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Sofern auf der Rechnung vom Ingenieur nicht auch eine Happy Car Fee aufgeführt ist, hinkt auch dieser Vergleich mal wiederWenn mein Ingenieur für eine Projektierung beim Kunden mit seinem A6 aufschlägt, was meinst Du wer das bezahlt
Sofern auf der Rechnung vom Ingenieur nicht auch eine Happy Car Fee aufgeführt ist, hinkt auch dieser Vergleich mal wiederWenn mein Ingenieur für eine Projektierung beim Kunden mit seinem A6 aufschlägt, was meinst Du wer das bezahlt
Non-EURO Karte reicht oftmals auch schon.Aber genau das passiert doch gerade in Deutschland - auch wenn wir damit vom Thema wegkommen.
Bezahl mal im Restaurant mit einer Business Kreditkarte. Zumindest bei uns werden da plötzlich Zuschläge erhoben.![]()
Leider eben nicht ganz offen.Selbstverständlich zahlt der Kunde, indirekt wie in DE oder ganz offen wie in den US.
Rent feeEine ‘Health Fee’ ist in Kalifornien nicht unüblich. Wie weiter oben beschrieben, deckt die Kosten für Krankenversicherung ab. Also wenn der Betreiber sowas seinen Angestellten anbietet.
Der normale (Mindest) Stundenlohn beinhaltet keinerlei Krankenversicherung - dass muss man sich als Angestellter eines solchen Jobs meist selbst besorgen.
Die Fees kamen in Corona auf - auch in NYC gibt es das auch.
Da noch den Begriff ‘happy’ reinzupacken, habe ich allerdings noch nicht gesehen.
Könnte man natürlich auch in die allgemeine Preiskalkulation (wo ja auch Gehälter, Miete, Strom und Zutaten drin stecken), rein packen…
Beim Tip dann nur auf den Bruttobetrag (ohne Tax und derartige Fees).
Service war super und ich wollte wegen $2 nicht den Abend mit nervigem Aufregen und Diskussionen beenden. Wenn der Margarita statt $15 direkt 17$ gekostet hätte wäre das auch iO gewesen. Wieso also das Urlaubsfeeling schmälern?Und du hast noch freiwillig Tip bezahlt? Ich hätte es bei der Happy Fee belassen
Valet Trash *SCNR*Rent fee
landlord fee
power supply fee
gym fee
food fee
und last, but not least
drinking fee
aus!Service war super und ich wollte wegen $2 nicht den Abend mit nervigem Aufregen und Diskussionen beenden. Wenn der Margarita statt $15 direkt 17$ gekostet hätte wäre das auch iO gewesen. Wieso also das Urlaubsfeeling schmälern?
Meine Liebste Fee in NYC ist die "jacob javits Convention center fee"... und jetzt soll die Madison Square Garden fee kommen. Und die Central Park fee ist auch im gespräch.Rent fee
landlord fee
power supply fee
gym fee
food fee
und last, but not least
drinking fee
im Zweifel der Kunde davor.OT:
Wenn mein Ingenieur für eine Projektierung beim Kunden mit seinem A6 aufschlägt, was meinst Du wer das bezahlt ....
Leider eben nicht ganz offen.
In Deutschland erstelle ich ein Angebot da ist ganz genau aufgeschlüsselt, was der Kunde für sein Geld bekommt:
z.B. 168 Std. mal Stundensatz 250 EUR/h = 42.000 EUR zzgl. MwSt.
Büro & Schreibpauschale 5% vom Auftragswert = 2.100 EUR zzgl. MwSt.
Flug- & Übernachtungskosten 20 x 300 EUR = 6.000 EUR Abrechnung nach Beleg
Angebot lautet auf 44.100 EUR zzgl. MwSt. plus Spesen 6.000 EUR Abrechnung nach Beleg.
Das ist transparent und offen.
und beklagt fast alles die Wirkung, nicht die Ursache
Jo, man merkt, dass du nicht sonderlich viel mit Angeboten und Endpreisen zu tun hast.Was mich interessiert ist einzig und allein der Endpreis.
