CGN Airport

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HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.268
1.803
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Die Zahlen für den März von der ADV sind da:
Pax: 614.839 -2,2%
Fracht: 76.267 +11,2%

Kumuliert Jan-Mrz:
Pax: 1.598.114 +1,7%
Fracht: 210.354 +5,0%
 
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HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.268
1.803
Danke. Die April-Zahlen inkl. Osterferien 2024 & 25 werden interessant.
Ja, die Osterferien waren zumindest zum Teil letztes Jahr im März. Dafür waren die März-Zahlen eigentlich ganz ok. Und April müsste von der Logik ein gutes Plus ergeben.

Innerdeutsch gab es im März ein Minus von über 6%, nachdem EW Anfang März die Hamburg-Route gestrichen hatte.
 

Stern49

Erfahrenes Mitglied
03.06.2023
262
404
Ryanair hat in einer am 15.04.25 veröffentlichten Pressemitteilung den kostenintensiven Airport CGN neben Berlin und Dresden als grössten Verlierer im deutschen Luftverkehr bezeichnet.Die reisserische Wortwahl der Iren klingt dabei nach einigen Marktbeobachtern als Abrechnung und lässt nichts Gutes für die Flugplankoordinierung am CGN erahnen.
 

HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.268
1.803
Ryanair hat in einer am 15.04.25 veröffentlichten Pressemitteilung den kostenintensiven Airport CGN neben Berlin und Dresden als grössten Verlierer im deutschen Luftverkehr bezeichnet.Die reisserische Wortwahl der Iren klingt dabei nach einigen Marktbeobachtern als Abrechnung und lässt nichts Gutes für die Flugplankoordinierung am CGN erahnen.
Davon sieht man im gerade freigeschalteten Winterflugplan 25/26 nix. Auch wenn es dich enttäuscht.
 

Stern49

Erfahrenes Mitglied
03.06.2023
262
404
Ryanair Freischaltungen sind ungefähr so zuverlässig wie die Aussagen eines Kremlherrschers.Es gab schon komplette Streichungen von Routen zwei Wochen nach Freischaltung.Sehr volatil alles.Ryanair eben.Eurowings verschiebt die Aufnahme von CGN-DWC jetzt auf Ende Oktober.Damit sind die beliebten Herbstferien ab CGN nicht mehr buchbar.
 

E Francesco

Erfahrenes Mitglied
19.10.2021
2.719
5.127
Ryanair hat in einer am 15.04.25 veröffentlichten Pressemitteilung den kostenintensiven Airport CGN neben Berlin und Dresden als grössten Verlierer im deutschen Luftverkehr bezeichnet.Die reisserische Wortwahl der Iren klingt dabei nach einigen Marktbeobachtern als Abrechnung und lässt nichts Gutes für die Flugplankoordinierung am CGN erahnen.
Keine Sorge, in einer anderen Ryanair PM zum selben Thema wurde auch der Flughafen Düsseldorf als Verlierer erwähnt.
 

E Francesco

Erfahrenes Mitglied
19.10.2021
2.719
5.127
Das nennt man dann wohl alternative Fakten aus dem Frankfurter Lufthansakosmos,weil Ryanair genau wie eigentlich auch LH nicht von Düsseldorf (DUS)fliegt....Ups.....Sollte man eigentlich wissen....
Die Ryanair PM's zu diesem Thema beziehen sich auf den gesamten Luftverkehr, nicht nur auf Ryanair Flüge.
Ryanair, Europas Fluggesellschaft Nr. 1, hat heute (21. Januar) den aktuellen Verkehrsbericht für Deutschland veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass Deutschland aufgrund der hohen Zugangskosten (Steuern, Flugsicherungsgebühren, Sicherheitsgebühren und Flughafengebühren) nach wie vor der am schlechtesten abschneidende Luftverkehrsmarkt in Europa ist (mit einem Einbruch auf nur 82 % des Niveaus vor Covid). Flughäfen mit hohen Kosten wie Düsseldorf, Berlin und Köln sind die deutschen Flughäfen, die im Dezember am schlechtesten abschnitten, da das Verkehrsaufkommen um 31 %, 29 % bzw. 27 % gegenüber der Vor-Covid-Zeit eingebrochen ist.
https://corporate.ryanair.com/nachr...-erreicht-82-des-vor-covid-niveaus/?market=de
 

