nicht gerade so rein, sonst wär jeder Autohausbesitzer.

Netto ist völlig irrelevant, wenn es um Endverbraucher geht! Also ich hatte kürzlich einen Bremssattel zu tauschen: zuerst überprüfen also Rad runter, ausbauen, gängig machen, wieder aufbauen, runter von der Rampe, abklären mit mir, dann neuen einbauen lassen - sicherlich mehr Arbeit als 1h, kostete 60€ brutto. Also ich vermute der nimmt so 40-50€ incl. USt./h (Reifenhändler, nur cash)

den Spruch "dann wäre es ja jeder" ist natürlich immer gültig!
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.484
9.673
BRU
Meinem unrepräsentativen Eindruck nach sind das eher Leute, die das nicht als Lebensstellung sehen, sondern eher einen "Job", den man neben dem Studium oder aus anderen Gründen für 1-3 Jahre macht, und danach etwas anderes.

Also gerade in Süd- und Osteuropa sind das denke ich schon viele, die sich bewerben, weil der Job bei FR von Lohn und Arbeitsbedingungen her besser ist, als der Job im Hotel oder sonstwo in der Tourismus-Branche/ im Gastgewerbe im Heimatland und/oder sie in ihrem Heimatland keine Chance sehen, überhaupt Arbeit zu finden (von ihrer Ausbildung angemessener Arbeit ganz zu schweigen). Davon abgesehen ist auch der Ruf von FR ist in diesen Ländern meinem Eindruck nach besser als in Deutschland.

Die das vielleicht nicht als Job fürs Leben sehen, aber auch nicht nur als Nebenjob für 1 oder 2 Jahre.

Insofern würde ich auch nicht sagen, dass bei FR nur unfähige / unmotivierte Leute landen (und halte derartige Bemerkungen seitens des Ausbildner natürlich für völlig daneben). Und – sollte es hier beim Ausbildungsstandard Probleme geben (habe die Doku nicht gesehen) – das nicht an der niedrigen Qualifikation der Bewerber liegt, sondern an der unzureichenden Ausbildung.
 

TXL3000

Erfahrenes Mitglied
18.06.2016
1.676
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TXL
Wieso eigentlich muss hier jeder noch so gut gemeinte Thread spätestens an Tag 2 oder 3 von (denselben) Chaoten, Clowns, Trollen, Provokateuren, Verschwörungstheoretikern und „What aboutism“-Spinnern gekapert werden?
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.656
10.527
irdisch
Das war jetzt aber auch nicht gerade inhaltlich bereichernd.

Die immer gleichen Klischees aufzuwärmen, muss man nicht gut finden. Schon gar nicht, wenn man nicht der übliche RTL-Zuschauer ist, sondern öfter selbst fliegt und vergleichen kann.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.619
12.460
FRA/QKL
Netto ist völlig irrelevant, wenn es um Endverbraucher geht! Also ich hatte kürzlich einen Bremssattel zu tauschen: zuerst überprüfen also Rad runter, ausbauen, gängig machen, wieder aufbauen, runter von der Rampe, abklären mit mir, dann neuen einbauen lassen - sicherlich mehr Arbeit als 1h, kostete 60€ brutto. Also ich vermute der nimmt so 40-50€ incl. USt./h (Reifenhändler, nur cash)

den Spruch "dann wäre es ja jeder" ist natürlich immer gültig!
Netto ist natürlich völlig relevant, da die Umsatzsteuer für berechnete Dienstleistungen zu 100% beim Finanzamt landet und nur der Nettoanteil zur Begleichung der Lohn- und Nebenkosten herangezogen werden kann. :p

40€ brutto macht somit 6,40€ für das FA, also verbleiben 33,60€ für Gehalt, Betriebskosten, Nebenkosten und Gewinn. Ich würde sagen besagter Facharbeiter (oder kann das auch ein Gehilfe, wahlweise eine EW Stewardess wenn sie mal nicht in Sauna ist ?) erhält einen Stundenlohn von maximal 13,40€. Ergibt ein monatliches Bruttogehalt von 2.240€.

Aber wenn deine Klitsche nur "cash" nimmt dürfte das ja zu deiner allgemeinen Annahme zu diesem Thema (üblicherweise bei Gastronomen) passen. Schön dass du das auch noch unterstützt. :rolleyes:
 

tisch

Erfahrenes Mitglied
15.11.2017
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Irgendwie hätten sie ja in der Sendung auch erwähnen können, dass Crewlink den vollen Lohn bezahlt hat und der irische Fiskus den Rest als Strafe für das fehlen der Steuernummer abgezogen hat. Die Nummer muss der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber mitteilen bzw. wenn er noch keine hat sich dafür Registrieren.

https://www.revenue.ie/en/jobs-and-pensions/emergency-tax/how-to-get-off-emergency-tax.aspx

Und ja Crewlink hätte darauf hinweisen können, dass sie sich bei den irischen Steuerbehörden melden muss. Es kann ja durchaus da ein Versäumnis geben. Aber Wallraff lässt es ja lieber so aussehen als ob Ryanair nur 102€ Lohn zahlt. Das sie den Rest bei der Steuererklärung zurück kriegt verschweigt man auch mal lieber. Im nächsten Monat wäre ja auch der volle Lohn angefallen.
 
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bNNddd?!

Erfahrenes Mitglied
03.01.2017
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Dass ein Counter-Check-in für €70 für Passagiere die nicht wussten, dass sie Online einchecken müssen, oder das nicht hinbekommen haben weil sie nun mal das Internet für Neuland halten in einem auffälligen Misverhältnis zu den Kosten eines Mitarbeiters für eine 2 Minuten Dienstleistung steht, dürfte unstrittig sein.

Mir kommen die Tränen, unzumutbares Gelaber.
Wie viele Passagiere betrifft das denn wirklich? Wohl nur unfassbar wenige. Es weiss mittlerweile wirklich JEDER. Klar kam das vor zig Jahren als Ryanair noch in den Kinderschuhen steckte häufiger vor, aber das ist ewig her. Man muss nicht jede Dummheit uninformierter Mitbürger verteidigen.
 
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nello1985

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20.06.2015
3.178
1.535
TXL
Mir kommen die Tränen, unzumutbares Gelaber.
Wie viele Passagiere betrifft das denn wirklich? Wohl nur unfassbar wenige. Es weiss mittlerweile wirklich JEDER. Klar kam das vor zig Jahren als Ryanair noch in den Kinderschuhen steckte häufiger vor, aber das ist ewig her. Man muss nicht jede Dummheit uninformierter Mitbürger verteidigen.

Man muss auch nicht diese dämliche Check In Gebühr verteidigen.

Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu dieser hohen Summe. Am Easyjet Schalter hat sich die Dame einen abgelacht, als ich ihr davon erzählt habe und meinte, dass das eine Frechheit wäre.
 
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tisch

Erfahrenes Mitglied
15.11.2017
635
136
Man muss auch nicht diese dämliche Check In Gebühr verteidigen.

Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu dieser hohen Summe. Am Easyjet Schalter hat sich die Dame einen abgelacht, als ich ihr davon erzählt habe und meinte, dass das eine Frechheit wäre.
Naja Condor, Tuifly, Wizzair und AirBaltic haben auch eine. Wenn man öfter in Europa fliegt begegnet einem das ja durchaus.

Es trifft denke ich zum großen Teil Amerikaner und andere die es nicht aus ihren Heimatländern kennen.