DKB Sammelthread

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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.735
3.304
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Richtig, die DKB geht das Risiko ein, dass Du klagst, was absehbar war ehrlich gesagt.
 
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ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
693
539
Offenbar denkt sich die DK'B, sie spart sich ihre Rechtsabteilung und zahlt mit dem gesparten Geld für die Gehälter die kommenden Geldbußen. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie eine Bank auf die Idee kommen kann ein Mietkautionskonto zu kündigen.

Ein Mietkautionskonto ist ein Sparkonto, auf das die Mietkaution für die Zeit, in welcher der Mietvertrag läuft, hinterlegt wird. Es wird zu Gunsten des Vermieters abgesichert und darf während der Laufzeit des Mietvertrags nicht gekündigt werden.
 

mietnomade

Reguläres Mitglied
19.02.2024
43
90
Das ist doch jetzt die Diskussion um die Quadratur des Kreises. Die betroffenen Kunden täten sicherlich gut daran, etwas Verantwortung für ihre "Misere" zu übernehmen.
Stimmt, meine Verantwortung besteht darin, eine so wurstige Bank für die Mietkautionen ausgesucht zu haben. Für was anderes habe ich die DKB gar nicht mehr genutzt. Und die geänderte AGB muss ich nicht akzeptieren, genauso wenig wie die DKB irgendeine Vertragsänderung machen muss die ich ihr vorschlage.
 
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mietnomade

Reguläres Mitglied
19.02.2024
43
90
Wie du doch aber siehst gibt es nicht immer nur schwarz oder weiß.
Und es zwingt auch niemand die DKB alles nur schwarz oder weiß zu sehen.
Naja, mein Ombudsmann hat das ziemlich eindeutig schwarz gesehen. Aber was weiß der schon als ehemaliger Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt, am besten die DKB passt das Ombudsverfahren an indem es zukünftig die VFT Experten zur Beurteilung anfragt :-D
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.554
2.307
Naja, mein Ombudsmann hat das ziemlich eindeutig schwarz gesehen. Aber was weiß der schon als ehemaliger Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Frankfurt, am besten die DKB passt das Ombudsverfahren an indem es zukünftig die VFT Experten zur Beurteilung anfragt :-D
Dein Ombudsmann hat es schwarz gesehen, die DKB weiß. Und was kam am Ende dabei für dich raus? Nicht Schwarz 😂 Und hättest du die Füße stillgehalten wäre es keines von beiden geworden, somit hast du selbst schuld. Du hast die DKB dazu gebracht sich in deinem Fall entscheiden zu müssen.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
369
601
Dein Ombudsmann hat es schwarz gesehen, die DKB weiß. Und was kam am Ende dabei für dich raus? Nicht Schwarz 😂 Und hättest du die Füße stillgehalten wäre es keines von beiden geworden, somit hast du selbst schuld. Du hast die DKB dazu gebracht sich in deinem Fall entscheiden zu müssen.
Der Unterschied ist: Die DKB sieht es so wie es ihr passt, der Ombudsmann hingegen ordnet es juristisch korrekt ein.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.500
7.525
Wäre euch lieber gewesen das die DKB einfach pauschal jedem kündigt, der den AGBs nicht zustimmt?
Ja, das hätte ich für konsequenter gehalten als ein Rumgehampel mit der Kündigung kostenloser Karten, was sie separat gar nicht tun durften, wie der Ombudsmann dann auch recht schnell bestätigt hat.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Manchmal ist es sinnvoller, Dinge einfach Ruhen zu lassen und andere Lösungen anzustreben, die weniger Aufwand bedeuten. Aber klar, wer darauf voll Bock hat und Feuer und Flamme ist, kann ruhig sich alleine mit irgendwelchen Firmen anlegen.
Ich bin allen Verbrauchern dankbar, die sich nicht alles gefallen lassen und tatsächlich ihren A**** hochbekommen, um ihre Rechte auch gegen große Unternehmen durchsetzen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.500
7.525
Es ist ja schön, dass sich Verbraucherrechte in der Vergangenheit positiv verändert haben, aber das BGH Urteil, dass ein Kunde AGB-Änderungen im Bankenbereich aktiv zustimmen muss, war gefühlt keine Hilfe. Es suggeriert, dass der Kunde tatsächlich eine Wahl hat und das ist einfach nicht der Fall. Stimmt der Kunde nicht zu, kann die Bank regulär kündigen.

Das kann sie auch so, und ich glaube gerade die Leserschaft hier ist sich dieser Möglichkeit sehr bewusst.

