Meine Bank - Eine Marke der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG

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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.280
3.307
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Und was für ein Gedankenanstoß soll das sein? Wer hat davon gesprochen, dass man eine SIM in sein Phone legen oder eine gmail-Adresse anlegen soll, um SecureGo+ zu nutzen? Wer das tut, liefert an Google mehr Daten als er muss. Das alles hat mit dem Thema SecureGo+ nichts mehr zu tun.
 
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dagget1

Erfahrenes Mitglied
04.03.2018
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481
Ist für ein sinnvolles Dispo- und Kreditkartenlimit eigentlich ein Gehaltseingang notwendig? Oder werden Kreditkarten gar nur bei Gehaltseingang rausgegeben?
 

breyon

Reguläres Mitglied
24.12.2022
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Und was für ein Gedankenanstoß soll das sein? Wer hat davon gesprochen, dass man eine SIM in sein Phone legen oder eine gmail-Adresse anlegen soll, um SecureGo+ zu nutzen? Wer das tut, liefert an Google mehr Daten als er muss. Das alles hat mit dem Thema SecureGo+ nichts mehr zu tun.

Wenn du mir jetzt noch erklären kannst, wie man das SecureGo+ Verfahren installieren und nutzen kann ohne eine SIM Karte im Smartphone ... dann bin ich glücklich.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
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SIM-Karte aus einen SMARTPHONE entfernen, weil man so paranoid ist.... das ist wirklich amüsant :love:
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.280
3.307
Wenn du mir jetzt noch erklären kannst, wie man das SecureGo+ Verfahren installieren und nutzen kann ohne eine SIM Karte im Smartphone ... dann bin ich glücklich.

SecureGo+ möchte, um zu funktionieren, eine Internetverbindung. Wie du die herstellst, ist SecureGo+ egal. Insofern ist das Einlegen einer SIM-Karte keine Voraussetzung. Man muss Google, um SecureGo+ nutzen zu können, also keine Telefon- und SIM-Kartennummer preisgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:

flyingcircus

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
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Die gibt es doch gar nicht mehr neu? Es werden doch nur noch diese Matrixcode-Briefmarken neu ausgegeben (ok, von den Briefmarkenautomaten abgesehen, aber die sind ein offizielles Auslaufmodell), Online gibt es den #Porto-Krempel und Internetmarke.
Du kannst Dir im Online-Shop immer noch stapelweise "richtige" Briefmarken ohne Barcode bestellen.
Dauerserie Blumen und auch Sondermarken vor 2021.
Damit bist Du der Bundesregierung aber mal gleich suspekt.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Insofern ist das Einlegen einer SIM-Karte keine Voraussetzung. Man muss Google, um SecureGo+ nutzen zu können, also keine Telefon- und SIM-Kartennummer preisgeben.
Diese Aussage stimmt; wobei sie praktisch voraussetzt, dass man ein dediziertes Gerät als TAN-Generator nutzt und dieses eben nicht für andere Zwecke wie z.B. zum Telefonieren (was ja sonst eher eine typische Anwendung eines Telefons darstellt). Kann man wie gesagt machen.

Nur der Vollständigkeit halber: die IMEI (die das Telefongerät identifiziert) ist natürlich weiterhin vorhanden; außerdem generiert Google im OS eine eindeutige Kennung, mit der sie das Gerät identifizieren.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.280
3.307
Nur der Vollständigkeit halber: die IMEI (die das Telefongerät identifiziert) ist natürlich weiterhin vorhanden; außerdem generiert Google im OS eine eindeutige Kennung, mit der sie das Gerät identifizieren.

Das hatte ich ja geschrieben: An Google werden IMEI, S/N, WLAN-Adresse, IP und Android-ID übermittelt. Das ist die Voraussetzung, um SecureGo+ nutzen zu können. Das ist aber etwas vollkommen anderes als es die Behauptung "... wenn eine Bank ihre ... Kunden zwingt, fürs Onlinebanking ... ständig Daten an die große Datenkrake Google ... zu liefern!" impliziert.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Nun, ich denke dass der Autor von einem Szenario ausgegangen ist, in dem der Kunde das Telefon auch für eine Vielzahl anderer Dinge einsetzt und auch z.B. häufig mit sich herumträgt. In solch einem Nutzungsszenario führen die Systemanforderungen der Banking-Apps, konkret die Anforderung nach installierten Google Play Services, in der Tat zu dem von ihm dargestellten Ergebnis. Das dürfte dem Einsatzszenario der weiten Mehrheit der Kunden entsprechen.

In einem Szenario, in dem ein dediziertes Telefon nur zur TAN-Generierung verwendet wird, fallen solche Daten natürlich nicht an. Insofern ist seine Behauptung in ihrer Absolutheit nicht korrekt und Dein Einwand absolut richtig.

Ich nehme an dass Du, vermutlich auf Grund der o.g. Problematik, ein dediziertes Gerät nur zur TAN-Generierung/Freigabe einsetzt?
Kann man wie gesagt machen; für mich persönlich wäre dann ChipTAN weniger aufwendig, aber YMMV.
 

MoinPaul

Reguläres Mitglied
30.10.2022
45
47
Ist für ein sinnvolles Dispo- und Kreditkartenlimit eigentlich ein Gehaltseingang notwendig? Oder werden Kreditkarten gar nur bei Gehaltseingang rausgegeben?
Beim Dispo weiß ich es nicht, aber „richtige“ Kreditkarten werden nach drei Gehaltseingängen vergeben laut der Bank.
Die Debit MC kann man jedoch sofort bestellen.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.280
3.307
Kann man wie gesagt machen; für mich persönlich wäre dann ChipTAN weniger aufwendig, aber YMMV.