Stern49

Erfahrenes Mitglied
03.06.2023
262
404
Also vom grösstem Verlierer DUS ist hier nicht die Rede.Also bezieht sich der Artikel auf etwas anderes,nämlich die hohen Luftsicherheitsgebühren.Wenn Ryanair nicht ab DUS fliegt,kann man dort auch keine Flüge streichen.Das ist in CGN anders.Richtig ist,dass Ryanair regelmässig den dreisten Missbrauch des deutschen Luftverkehrs durch den Monopolisten Lufthansa beklagt.Opfer sind hier gleichermassen die Airports BER,HAM und DUS.
 

troisair

Reguläres Mitglied
21.02.2023
77
77
Ich hab das Gefühl Richtung TFS würde einiges gestrichen von Ryanair... War mal 5/7 und jetzt nur noch 1/7-2/7
 

Stern49

Erfahrenes Mitglied
03.06.2023
262
404
Ist für kommenden Winter im Moment wieder mit 5/7 geplant.
Laut Homepage von Ryanair ist CGN-TFS im kommenden Winter momentan nur 2/7 buchbar.Auch andere Ziele sind entweder noch garnicht freigeschaltet oder mit deutlichen Reduzierungen.Woher kommen dann solche Fehlinformationen?Gerade bei Ryanair sollte man etwas vorsichtiger sein...
 

HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.268
1.803
Laut Homepage von Ryanair ist CGN-TFS im kommenden Winter momentan nur 2/7 buchbar.Auch andere Ziele sind entweder noch garnicht freigeschaltet oder mit deutlichen Reduzierungen.Woher kommen dann solche Fehlinformationen?Gerade bei Ryanair sollte man etwas vorsichtiger sein...
Ach Jung.....bei Ryanair sind bei Freischaltung einer Flugplanperiode viele Flüge immer erst nur in der App vorgeladen. Bis diese dann auf der Homepage buchbar sind, vergehen einige Tage.

In Summe wird der kommende Winterflugplan von Ryanair in CGN im Jahresvergleich sogar ein kleines Plus haben.
 

Stern49

Erfahrenes Mitglied
03.06.2023
262
404
Ach Jung.....bei Ryanair sind bei Freischaltung einer Flugplanperiode viele Flüge immer erst nur in der App vorgeladen. Bis diese dann auf der Homepage buchbar sind, vergehen einige Tage.

In Summe wird der kommende Winterflugplan von Ryanair in CGN im Jahresvergleich sogar ein kleines Plus haben.
Ach Jung....Wer auch noch auf die Ryanair App vertraut und daraus hier angebliche Neuigkeiten verbreitet,glaubt auch noch an den kölschen Weihnachtsmann....Keine Airline veröffentlich eine sinnlose Abrechnung mit einem Airport....
 
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pemko

Erfahrenes Mitglied
03.03.2015
2.497
1.677
TXL
Ach Jung.....bei Ryanair sind bei Freischaltung einer Flugplanperiode viele Flüge immer erst nur in der App vorgeladen. Bis diese dann auf der Homepage buchbar sind, vergehen einige Tage.

In Summe wird der kommende Winterflugplan von Ryanair in CGN im Jahresvergleich sogar ein kleines Plus haben.
Der werte Mitforist hat leider öfter irgendwelche Halbinformationen und bastelt sich seine Wahrheit daraus.

Lieber @Stern49 sei so freundlich und lass das. Du kannst Dir viele Posts sparen, die anschließend von anderen berichtigt werden (müssen). Und wenn Du unbedingt etwas posten möchtest, dann formuliere es doch als Frage.
 

