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Also sorry aber das ist doch dummes Geschwätz was du hier von dir gibst. Auf einem Level mit Simon der auch kein menschliches Fehlverhalten akzeptieren möchte.Andere Quellen sind in ihren Formulierungen extrem viel vorsichtiger...
Worte wie "suggests" und "early assessment" würde ich jetzt nicht mit "bestätigt" und "herausgefunden" übersetzen.
Wow. Neuigkeiten (von vor 20 Tagen...). Plus Tatsachenbehauptungen die aus wesentlich vageren Formulierungen abgeleitet sind...
Inclusive dem eigenen Widerspruch: "The report didn’t say whether turning off the switches might have been accidental or deliberate."
Frei nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen: "Weil man niemanden für schuldig erklärt bevor alle Beweise vorliegen"
Warum soll das nicht sein dürfen? Wäre doch, ganz im Gegenteil, die mit Abstand bequemste Lösung. Problem erkannt, Problem verstorben. Weitermachen.
Das WSJ hat definitiv seine Quellen in der NTSB sitzen (siehe auch am Bericht von voriger Woche, der das gleiche berichtet hat wie The Air Current), die mehr wissen als das was im Report steht und mit dem Inhalt von diesem unzufrieden sind, weil die Inder auch mehr wissen aber dennoch den Ausweg über die uralte und hier nicht anwendbare SAIB eingefügt haben und eben die Konversation nicht eindeutig zugeordnet und korrekt wiedergegeben haben. Und dass man als mitarbeitende Person der NTSB geheim bleiben möchte wenn man sowas an die Presse weitergibt, sollte ja auch irgendwie klar sein.
Und nur weil der Bericht nicht sagt, ob die Schalter absichtlich oder unabsichtlich bedient wurden, ändert das nichts am Rest des Artikels, in dem gesagt wird dass der Kapitän diese umgelegt hat. Da steht NICHTS davon ob er das zufällig oder nicht getan hat.