Lufthansa prüft Insolvenz in Eigenverwaltung

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J

jsm1955

Guest
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Billiges Stammtischssprech.

Ein zu starkes Engagement der LH wird von einer nicht geringen Anzahl der hier vertretenen Foreninsassen gerade abgelehnt, weil man eine zu starke Einflussnahme des Staates fürchtet. Es soll sogar Foristen geben, die dem Herrn Thiele Erfolg wünschen, weil sie staatlichen Einfluss auf Wirtschaftsunternehmen wie der Teufel das Weihwasser fürchten. Diese Foristen schauen vollkommen tiefenentspannt auf den nächsten Donnerstag.

Andersherum: Warum sollte der Staat ausgerechnet eine Fluggesellschaft retten und andere Unternhemen und Soloselbständige nicht? Wer soll noch alles gerettet werden? Wie zahlt man das, wenn man die Geldpresse nicht mehr anwerfen kann? Und vor allem wer soll das alles bezahlen? Unsere Enkel, die die Staatsverschuldung irgendwann ausgleichen müssen?

Und wenn der Staat dennoch die Entscheidung trifft die LH zu retten, ist es legitim die Steuergelder auch dadurch zu schützen, dass man Personen für den Aufsichtsrat benennt.

Legitim vielleicht. Aber auch klug?
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
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MUC/INN
Ein zu starkes Engagement der LH wird von einer nicht geringen Anzahl der hier vertretenen Foreninsassen gerade abgelehnt, weil man eine zu starke Einflussnahme des Staates fürchtet. Es soll sogar Foristen geben, die dem Herrn Thiele Erfolg wünschen, weil sie staatlichen Einfluss auf Wirtschaftsunternehmen wie der Teufel das Weihwasser fürchten. Diese Foristen schauen vollkommen tiefenentspannt auf den nächsten Donnerstag.

Weil es auch andere Alternativen und Möglichkeiten zur Rettung gibt! Dafür braucht es keine teilweise Verstaatlichung und Besetzung von AR-Posten durch inkomptentes Politikergeschacher!

Andersherum: Warum sollte der Staat ausgerechnet eine Fluggesellschaft retten und andere Unternhemen und Soloselbständige nicht? Wer soll noch alles gerettet werden? Wie zahlt man das, wenn man die Geldpresse nicht mehr anwerfen kann? Und vor allem wer soll das alles bezahlen? Unsere Enkel, die die Staatsverschuldung irgendwann ausgleichen müssen?

Weil daran ein riesiger Rattenschwanz ungeahnten Ausmaßes hängt, den hier offenbar einige nicht begreifen können. Dieses Ausmaß hat die Insolvenz eines Soloselbstständigen eben nicht. Kollateralschaden. Nicht vergleichbar mit der Insolvenz eines Unternehmens mit engsten und weitesten Verzweigungen. Fraport, Flughafen München, auf Cateringfirmen, Flugzeugzulieferer, Versicherungen etc. diese Insolvenz würde dermaßen extremste Auswirkungen haben, dass es sie einfach faktisch nicht geben wird.

Das nennt man "Systemrelevanz" und die hat ein Soloselbstständiger nunmal einfach nicht. Was glaubst du, welche Auswirkung eine LH-Inso auf viele viele weitere Soloselbstständige haben wird? Diejenigen, bei denen das LH-Personal (usw usw) dann ihr Gehalt nicht mehr ausgeben werden kann?

Auch auf Airbus wird das Auswirkungen haben und die Franzosen werden noch mehr an sich ziehen. Denn einen "europäischen Gedanken" haben nur "die Deutschen" inkl. der Österreicher. Den Franzosen war und ist die EU schon immer scheißegal, solange sie nicht selbst davon profitieren, genau wie die übrigen Staaten.
 

HsErich

Reguläres Mitglied
01.02.2020
67
148
NUE
...
Weil daran ein riesiger Rattenschwanz ungeahnten Ausmaßes hängt, den hier offenbar einige nicht begreifen können. Dieses Ausmaß hat die Insolvenz eines Soloselbstständigen eben nicht. Kollateralschaden. Nicht vergleichbar mit der Insolvenz eines Unternehmens mit engsten und weitesten Verzweigungen. Fraport, Flughafen München, auf Cateringfirmen, Flugzeugzulieferer, Versicherungen etc. diese Insolvenz würde dermaßen extremste Auswirkungen haben, dass es sie einfach faktisch nicht geben wird...

Vollkostenrechnung halt, bin in dem Punkt da ganz deiner Meinung.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.993
3.039
CGN
Weil es auch andere Alternativen und Möglichkeiten zur Rettung gibt! Dafür braucht es keine teilweise Verstaatlichung und Besetzung von AR-Posten durch inkomptentes Politikergeschacher!