Theo.tllz

Neues Mitglied
09.04.2025
5
4
Stimmt nicht, dann laufen anscheinend alle daran vorbei. Wenn man vor der Rolltreppe nach unten steht, ist da eine Tür auf der rechten Seite, die in den Handgepäckausgang führt.
Heute Morgen war er wieder zu, laut Mitarbeiter ist die Tür dafür Kaputt. Schade eigentlich
 

HLX4U

Erfahrenes Mitglied
05.03.2012
3.268
1.803
Köln/Bonn, 15. Mai 2025

Flughafen landet erneut deutlich in der Gewinnzone​

Positives Jahresergebnis von 12,7 Millionen Euro in 2024​

Marke von 10 Millionen Passagieren erstmals wieder geknackt​

Zukunftsprogramm für Aufenthaltsqualität, Nachhaltigkeit und optimale Prozesse​

Der Flughafen Köln/Bonn hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem sehr positiven wirtschaftlichen Ergebnis abgeschlossen und nach 2022 und 2023 im dritten Jahr in Folge einen deutlichen Gewinn erzielt. Mit einem Plus von 12,7 Millionen Euro befindet sich das Unternehmen weiterhin in der Erfolgsspur. Im Vergleich zum Vorjahr fiel der Gewinn 2024 sogar um knapp 7,5 Millionen Euro höher aus (2023: 5,3 Mio. €).

„Das sehr gute Ergebnis mit einem Plus von 12,7 Millionen Euro ist das Resultat der hervorragenden Leistung unseres Teams CGN. Und es ist eine besondere Bestätigung, im 75. Jubiläumsjahr der Flughafengesellschaft auf eine so erfolgreiche Entwicklung blicken zu können. Wir haben gemeinsam erneut bewiesen, wie stark der Flughafen aufgestellt ist“, sagt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Mit der Entwicklung des Passagierverkehrs, des Frachtgeschäfts und des Flughafenstandorts setzen wir auf ein Geschäftsmodell, das tragfähig ist und viele Chancen für die Zukunft bietet. 2024 haben wir erstmals seit 2019 mehr als 10 Millionen Fluggäste begrüßt und in der Fracht unsere Stellung als einer der führenden Flughäfen in Europa gefestigt. Der daraus resultierende wirtschaftliche Erfolg ermöglicht uns, insbesondere in die Entwicklung des Standorts, die Aufenthaltsqualität für unsere Passagiere und Nachhaltigkeitsprojekte zu investieren. In Summe stellen wir dafür aktuell und in den kommenden Jahren über 300 Millionen Euro bereit.“

Das dritte deutlich positive Jahresergebnis infolge zeigt die Robustheit des Flughafens in einem herausfordernden Marktumfeld. Die Umsatzerlöse stiegen um mehr als 20 Millionen Euro auf 363,8 Millionen Euro (2023: 342,1 Mio. €), das operative Ergebnis EBITDA um 7,5 Millionen Euro auf 66,9 Millionen Euro (2023: 59,4 Mio. €). „Dank dieser sehr guten Zahlen können wir vor allem gezielt in noch höheren Passagierkomfort, die weitere Optimierung von Prozessen und die stetige Verbesserung des Reiseerlebnisses investieren“, sagt Geschäftsführer Cenk Özöztürk. „Im Rahmen unseres Programms ,Next Chapter‘ erhält der Flughafen gerade ein völlig neues, modernes Gesicht mit neuen Bars, Cafés und Restaurants in den Terminals sowie ab Herbst mit der umfassenden Neugestaltung der Sicherheitskontrolle, die die vollständige Umrüstung auf CT-Technik beinhaltet.“

10 Millionen Passagiere und erneut hoher Frachtumschlag

Der Passagierverkehr entwickelte sich 2024 positiv: Es starteten und landeten wieder mehr als 10 Millionen Reisende in Köln/Bonn – das erste Mal seit 2019 und den Einschnitten während der Corona-Krise (2023: 9,8 Mio.). „Dieser Erfolg beruht auf der anhaltend hohen Nachfrage nach Flugreisen und unserem breitgefächerten Streckennetz. Er ist aber nicht selbstverständlich, weil hohe staatliche Standortkosten die Entwicklung des Luftverkehrs in Deutschland deutlich hemmen“, sagt Flughafenchef Thilo Schmid.