Wir sind uns einig darüber, dass das größte Fass wegen den 99 Cent für die Girocard aufgemacht wurde. Witzigerweise gab es von Anfang an schon eine Wahl, man musste die 99 Cent nämlich gar nicht zahlen, man konnte die Karte kündigen. Niemand wurde gezwungen und auch nicht erpresst. Selbst wenn man mit den 99 Cent nicht einverstanden war, hatte man genug Zeit entweder die Bank zu wechseln, oder aber das Konto bis zum auslaufen gewisser Sparverträge quasi still zu legen.

Im konkreten Fall wollte der Kunde allerdings nicht auf seine laufenden Sparverträge verzichten.
Ob das insgesamt sinnvoll ist, muss er selbst wissen.

Für die Leser hier ist eigentlich nur interessant zu erfahren, wie die DKB sich verhält, wenn jemand es nicht brav so macht, wie sie es gerne hätte.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So, habe heute nach Ablehnung einer Hilton KK und (pauschalem Ablehnungstext), der DKB eine First bis 01.03. zur Übersendung der detaillierten ABlehungsgründe geschickt. Sonst ANdrohung der Anzeige beim Datenschutzbeauftragten.
Bin mal gespannt...hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Nein. Weswegen möchtest Du die DKB denn anzeigen?
Du hast nach DSGVO nicht explizit das Recht, dass Dir die Ablehnungsgründe genannt werden. Alles was Du fordern kannst, ist eine Auskunft über die vorhandenen/verarbeiteten Daten von Dir.
Dazu brauchst Du aber nicht zu drohen; das ist ein ganz normaler Vorgang.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.735
3.304
Mich interessiert tatsächlich nur die Bank. Unmut, Unverständnis und Prinzipientreue in allen Ehren, aber selbst gewähltes Schicksal bleibt selbst gewähltes Schicksal.
 

Hans456

Erfahrenes Mitglied
06.01.2014
1.295
1.525
Nein, er braucht deine PIN für die Autorisierung. Die Zahlung kann ein paar Tage danach erfolgen - ist ja bereits autorisiert.
Deshalb gibts auch eine Vormerkung, dass der jeweilige Betrag autorisiert und damit in deinem Konto gesperrt wurde für die spätere Abbuchung.
Ich hatte das neulich auch bei einer Flugbuchung (Swiss) rund 300€ abgebucht und nochmal 300€ reserviert für ca. eine Woche. Der Kundenservice antwortete auf meine Anfrage drei Wochen später höflich mit "Was wollen Sie? Da ist doch nichts vorgemerkt".
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.225
1.841
KUL (bye bye HAM)
Um vielleicht was zu Sache der Mietkautionen beizutragen:
Es ist keine Uebertragung von Mietkautionskonten an andere Banken vorgesehen. Soll heissen, der normale Prozess waere: Ausloesung der bestehenden Konten bei der DKB und Neuanlage bei einer anderen Bank.
Wenn sich der Kunde querstellt und die Aufloesung nicht beantragt, weil er damit der Kuendigung des Geschaeftsverhaeltnisses widersprechen will, wird das Konto vermutlich bis zur Beibringung der Aufloesungsunterlagen weitergefuehrt.
 
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JoeBang

Erfahrenes Mitglied
28.02.2022
342
603
Hier zu spekulieren ist tendenziell erfolgreicher, da es vom DKB Support seit geraumer Zeit ja entweder gar keine Antworten mehr oder bestenfalls unbrauchbare Textbausteine gibt.
Frau Neumann vom 3rd-Level Support gab mir gestern nach 327min in der Warteschleife den heißen Tipp, bei der Ansprache in E-Mails richtig zu dschändern. Die Kot Factory hat eine schlaue KI programmiert, welche Anliegen in altdeutscher Sprache nicht mehr verarbeiten kann. Probiert‘s mal aus. ;)
Offenbar denkt sich die DK'B, sie spart sich ihre Rechtsabteilung und zahlt mit dem gesparten Geld für die Gehälter die kommenden Geldbußen. Anders kann ich es mir nicht erklären, wie eine Bank auf die Idee kommen kann ein Mietkautionskonto zu kündigen.
Das ist ein bedauerlicher #einzelfall. Derzeit kann die $oftware der Kot Factory nur pauschal alles kündigen, meinte Fr. Neumann. Mit dem Rollout der App-Version 3.0 soll dann aber alles richtig laufen. Wann das sein wird, weiß man nicht. Es hieß nur „soon“ und definitiv erst nach der Implementierung von SICT.
Würde mich aber auch nicht wundern, wenn da inzwischen der letzte Jurist von Bord gegangen ist. Beim dem Chaos, was da herrschen muss.
Chaos? Aktuell arbeitet man mit Hochdruck an der App-Version 2.12.5 mit folgenden Updates:

- Abruf des Geschäftsberichts aus der App
- Neues Look & Feel dank verbessertem Farbdesign in Grüntönen
- Aktivkunden-Statussymbol in der App
- Kleinere, optische Verbesserungen und die Behebung winziger Bugs

Die Kapazitäten der Rechtsabteilung sind derzeit stark gebunden durch die vielen Neueinstellungen in der Kot Factory (#fluktuation).

Hier ändert sich nix mehr. Ein Thread gekränkter, "reifender" Männer 🍿
Und was ist mit den Frauen oder den nicht-binären Personen?! Gerade Du als gut situierter Beamter müsstest mit gutem Beispiel vorangehen. Schließlich sollte in hiesigen Amtsstuben #neusprech doch längst etabliert sein.

Und die Jungs meinen noch, die DKB mit 120 Mrd. Bilanzvolumen und 5.5 Mio. zufriedener Kunden schert das Gejaule
oder Ombudsmann-Geschreibsel.
Konsequent weiter so und raus mit den Kündigungen,
jeden Tag steht ein Vielfaches an neuen, liquiden Kunden vor der Tür und begehrt Einlass.


Ich habe mal die interessanten Passagen des letzten Geschäftsberichts herausgesucht und fett markiert.

Seite 10 des Geschäftsberichts:

„Wir haben uns im Jahr 2023 als verlässlicher Partner für faire Einlagenkonditionen im Markt etabliert und bieten unseren Kund*innen eine attraktive Guthabenverzinsung auf unserem
kostenlosen Tagesgeldkonto an. Die Gleichbehandlung von Neu- und Bestandskund*innen sowie die Niedrigschwelligkeit unserer Produktlösungen stehen dabei im Fokus.“


Meine Interpretation…
  • Bestandskunden genießen keinen Schutz ihrer alten Privilegien und werden an die schlechteren Neukundenkonditionen angepasst.
  • Dank der Niedrigschwelligkeit werden bewusst nicht nur liquide sondern vielmehr auch zahlungsschwache Kunden angelockt, was gut zur Strategie der Debitkarte und „Einführung bepreister Funktionen und Produkte“ passt.
Aus dem Chancenbericht, Seite 25:

„Für die DKB schätzen wir die Chancen wie folgt ein:

Im Privatkundensegment sind aufgrund der verstärkten Nutzung von digitalem Banking die Ansprüche an digitale Kanäle gestiegen. (…) Allen voran steht die Profitabilität unseres Angebots, u.a. die Einführung weiterer bepreister Funktionen und Produkte.

Neben dem Wunsch nach nahtlosen technologischen Lösungen nehmen wir auf Kundenseite vermehrt das Bedürfnis wahr, bei der Abwicklung der eigenen Bankgeschäfte auch soziale und
ökologische Belange
zu achten. (…)

In allen Kundengruppen des Segments Geschäftskunden nimmt die Energie-, Wärme- und Mobilitätswende weiter Fahrt auf. (…) Die Politik hat die regulatorischen Weichen, insbesondere für den Ausbau der erneuerbaren Energien, gestellt und wird die Rahmenbedingungen hierfür weiter verbessern. Der eingeschlagene Transformationsprozess ist für alle unsere Kundengruppen relevant und wird von unseren Kunden als Chance für die Weiterentwicklung ihrer Geschäftsmodelle verstanden. (…)

Die politisch, gesellschaftlich und wissenschaftlich getriebenen Pläne für eine ökologisch-soziale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft bieten uns als Bank zahlreiche
Chancen. Auf den Dekarbonisierungspfaden können wir unsere Kunden aus dem Bereich erneuerbare Energien noch stärker begleiten und zudem Branchen mit höherem Transformationsbedarf mit unseren Finanzierungen bei ihrem Weg in die Klimaneutralität unterstützen.


