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Das sagt ChatGPT auf die Frage (Gibt es verlässliche Belege dafür dass die Klimakleber zumindest teilweise von reichen Personen angeheuert wurden, so wie es immer wieder behauptet wird?):
Bis heute gibt es keine verlässlichen Belege dafür, dass sogenannte „Klimakleber“ (wie Aktivist:innen der Letzten Generation oder Extinction Rebellion) von reichen Einzelpersonen oder Eliten gezielt „angeheuert“ wurden, um Störaktionen durchzuführen. Die immer wieder kolportierte Behauptung, dass hinter diesen Gruppen etwa „reiche Drahtzieher“ oder milliardenschwere Strippenzieher stehen, entbehrt derzeit einer seriösen faktischen Grundlage.
Was belegt ist:
- Die Finanzierung dieser Bewegungen erfolgt in der Regel transparent über Spenden, Mitgliedsbeiträge oder gemeinnützige Unterstützerorganisationen.
- Die Letzte Generation gibt z. B. öffentlich an, ihre Mittel vor allem über Kleinspenden und Crowdfunding-Kampagnen zu erhalten.
- Auch Organisationen wie Climate Emergency Fund (USA) unterstützen aktivistische Gruppen – dieser Fonds wird unter anderem von prominenten Philanthrop:innen (z. B. Aileen Getty) mitfinanziert. Das bedeutet jedoch nicht, dass Aktivist:innen im Sinne eines „Anheuerns“ gegen Bezahlung handeln, sondern dass Infrastruktur und Kampagnen mit Geldmitteln unterstützt werden.
Gerüchte und Narrative:
- Die Behauptung, dass „reiche Eliten“ die Aktivist:innen bewusst einsetzen, ist ein häufig verwendetes Narrativ in verschwörungstheoretischen oder rechtskonservativen Kreisen. Diese Erzählungen zielen oft darauf ab, die Legitimität der Klimaproteste zu untergraben.
- Medien wie Bild oder manche politische Stimmen haben wiederholt suggeriert, dass es eine Art gesteuertes Netzwerk oder „finanzielle Hintermänner“ gäbe – ohne jedoch konkrete oder überprüfbare Belege zu liefern.
Fazit:
Das sagt Perplexity auf die Frage (Gibt es verlässliche Belege dafür dass die Klimakleber zumindest teilweise von reichen Personen angeheuert wurden, so wie es immer wieder behauptet wird?):
Ja, es gibt verlässliche Belege dafür, dass Teile der Finanzierung der Klimaaktivisten, insbesondere der Gruppe „Letzte Generation“, von wohlhabenden Personen stammen, darunter Erben großer Vermögen aus der Ölindustrie. So wurde der „Climate Emergency Fund“, ein bedeutender Geldgeber der „Letzten Generation“, von Aileen Getty gegründet, einer Öl-Erbin aus der Familie Getty, die ihr Vermögen mit fossilen Brennstoffen aufgebaut hat. Sie hat den Fonds mit etwa einer Million Dollar unterstützt.
Darüber hinaus werden weitere prominente Stiftungen und wohlhabende Einzelpersonen genannt, darunter der David Rockefeller Fund, die Open Society Foundations (Stiftung von George Soros) und andere private Stiftungen, die ebenfalls Gelder für Klimaaktivismus bereitstellen. Diese Geldgeber finanzieren unter anderem Trainings, Rechtsbeistand und die Lebenshaltungskosten der Aktivisten, wobei betont wird, dass die Sponsoren nicht für die konkreten Aktionen verantwortlich gemacht werden können.
Die „Letzte Generation“ erhält zudem erhebliche Spenden, die teilweise auch für Mietkosten, Materialien und Rechtskosten verwendet werden. Die Gruppe hat inzwischen eine gemeinnützige GmbH gegründet, um Spenden steuerlich absetzbar zu machen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es gut dokumentierte Hinweise gibt, dass reiche Personen und Stiftungen, teilweise mit Vermögen aus der Ölindustrie, die Finanzierung der „Klimakleber“ unterstützen.
Und nun?