Weil daran ein riesiger Rattenschwanz ungeahnten Ausmaßes hängt, den hier offenbar einige nicht begreifen können. Dieses Ausmaß hat die Insolvenz eines Soloselbstständigen eben nicht. Kollateralschaden. Nicht vergleichbar mit der Insolvenz eines Unternehmens mit engsten und weitesten Verzweigungen. Fraport, Flughafen München, auf Cateringfirmen, Flugzeugzulieferer, Versicherungen etc. diese Insolvenz würde dermaßen extremste Auswirkungen haben, dass es sie einfach faktisch nicht geben wird.

Das nennt man "Systemrelevanz" und die hat ein Soloselbstständiger nunmal einfach nicht. Was glaubst du, welche Auswirkung eine LH-Inso auf viele viele weitere Soloselbstständige haben wird? Diejenigen, bei denen das LH-Personal (usw usw) dann ihr Gehalt nicht mehr ausgeben werden kann?

Auch auf Airbus wird das Auswirkungen haben und die Franzosen werden noch mehr an sich ziehen. Denn einen "europäischen Gedanken" haben nur "die Deutschen" inkl. der Österreicher. Den Franzosen war und ist die EU schon immer scheißegal, solange sie nicht selbst davon profitieren, genau wie die übrigen Staaten.
Ich finde es ja wirklich interessant, wie du es von Beitrag zu Beitrag immer wieder schaffst, in kürzester Zeit von einer immerhin plausiblen Darstellung deiner Auffassung zu Stammtischgepöbel überzugehen.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
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MUC/INN
Ich finde es ja wirklich interessant, wie du es von Beitrag zu Beitrag immer wieder schaffst, in kürzester Zeit von einer immerhin plausiblen Darstellung deiner Auffassung zu Stammtischgepöbel überzugehen.


Danke! Das fasse ich auch als Sinn eines Forums auf. Eigentlich nichts anderes als ein Stammtisch, wenngleich es für dich wie eine Pöbelei erscheinen mag. Ich genieße die Möglichkeit, frei Schnauze reden zu können und nicht wissenschaftliche Abhandlungen unter Beachtung des Zitiergebots verfassen zu müssen :)
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
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Fraport, Flughafen München, auf Cateringfirmen, Flugzeugzulieferer, Versicherungen etc. diese Insolvenz würde dermaßen extremste Auswirkungen haben, dass es sie einfach faktisch nicht geben wird.

Wenn in Folge einer Lufthansa-Pleite in Deutschland nicht mehr geflogen wird und die Flughäfen abgerissen und in Rapsfelder umgewandelt werden.

Natürlich gäbe es - schmerzhafte - Rückgänge. Aber wir sollten mal die Kirche im Dorf lassen. Die Vorstellung, dass die 140 Mio. Passagiere der Lufthansa-Gruppe nach einer Lufthansa-Pleite nicht mehr mit anderen Anbietern fliegen und statt dessen auf Pferdekutschen und Dampflokomotiven umsteigen, erscheint allzu pessimistisch. Auch andere Airlines brauchen Flughäfen, Abfertigung, Reinigung, Catering, Infrastruktur.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Wenn es Lufthansa nicht mehr gäbe, würde eben eine neue Firma entstehen oder zwei oder drei. Der Markt ist ja da. Kleiner allerdings. Es würde nicht die Luftfahrt an sich abgeschafft und wir kämen auch noch an Masken aus China. Es wäre aber eine durchaus sehr große Erschütterung und die Mitarbeiter würden mir auch leid tun.
 
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DerSenator

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08.01.2017
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Wenn in Folge einer Lufthansa-Pleite in Deutschland nicht mehr geflogen wird und die Flughäfen abgerissen und in Rapsfelder umgewandelt werden.

Natürlich gäbe es - schmerzhafte - Rückgänge. Aber wir sollten mal die Kirche im Dorf lassen. Die Vorstellung, dass die 140 Mio. Passagiere der Lufthansa-Gruppe nach einer Lufthansa-Pleite nicht mehr mit anderen Anbietern fliegen und statt dessen auf Pferdekutschen und Dampflokomotiven umsteigen, erscheint allzu pessimistisch. Auch andere Airlines brauchen Flughäfen, Abfertigung, Reinigung, Catering, Infrastruktur.

Mal als Beispiel: Das T2 steht dann quasi leer, außerdem gehört es zu 40% der Lufthansa. Man sollte den wirtschaftlichen Rattenschwanz nicht unterschätzen. Dass nicht mehr geflogen wird, ist natürlich Quatsch. Aber das riesige schwarze Loch ist erstmal da, weil der dann insolvente Kranich (auch in der Insolvenz kann er gerettet werden und wird es natürlich auch) einfach einen Dominoeffekt auslösen würde. Ebenso die Konsequenz der unkalkulierbaren Ausfälle an Einnahmen der FMG und der Fraport.
 

ek046

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29.05.2013
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Wenn es Lufthansa nicht mehr gäbe, würde eben eine neue Firma entstehen oder zwei oder drei. Der Markt ist ja da. Kleiner allerdings. Es würde nicht die Luftfahrt an sich abgeschafft und wir kämen auch noch an Masken aus China.