Zwischen Juli und Oktober 2024 verzeichnete der Flughafen jeweils über eine Million Passagiere pro Monat. Besonders beliebt waren erneut Flüge zu touristischen Zielen sowie zu Familie und Freunden im Ausland. Die Nachfrage in diesen Bereichen liegt deutlich über dem Niveau von 2019. Im Gegensatz dazu ist der innerdeutsche Verkehr nach der Pandemie nicht zurückgekehrt: In diesem Segment bieten Airlines erheblich weniger Flüge als 2019 an. Neben den hohen Standortkosten ist dies der Grund, dass dem Flughafen zum Vorkrisenniveau gut 2 Millionen Passagiere fehlen.

Eurowings fliegt öfter nach Dubai und neu nach Marsa Alam

Auch 2025 ist das erste Quartal im Passagierverkehr sehr erfolgreich verlaufen. Mit bislang rund 2,5 Millionen Fluggästen liegt das Aufkommen über dem Vorjahr. In der Hauptreisezeit erwartet der Flughafen erneut mehrere Monate mit jeweils über 1 Million Gästen. Dazu tragen neue Verbindungen bei: Eurowings hat kürzlich weitere Ziele aufgenommen, darunter Bastia und Porto. Electra Airways bietet in Kooperation mit SunExpress Verbindungen nach Burgas und Warna in Bulgarien an. Auch für das letzte Jahresdrittel gibt es gute Aussichten: Eurowings fliegt weiterhin nach Dubai – ab November sogar vier Mal pro Woche - und Dschidda in Saudi-Arabien. Zudem nimmt die Airline eine zusätzliche Strecke auf: Das beliebte Badeziel Marsa Alam in Ägypten wird ab dem 31. Oktober immer freitags bedient.

Insgesamt rechnet der Flughafen für 2025 aufgrund der hohen touristischen Nachfrage mit 10,6 Millionen Passagieren (+6%). Für einen anhaltenden Aufwärtstrend muss der Luftverkehr in Deutschland jedoch wieder wettbewerbsfähiger werden. „Wie die gesamte Branche setzen wir darauf, dass die neue Bundesregierung den Luftverkehr stärkt, um das Streckenangebot für Reisende und die Wirtschaft nachhaltig zu verbessern“, sagt Thilo Schmid.

Im Frachtgeschäft konnte Köln/Bonn 2024 seine Stellung als einer der zentralen Standorte in Europa erneut behaupten. Trotz der anhaltend herausfordernden weltwirtschaftlichen und geopolitischen Lage, die sich auf das Cargo-Geschäft auswirkt, blieb das Gesamtvolumen mit 845.000 Tonnen auch 2024 auf einem stabil hohen Niveau (2023: 870.000 t) und auch deutlich über der Marke von 2019 mit 815.000 Tonnen. Für dieses Jahr geht der Flughafen von einem moderaten Anstieg des Volumens auf rund 850.000 Tonnen aus.

„Next Chapter“ verleiht dem Flughafen ein neues Gesicht

2024 stand und auch 2025 steht im Zeichen von wegweisenden Projekten, insbesondere des Programms „Next Chapter“, das dem Flughafen ein grundlegend neues Erscheinungsbild verleiht und ihn optimal für die Zukunft aufstellt. Dafür investiert der Flughafen aktuell und in den nächsten Jahren über 300 Millionen Euro.

Die Umsetzung des neuen Gastronomiekonzepts befindet sich auf der Zielgeraden: 12 von 17 neu gestalteten Cafés, Bars und Restaurants sind geöffnet. Die übrigen folgen in Kürze. Zudem werden in den Terminals moderne Aufenthaltskonzepte umgesetzt, unter anderem mit neuen Möbeln und Begrünung. „Wir modernisieren die Terminals und steigern den Komfort für unsere Passagiere. Mit innovativen Konzepten gelingt es uns, das Reiseerlebnis auf ein neues Level zu heben“, sagt Geschäftsführer Cenk Özöztürk. Auch die Infrastruktur wird erneuert: Eine moderne zentrale Warenkontrollstelle wurde im März in Betrieb genommen, die Sanierung des 2,5 km langen Hauptrollwegs Bravo schreitet planmäßig voran. Das Großprojekt für rund 60 Millionen Euro wird bis Mitte 2026 abgeschlossen . Zudem wird ein neues Parkhaus für Beschäftigte auf Parkplatz 5 für zirka 35 Millionen Euro errichtet.

