Ich muss noch mal nachhaken.
Das IfSG regelt ja Entgeltausfälle bei Quarantäne (ich bin kein Jurist, seht es mir nach, wenn ich falsch liege).
Darunter fallen keine finanziellen Ausfälle, wenn Messen abgesagt werden.
Wie können denn Freiberufler (z.B. Tourismusbranche, Messebau) verhindern, in die Insolvenz abzurutschen? Denen gehen jetzt ja einige Einnahmen verloren.
Ich vermute, dass da in den wenigsten Fällen geregelt ist, dass trotzdem Geld fließt.
Also konkrete Fragestellung:
Hat man als Freiberufler, der gesund ist und arbeitet könnte, aber nicht "darf", weil über den Staat die eingeplante Veranstaltung abgesagt wurde, Möglichkeiten, seinen Verdienstausfall abzufedern?
Wenn ich es richtig verstehe, will der Staat ja irgendwie helfen. Fragt sich nur, wem und wann.
Wenn Veranstaltungen auf staatliche Veranlassung abgesagt werden, muss es doch irgendwie Hilfen geben.
Ich denke, dass das viele Menschen treffen wird. Vielleicht habt ihr ja Tipps bzw. Ideen, wie man damit am besten umgeht.