Die Lücke würde realistisch gesehen über Jahre kein neuer oder bestehender Anbieter adäquat auffüllen können, entsprechend würden FRA, MUC und das ganze Einzugsgebiet wirtschaftlich auch erst einmal erheblich schrumpfen.
 

Luftikus

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08.01.2010
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Es gibt Flugzeuge, es gibt Crews und es gibt leere Flughäfen. Sobald der Markt zurückkehrt kann das, Pardon, jeder machen. Wie wäre denn "Bremsair" für Herrn Thiele?
 
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Rennip

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28.02.2016
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Tun sie mir auch, aber so geht es auch den Karstadtmitarbeitern etc.

Der Unterschied zu Karstadt ist schon gravierend.
Gab es nicht vor ein paar Jahren schon einmal die Möglichkeit Kaufhof und Karstadt unter einem Dach zusammen zu fassen?
Und haben nicht damals die Gewerkschaften protestiert, weil - natürlich- ein paar Standorte geschlossen werden könnten?
Und hat nicht die Merkelsche Allzweckwaffe, vdL, sich mächtig "dagegen" ins Zeug gelegt - und ist sogar dem angebl. "Retter" Berggr. bis nach Paris hinterher gereist?
Obwohl schon damals klar war, das in Zeiten des zunehmenden Online-Handels das Kaufhausgeschäft halt SEHR viel schwieriger geworden ist.
Das wäre im Flug-Geschäft so, als könne wie auf der Enterprise "gebeamt" werden.
Kann man aber nicht.
Da unterscheiden sich Karstadt-Kaufhof und LH gewaltig.
Es geht hier auch nicht um die "Rettung" deutscher Kohle-Bergwerke, sondern um den Erhalt einer der größten Luftverkehrsgesellschaften weltweit, die ihren Sitz nunmal, zum Glück, in Deutschland hat - und nicht - Gott sei Dank - im Lande Macrons oder Trumps.
Hier investiertes Steuergeld wäre sicher besser angelegt, als es, wie eben jene vdL es plant, nach Italien zu verschenken - übrigens sehr viel mehr.
 

Kapi1904

Erfahrenes Mitglied
25.07.2011
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Es gibt Flugzeuge, es gibt Crews und es gibt leere Flughäfen. Sobald der Markt zurückkehrt kann das, Pardon, jeder machen. Wie wäre denn "Bremsair" für Herrn Thiele?

Tun sie mir auch, aber so geht es auch den Karstadtmitarbeitern etc.

Super Argumente... Und warum sollte man offensichtlich (vor Corona) funktionierende und zukunftsfähige Gesellschaften ihrem Schicksal überlassen nur weil es anderen ja auch schlecht geht und sich ja schon jemand finden wird der es macht? Welchen Vorteil hätte es genau wenn irgendwann in Zukunft aufgrund vorhandener Nachfrage und Infrastruktur ein neuer eventuell ausländischer Anbieter die Lücke füllt? Nach dem Motto kann man den Ausverkauf nach China etc zulassen nur damit aktuell kein Staatsgeld in die Hand genommen werden muss. Irgendwer wird ja schon Fahrzeuge und Maschinen produzieren solange sie gebraucht weden... Aber ob das langfristig die richtige Strategie ist?
 
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Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
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Man muß sich die von diesem Möchtegern Kanzler Olaf geplante Aktion doch mal vor Augen führen:

der deutsche Steuerzahler darf Alitalia und Air France per Überweisung retten.
(Denn es ist doch völlig Wurscht, wofür das deutsche Steuergeld, das nach Südeuropa transferiert werden soll, vordergründig eingesetzt wird. In der Gesamtbilanz können Italien und der Rest der Geschenkeempfänger das ersparte eigene Geld dann gut an anderer Stelle verbraten!)
Aber von der eigenen Fluggesellschaft verlangen derselbe Finanzminister, und sein Wirtschaftsadlatus, Zinsen in netter Höhe - und zieren sich bis jedenfalls an den Rand der Insolvenz.
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.160
689
jwd
Ich finde es ja wirklich interessant, wie du es von Beitrag zu Beitrag immer wieder schaffst, in kürzester Zeit von einer immerhin plausiblen Darstellung deiner Auffassung zu Stammtischgepöbel überzugehen.