Im Zuge der zunehmend nachhaltigen Ausrichtung der Marktteilnehmer und Zentralbanken könnte das Interesse der Anleger*innen an nachhaltigen Finanzangeboten stark steigen. (…)
Die Eintrittswahrscheinlichkeit des Szenarios stufen wir als eher gering ein.“

Aus dem Prognosebericht, Seite 27:

„Grundsätzlich erwarten wir eine echte Trendwende erst gegen Ende des Jahres oder Anfang 2024, sehen aber ebenfalls die Möglichkeit, dass sich die Erholung der deutschen Wirtschaft
verzögert. Die hohe Unsicherheit über die künftige Wirtschaftsentwicklung berücksichtigen wir in unseren Planungen durch die Betrachtung verschiedener Szenarien. In Bezug auf unsere
Kundengruppen erwarten wir, dass sich die Energie-, Wärme- und Mobilitätswende positiv auswirken und den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen wird.“

Interpretationen zu den bisherigen und bevorstehenden Früchten der Dekarbonisierungsagenda in Schland bleiben jedem selbst überlassen. Es ist schon interessant, wie sich bestimmte Dinge in der Geschichte stets wiederholen. Ich zumindest habe reichlich Tränen beim Lesen dieses Geschäftsberichts gelacht.
 
Zuletzt bearbeitet:

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.312
7.643
Irgendwie sind dort einige wirklich krank, wenn man dieses politische Geschwafel so liest…
Kein Wunder das die kaum vorankommen (z.B. App Entwicklung), wer sich mit solchen Bullshit-Texten beschäftigt, verliert schon mal den Blick für das Wesentliche.
 

mietnomade

Reguläres Mitglied
19.02.2024
43
90
Um vielleicht was zu Sache der Mietkautionen beizutragen:
Es ist keine Uebertragung von Mietkautionskonten an andere Banken vorgesehen. Soll heissen, der normale Prozess waere: Ausloesung der bestehenden Konten bei der DKB und Neuanlage bei einer anderen Bank.
Wenn sich der Kunde querstellt und die Aufloesung nicht beantragt, weil er damit der Kuendigung des Geschaeftsverhaeltnisses widersprechen will, wird das Konto vermutlich bis zur Beibringung der Aufloesungsunterlagen weitergefuehrt.
Achso, der Kund* stellt sich quer?
Ganz ehrlich, nur der Vermieter kann die Pfändungsurkunde zurückzugeben.
Warum sollte er das aber tun? Er hat ja ein rechtsgültiges Bankdokument in den Händen.
 
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seluce

Erfahrenes Mitglied
05.11.2022
665
753
Irgendwie sind dort einige wirklich krank, wenn man dieses politische Geschwafel so liest…
Kein Wunder das die kaum vorankommen (z.B. App Entwicklung), wer sich mit solchen Bullshit-Texten beschäftigt, verliert schon mal den Blick für das Wesentliche.

Glaubst du ernsthaft, dass die Personen,.welche den Text schreiben, eine App entwickeln? Das ist doch eine ganz andere Abteilung und die haben nichts miteinander zu tun. Irgendwie kann ich deinen Text nicht ganz ernst nehmen.
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.724
2.352
Es geht wohl eher darum, wer die Richtung bei sowas vorgibt.

Unter anderem dieser Herr:

Und der hat eben bestimmte Ansichten, die er umsetzt.
Grundsätzlich legitim, allerdings problematisch, wenn ein großer Teil der Kunden das anders sieht.

Ob das so ist, kann und will ich nicht beurteilen. Bin da eher die genervt und egal Fraktion.

IMG_2746.png
 
Zuletzt bearbeitet:
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MAD

Erfahrenes Mitglied
27.11.2011
438
438
DUS/MTY
Was denn für Ansichten? Die sogenannte gendergerechte Sprache dürfte nur Marketing sein.
Und sonst sehe ich da ehrlich gesagt nichts weltbewegend Politisches.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.893
2.457
Achso, der Kund* stellt sich quer?
Ganz ehrlich, nur der Vermieter kann die Pfändungsurkunde zurückzugeben.
Warum sollte er das aber tun? Er hat ja ein rechtsgültiges Bankdokument in den Händen.
Du verwechselst hier das Mietkautionskonto für Mieter mit den Mietkautionskonten aus dem Vermieterpaket.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
4.735
3.304
@netzfaul: "Opfer-Bashing"... Also bitte... Überlegenheit durch Taktik, das wäre eine solide Vorgehensweise, aber lassen wir das...
 

Diggaa

Reguläres Mitglied
10.02.2021
54
21
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Gehen interne Überweisungen nicht mehr in Echtzeit?
Habe vor 4 Stunden eine Überweisung von meinem Konto auf ein Gemeinschaftskonto (DKB) getätigt.
Hier wurde bisher immer noch nichts gutgeschrieben. Sonst war das immer sofort zu sehen, meine ich.
 
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