Chip-TAN wird halt dem Schicksal von mTAN folgend über kurz oder lang aussterben. Wer unbedingt ChipTAN nutzen möchte, kann noch eine gewisse Zeit Kontohopping betreiben, aber am Ende wird es ihm/ihr nichts nützen; der Weg ist vorgezeichnet.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.887
12.909
der Ewigkeit
Diese Aussage stimmt; wobei sie praktisch voraussetzt, dass man ein dediziertes Gerät als TAN-Generator nutzt und dieses eben nicht für andere Zwecke wie z.B. zum Telefonieren (was ja sonst eher eine typische Anwendung eines Telefons darstellt). Kann man wie gesagt machen.

Nur der Vollständigkeit halber: die IMEI (die das Telefongerät identifiziert) ist natürlich weiterhin vorhanden; außerdem generiert Google im OS eine eindeutige Kennung, mit der sie das Gerät identifizieren.
Diese Wlan-Tipps zum Mobilebanking unter Ausschluss der bösen, gefährlichen SIMs sind ja auch wirklich Insiderinfos.
Anscheinend aber nur für die, die schon gar nicht mehr wegen Datenkrakensammlungsgefahren den Keller verlassen.
Dort scheint nämlich gänzlich die Info vorbeigegangen zu sein, wie sicher öffentliche und/oder freie Wlan-Spots sind. 🤣
Und Max wie auch Erika Mustermann surfen ja permanent mit einem VPN-Tunnel.
 

schweinebank

Erfahrenes Mitglied
23.08.2020
434
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Chip-TAN wird halt dem Schicksal von mTAN folgend über kurz oder lang aussterben. Wer unbedingt ChipTAN nutzen möchte, kann noch eine gewisse Zeit Kontohopping betreiben, aber am Ende wird es ihm/ihr nichts nützen; der Weg ist vorgezeichnet.
bin ich mir garnicht so sicher - gerade in Firmen ist es ja nicht so einfach möglich über ein Handy die Buchhaltung zu machen und gerade die Kundenbasis hat ein gewisses Mitspracherecht bei Entscheidungen. Bei unsrem Geschäftskonto ist die Bank nach dem Nur-App Update ziemlich schnell zurückgerudert, nachdem sich wohl mehrere beschwert haben und bietet jetzt gleich alle Varianten an, die mit Atruvia möglich sind. Klar wird Verifizierung per Girocard irgendwann mit der Karte aussterben - aber ich gehe davon aus, dass es dann Alternativen gibt, die nicht an einem Handy hängen. Gibt es bei z.B. ing und consors ja auch schon.
 

Comandante

Reguläres Mitglied
05.11.2022
82
37
Ein Zwinkern war schon dabei... Sparda Hessen habe ich selbst, wegen der MC. Wenn man das OLB aus den 90ern ertragen kann, und kein SEPA Instant braucht, taugt die aber tatsächlich auch als bedingungslos kostenloses Konto mit (u.A.) ChipTAN. VB Dreieich haben wir hier aber wohl noch nicht im Forum, und das Konto ist - abgesehen von 50ct für Instant - auch recht attraktiv.
Darf man fragen was an der MC der Sparda Hessen so besonders ist?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.168
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Chip-TAN wird halt dem Schicksal von mTAN folgend über kurz oder lang aussterben. Wer unbedingt ChipTAN nutzen möchte, kann noch eine gewisse Zeit Kontohopping betreiben, aber am Ende wird es ihm/ihr nichts nützen; der Weg ist vorgezeichnet.
Wir werden alle sterben! (aber die wenigsten heute)
In diesem Sinne: schönen Sonntag.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
So, um jetzt ein bisschen zum Thema zurückzukommen. Da vorgemerkte Girocardzahlungen noch immer nicht angezeigt werden unter "Erwartete Buchungen" habe ich jetzt mal eine Anfrage an die Bank gesendet, ob und wann das zurückkommt. Diese Funktion war eigentlich immer ziemlich toll.
Oder funktionieren bei jemanden die "Erwarteten Buchungen"?
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.721
2.314
So, um jetzt ein bisschen zum Thema zurückzukommen. Da vorgemerkte Girocardzahlungen noch immer nicht angezeigt werden unter "Erwartete Buchungen" habe ich jetzt mal eine Anfrage an die Bank gesendet, ob und wann das zurückkommt. Diese Funktion war eigentlich immer ziemlich toll.
Oder funktionieren bei jemanden die "Erwarteten Buchungen"?
Nein. Ist seit einiger Zeit auch bei anderen mir bekannten Konten bei unserer lokalen Volksbank der Fall. Ich vermute also, es betrifft ganz Atruvia.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
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Girocard-Zahlungen ohne Vormerkungen? Werden die dann einfach so nach ein paar Tagen abgebucht? Das ist aber sehr unübersichtlich.
 
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CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.721
2.314
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Girocard-Zahlungen ohne Vormerkungen? Werden die dann einfach so nach ein paar Tagen abgebucht? Das ist aber sehr unübersichtlich.
Ja, in der Regel am nächsten Tag, manchmal auch am übernächsten. Außer natürlich, ein kleiner Händler macht nur alle paar Tage mal einen Kassenschnitt, dann noch später, aber das ist die Ausnahme.
 
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