Also für Las Vegas geht das über bestimmte Buchungsseiten. Gut, ich glaube es sind 9, nicht 5 USD.Wo ich gerade gelesen habe, daß es in Chicago Hotels gibt, in denen man ein Zimmer für USD 5 buchen kann (es kommt lediglich eine Resort Fee von USD 115 dazu).
Und warum sind sie es dann nicht? Wird doch wegen jedem Regenwurm in den USA geklagt, warum hier nicht?In Kalifornien gibt es seit Anfang 2024 übrigens ein Gesetz zur Preistransparenz:
![]()
SB 478 - Hidden Fees
Beginning July 1, 2024, the “Honest Pricing Law” or “Hidden Fees Statute,” SB 478, which was recently amended by SB 1524, makes it illegal for most businesses to advertise or list a price for a good or service that does not include all required fees or charges other than certain government taxes...oag.ca.gov
Demnach müssen alle solchen "junk fees" im ausgewiesenen Preis enthalten sein.
Restaurants jeder Art, aber die haben ja offenbar wieder eine Hintertür in dem Gesetz, warum auch immer (Lobby vermutlich).Hast Du einen bestimmten Fall, auf den Du Dich beziehst?
Das ist doch absoluter bullshit eines Foristen, der von nichts eine Ahnung hatDu hast hier gerade ein Paradebeispiel für genau die auf den Seiten zuvor kritisierten Dinge geliefert. Mich als Kunde interessiert dein Stundensatz die Bohne, genauso wenig ob du erstmal zu mir fliegen und dann im Hotel übernachten musst um die angefragte Dienstleistung zu erfüllen, und noch weniger will ich Dutzende von Belegen sehen, darüber was du die letzten Wochen gefressen hast. Mal abgesehen davon, dass der Begriff „Spesen“ im B2B Bereich total deplatziert ist. Bist du Unternehmer oder mein Angestellter?
Was mich interessiert ist einzig und allein der Endpreis. Aber gerade die Frage danach lässt du offen. Ich weiß nur, dass es 50k mindestens sein werden. Gerade beim Thema Spesen kann man jedoch super die Sau rauslassen auf anderer Leute Kosten, womöglich sind es dann am Ende doch 60k.
Wo ist dann noch der Unterschied zur amerikanischen Frittenbude wo der Burger erstmal mit $50 auf der Karte steht aber All-In dann doch $60-65 kostet? Außer dass du hier natürlich mit der typisch, deutschen Pedanz vorgehst und für versteckte Kosten einen Beleg vorlegst?!
Warum ist das (absoluter) bullshit ?Das ist doch absoluter bullshit eines Foristen, der von nichts eine Ahnung hat
Siehe FAQ dort: "Mandatory fees charged by restaurants, bars, and other select food vendors are exempted from SB 478’s requirements so long as the fee is clearly and conspicuously displayed wherever prices are shown".Restaurants jeder Art, aber die haben ja offenbar wieder eine Hintertür in dem Gesetz, warum auch immer (Lobby vermutlich).
nur 'dass' die Gebuehr draufkommt, oder auch wie hoch?Wenn man die Speisekarte gründlich liest, da ist irgendwo ein Disclaimer, (klein und unscheinbar in einer Ecke am Rand) dass eine derartige Gebühr am Ende aufgeschlagen wird.
aber nicht die Tourismusabgabe und Uebernachtungssteuer (nicht zu verwechseln mit der ausgewiesenen und vom Gast zu zahlenden Gaestesteuer!)... Die beiden erstgenannten sind in den Preisen manchmal enthalten, manche rechnen sie auch zusaetzlich drauf.Schaffen wir in Europa auch, die Umsatzsteuer ist auf jeder Rechnung ausgewiesen.
nicht 'auch nicht unbedingt', das ist mMn absolut nicht zulaessig. Leider kann man es wohl nicht eweisen, was auf dem Display stand. Sonst Foto machen, und danach die Zahlung reklamieren.dass ein anderer Betrag belastet wird als der, der auf dem DIsplay angezeigt wird. Der Zuschlag ist dann plötzlich nach Eingabe der PIN da. Auch nicht unbedingt in Ordnung.