Danke! Das fasse ich auch als Sinn eines Forums auf. Eigentlich nichts anderes als ein Stammtisch, wenngleich es für dich wie eine Pöbelei erscheinen mag. Ich genieße die Möglichkeit, frei Schnauze reden zu können und nicht wissenschaftliche Abhandlungen unter Beachtung des Zitiergebots verfassen zu müssen :)

Man muß sich die von diesem Möchtegern Kanzler Olaf geplante Aktion doch mal vor Augen führen:

der deutsche Steuerzahler darf Alitalia und Air France per Überweisung retten.
(Denn es ist doch völlig Wurscht, wofür das deutsche Steuergeld, das nach Südeuropa transferiert werden soll, vordergründig eingesetzt wird. In der Gesamtbilanz können Italien und der Rest der Geschenkeempfänger das ersparte eigene Geld dann gut an anderer Stelle verbraten!)
Aber von der eigenen Fluggesellschaft verlangen derselbe Finanzminister, und sein Wirtschaftsadlatus, Zinsen in netter Höhe - und zieren sich bis jedenfalls an den Rand der Insolvenz.

Ich hatte ja schon wieder den Impuls, die Beiträge vom Senator und von Rennip in die Fäkalabteilung einzusortieren.
Aber der eine Beitrag vom Senator über den Sinn des Forums - ja, da stimme ich zu, lehne mich zurück (Spekulieren ist bis Donnerstag zwecklos, aber unterhaltsam) und werde die Beiträge von ihm und Rennip nicht in Gegenpöbelmanier kommentieren, sondern als legitime Forumsbereicherungen betrachten. Diskussionswürdig bleiben sie trotzdem, aber das ist ja auch der Sinn von dit Janze.

Bei dieser Gelegenheit: Ist es nicht auffällig, wie laut Christian Lindner schweigen kann? Auch mal schön, wenn der Hüter der Marktwirtschaft sich die Worte von Dieter Nuhr zu Herzen nimmt.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
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Wenn es Lufthansa nicht mehr gäbe, würde eben eine neue Firma entstehen oder zwei oder drei. Der Markt ist ja da. Kleiner allerdings. Es würde nicht die Luftfahrt an sich abgeschafft und wir kämen auch noch an Masken aus China. Es wäre aber eine durchaus sehr große Erschütterung und die Mitarbeiter würden mir auch leid tun.

Die Frage ist ob das schnell genug passiert, den wie viele potentielle Neugründer bzw. etablierte Gesellschaften haben das Know How einen Betrieb wie LH in DE auf zu bauen. Ich denke da würden in Zukunft erstmal einige selbst ex MUC oder FRA lieber mit etablierten Airlines fliegen und den Umweg über AMS, CDG, HEL oder LHR in Kauf nehmen. Gerade für Business Kunden gehört auch heute noch der Status und die damit vebundenen Möglichkeiten (und da rede ich nicht über Kartoffelsalat) zu einem wichtigen Kriterium bei der Buchung.

Mit viel Glück hätte man in zwei bis drei Jahren in DE von der Größe her eine AB 2.0, wahrscheinlich dauert das aber länger, und da haben jede Menge Asien und USA Ziele gefehlt, von Südamerika rede ich erst gar nicht.

Der funktionierende und günstige globale Flugverkehr war ein wesentlicher Motor für die Entwicklung der weltweiten Wirtschaft, jeder Schritt zurück wird an anderen Stellen ebenfalls wirtschaftliche Folgen haben.
 
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west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.993
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Danke! Das fasse ich auch als Sinn eines Forums auf. Eigentlich nichts anderes als ein Stammtisch, wenngleich es für dich wie eine Pöbelei erscheinen mag. Ich genieße die Möglichkeit, frei Schnauze reden zu können und nicht wissenschaftliche Abhandlungen unter Beachtung des Zitiergebots verfassen zu müssen :)

Ich denke es gibt noch eine Reihe von Zwischentönen zwischen wissenschaftlichen Abhandlungen unter Beachtung des Zitiergebots und völlig pauschalierenden Darlegungen, bei denen sich auch durchschnittlich begabte Zehnjährige an den Kopf fassen und die normalerweise zum Beispiel von Vertretern der AfD und Linkspartei zu erwarten sind.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.440
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MUC/INN
Und auch die dürfen hier Mitglieder sein und ihre Meinung äussern, solang sie keine Reichen oder Migranten erschießen wollen ;)
 

lance89

Erfahrenes Mitglied
28.01.2014
418
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Ich kenne mich im wirtschaftlichen nicht wirklich aus, muss ich auch nicht, gehört nicht zu meinem Job, aber als Bürger eines Staates (Ok, ich bin nicht deutscher) hätte ich keine Probleme wenn der Staat einem Unternehmen wie Lufthansa mit einem Kredit hilft, ich finde sogar, es ist seine Pflicht, natürlich sollte er diesen Kredit an gewisse Bedingungen knüpfen. Schlussendlich profitiert auch der Staat wenn es die Lufthansa weiterhin gibt.
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
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