Erster All-CT-Flughafen in Deutschland

Ein weiterer zentraler Baustein des „Next Chapter“-Programms ist die umfassende Neugestaltung der Sicherheitskontrolle für Reisende. Der Flughafen hat mit Jahresbeginn die Steuerung der Kontrollen übernommen, ab Oktober beginnt der Umbau, für den rund 20 Millionen Euro investiert werden. „Mit der Übernahme nehmen wir noch größeren Einfluss auf den Passagierprozess, gestalten ihn effizienter und komfortabler“, sagt Cenk Özöztürk. „Wir werden als erster Flughafen in Deutschland komplett auf modernste CT-Technik umrüsten, die es Fluggästen ermöglicht, Flüssigkeiten und technische Geräte für die Kontrolle nicht aus dem Handgepäck herausnehmen zu müssen.“ Zudem werden Services für Passagiere kontinuierlich erweitert: Seit April können nicht nur Fluggäste der Eurowings, Lufthansa und von Austrian Airlines ihr Gepäck selbst aufgeben, sondern auch Ryanair-Kunden. Zusätzlich können alle Reisenden über „CGNGateWay“ einen Zeitslot für die Sicherheitskontrolle buchen – nun bis zu 100 Tage vor Abflug. Zusätzlichen Komfort bietet außerdem der wieder nutzbare Handgepäckausgang in Terminal 1.

Darüber hinaus schreiten die Digitalisierungsaktivitäten weiter voran, hier stehen insbesondere die Abläufe auf dem Vorfeld im Fokus, um operative Prozesse weiter zu optimieren. Ein digitaler Zwilling des Flughafens, der in Zusammenarbeit mit der Universität der Bundeswehr erstellt wird, hilft dabei, neue Technologien zu erproben. Früchte trägt auch die Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR): Ein Beispiel für die einzigartige Standortqualität Köln/Bonns und die enge Partnerschaft mit dem DLR ist die Ansiedlung des GOVSATCOM Hub – ein zentrales Element für sichere Satellitenkommunikation in Europa. Damit verbunden ist die Entwicklung des SPACEHUB COLOGNE, in dem künftig die Innovationskraft des Flughafens und seiner Partner optimal vernetzt und gebündelt wird.

Ausbau von Solar-Energie und Errichtung Holzheizwerk

Ein bedeutendes Handlungsfeld ist die Umsetzung der vielfältigen Nachhaltigkeitsaktivitäten. Neben dem Ausbau der Aufdach-PV-Anlagen hat der Flughafen mit Planungen für die Errichtung von aufgeständerten Solarmodulen auf seinem Gelände begonnen – sogenannten Agri-Photovoltaik-Anlagen. Bereits im Bau befindet sich ein neues Holzheizwerk. Insgesamt investiert der Flughafen rund 40 Millionen Euro in Projekte für moderne Energieerzeugung. Auch die schrittweise Umstellung auf elektrische Fahrzeuge und Geräte wird konsequent weiterverfolgt.

Im Fokus steht auch die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität: Mit innovativen Recruiting-Maßnahmen, der gezielten Förderung von Talenten – etwa im Rahmen der Initiative „Female Resources“ – sowie der Schaffung einer attraktiven Co-Working-Area für Mitarbeitende positioniert sich der Flughafen als zukunftsorientierter Arbeitgeber – und damit auch als ein starker Partner für die Region. Im 75. Jubiläumsjahr der Flughafengesellschaft unterstreicht der Airport mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen seine Schlüsselrolle als Wirtschaftsfaktor, zeigt seine Verantwortung für das Umland und leistet gesellschaftlichen Mehrwert für die Menschen in seiner Nachbarschaft und der gesamten Region.
 
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