Nicht dass es so dringend wäre, ist im Endeffekt eh egal, aber irgendwie wäre es schon schön wenn Angaben auch korrekt wären.
q.e.d., siehe dem folgenden Beitrag
Im Ernst, mich "nervt" die Eintönigkeit beim Catering auch bis zu einem gewissen Grad, ich kenne aber auch die Hintergründe und den Umstand dass sich daran bis zur Neuvergabe nichts ändern wird.
1 Month out immer noch nichts. Irgendwie ist da überall so eine "Wurschtigkeit" drin bei der AUA in letzter Zeit. Von der Flottenerneuerung, über die WLAN-Nachrüstung, über Nachlackierung auf einheitliches Auftreten. Man kündigt Dinge an, und die funktionieren dann nicht oder passieren nicht oder zig Jahre später, weil eh alles wurscht...
Die "Wurschtigkeit" kann ich nicht nachvollziehen:
- Flottenerneuerung? Man hat die Pläne angepasst und lässt die 767 länger fliegen - als Passagier ärgerlich finde ich daran maximal das fehlende WLAN, die Sitze sind - wenn auch in die Jahre gekommen - immer noch auszuhalten. Beim Airbus wird sich vor 2027 (MAX zu EW) nicht viel tun, auch die 321-100 (LBA und LBB werden heuer 30) wird man erst dann tauschen, wenn die Lifecycle Extension "abgeflogen" ist. Man ist sich dem Mischmasch bei den A320 wohl bewußt, fügt sich aber den Gegebenheiten und bricht nichts übers Knie.
- WLAN-Nachrüstung: macht nur Sinn, sobald Klarheit im Bezug auf die Flotte herrscht. In 25-30 Jahre alte Kisten wird man nichts mehr einbauen. Hier ist aber auch bereits Bewegung drinnen, das neue System ohne den Antennenbuckel ist bereits in Zulauf.
- Umlackierung? Im Zuge regulärer Wartungen bzw. Paintshop-Termine, das wäre sonst wirtschaftlicher Irrsinn.
Abseits dieser kosmetischen "Probleme" hat man am VIE die Prozesse gestrafft und ist noch mehr als sonst um Anschlusssicherung bemüht. Funktioniert dem Vernehmen und meiner Erfahrung nach sehr gut und mir persönlich ist ein schlanker, erreichter Anschluss (trotz häufiger Außenposition und Eilmarsch ans Gate) prioritärer als die Elimination des babyblauen Bauches auf allen Flugzeugen
David Kondo bei OS ordne ich immer noch als "großes Missverständnis aller Beteiligten" ein. Das hat im Konzernkontext nicht gut gehen können.