genau deswegen machen 'die' das ja - der Kunde will seine Ruhe (spaetestens +1), also wird widerspruchslos gezahlt... Den 2-3 Querulanten kommt man doof, die kommen eh' nicht wieder.Service war super und ich wollte wegen $2 nicht den Abend mit nervigem Aufregen und Diskussionen beenden. Wenn der Margarita statt $15 direkt 17$ gekostet hätte wäre das auch iO gewesen. Wieso also das Urlaubsfeeling schmälern?
wir machen unsere Angebote 'all-inclusive', und schreiben das auch sehr praesent drauf - kein extra Versand, Porto, Klebeband, Druckertoner... Und auch Vorkosten und Druck sind ggf includiert, halt alles. Wenn dann mal einer mecket "is' bei xyz billiger", dann soll er dort alles zusammenrechnen, auch was nicht im Angebot steht (ein reines "+ Versand" ist mMn unserioes, wenn Lieferadresse bekannt ist) - "oh, der ist ja viel teurer!" - sachichdoch...Mich als Kunde interessiert dein Stundensatz die Bohne, genauso wenig ob du erstmal zu mir fliegen und dann im Hotel übernachten musst um die angefragte Dienstleistung zu erfüllen, und noch weniger will ich Dutzende von Belegen sehen, darüber was du die letzten Wochen gefressen hast.
naja, bei externen Beratern weiss man ja nicht unbedingt im Voraus, wie teuer an dem Tag das Ticket und das Taxi sind... Aber stimmt, eigentlich sollte auch B2B alles inclu sein, dann halt grosszuegiger draufkalkulieren - hilft ja auch zur Gewinnmaximierung, wenn ich nur 'ne Currywurst esse, aber pauschal 50 EUR kalkuliert habe?!Mal abgesehen davon, dass der Begriff „Spesen“ im B2B Bereich total deplatziert ist. Bist du Unternehmer oder mein Angestellter?
naja, idR ist das schon gedeckelt - die wilde Sau im Puff machste auch nur 1x...Gerade beim Thema Spesen kann man jedoch super die Sau rauslassen auf anderer Leute Kosten,
wenn es bei den 20-30% bleibt... Bei Uebernachtungen stehen da ja gaz andere wundersame Preisvermehrungen auf dem Zettel, teils +200%Wo ist dann noch der Unterschied zur amerikanischen Frittenbude wo der Burger erstmal mit $50 auf der Karte steht aber All-In dann doch $60-65 kostet?
deswegen steht im Angebot auch der Deckel drin, vermutlich wirds aber weniger, also Abrechnung per Beleg.naja, idR ist das schon gedeckelt
Wie willst du das machen, wenn der Kunde sagt: Projektstandorte Berlin, Paris und New York, Anwesenheit vor Ort ist bei Meetings notwendig, ansonsten auch remote möglich.wir machen unsere Angebote 'all-inclusive'
wir verkaufen meist 'Hardware', also koennen wir das alles im Vorfeld berechnenWie willst du das machen, wenn der Kunde sagt: Projektstandorte Berlin, Paris und New York, Anwesenheit vor Ort ist bei Meetings notwendig, ansonsten auch remote möglich.
Du hast hier gerade ein Paradebeispiel für genau die auf den Seiten zuvor kritisierten Dinge geliefert. Mich als Kunde interessiert dein Stundensatz die Bohne, genauso wenig ob du erstmal zu mir fliegen und dann im Hotel übernachten musst um die angefragte Dienstleistung zu erfüllen, und noch weniger will ich Dutzende von Belegen sehen, darüber was du die letzten Wochen gefressen hast. Mal abgesehen davon, dass der Begriff „Spesen“ im B2B Bereich total deplatziert ist. Bist du Unternehmer oder mein Angestellter?
Was mich interessiert ist einzig und allein der Endpreis. Aber gerade die Frage danach lässt du offen. Ich weiß nur, dass es 50k mindestens sein werden. Gerade beim Thema Spesen kann man jedoch super die Sau rauslassen auf anderer Leute Kosten, womöglich sind es dann am Ende doch 60k.
Wo ist dann noch der Unterschied zur amerikanischen Frittenbude wo der Burger erstmal mit $50 auf der Karte steht aber All-In dann doch $60-65 kostet? Außer dass du hier natürlich mit der typisch, deutschen Pedanz vorgehst und für versteckte Kosten einen Beleg vorlegst?!