Kerle...du wirst doch nicht glauben, dass es in DEUTSCHLAND irgendetwas geben wird, was einen AUSLÄNDER schlechter dastehen lässt? Vermutlich wird ein deutscher mehr zahlen müssen. So rum macht es Sinn.
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Die Giuliani´s verstehen ja so viel von FußballGiuliani zeigte sich zuversichtlich, dass viele Deutsche zur WM kommen. »Wir wissen, dass die Deutschen überall hinreisen, wo die Weltmeisterschaft stattfindet. Sie werden sicherlich auch bei der diesjährigen Weltmeisterschaft dabei sein. Sie werden wahrscheinlich weit im Turnier kommen.« Der Fifa-Beauftragte verwies außerdem darauf, dass Deutsche kein Visum für die Einreise brauchen.
Bei den Spielen der Fußball-WM 2026 in den USA könnten auch Fans durch Beamte der US-Einwanderungsbehörde ICE festgenommen werden. Bei einer Pressekonferenz in Washington, D.C. wurde der Fifa-Beauftragte des Weißen Hauses, Andrew Giuliani, dazu befragt und antwortete: »Ich kenne den Präsidenten seit 25 Jahren. Der Präsident schließt nichts aus, was dazu beiträgt, die Sicherheit der amerikanischen Bürger zu erhöhen.«
Fußball-WM 2026: Donald Trumps WM-Beauftragter hält Razzien bei Spielen für denkbar
Seit Monaten verhaften ICE-Trupps Migranten in den USA. Donald Trumps WM-Beauftragter Andrew Giuliani schließt auch Einsätze bei Spielen nicht aus. Und zieht seltsame Vergleiche mit der DFB-Abwehr.
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Ich habe mehrere Freunde / Bekannte die regelmaessig zu WMs gereist sind. In Russland waren sie noch, bei Qatar haben sie ausgesetzt und in die USA fahren sie auch nicht. Es wird zweifellos einen Bsucheranstieg geben, aber er wird verhaltener ausfallen als bei vorherigen Grossveranstaltungen. Der Ausverkauf der WM durch die FIFA ist einfach zu offensichtlich.
Die wollen wohl keine Touristen haben.Und es kommt noch besser:
Touristen sollen laut US-Plänen Social-Media-Aktivität preisgeben
Was bislang bei der Einreise in die USA nur freiwillig war, könnte bald zur Pflicht werden: die eigenen Aktivitäten in sozialen Medien offenzulegen. Die Verschärfung könnte ab Februar gelten. Von Samuel Jackisch.
Und es kommt noch besser:
Touristen sollen laut US-Plänen Social-Media-Aktivität preisgeben
Was bislang bei der Einreise in die USA nur freiwillig war, könnte bald zur Pflicht werden: die eigenen Aktivitäten in sozialen Medien offenzulegen. Die Verschärfung könnte ab Februar gelten. Von Samuel Jackisch.
Die USA sind auch einfach ein super Reiseland. Tolle Landschaften, interessante Städte. Die Leute sind auch ganz überwiegend sehr freundlich. Für Urlaub finde ich es dort super, da es immer und überall alles gibt, wo auch immer man es brauchen könnte. Zum Leben mag man selbst entscheiden, das ist ja auch nach Region und Bundesstaat sehr unterschiedlich, ob es einem liegt?
Dito: Kein Account, weder im Fratzenbuch, noch bei Tiktok, Insta, X oder bei all dem anderen (a)sozialen Blödsinn. Aber das würde das Verständnisvermögen eines braven Immigration Officers vermutlich übersteigen und man würde als verdächtig abgelehnt oder zumindest genau unter die Lupe genommen.
Für viele, gerade ältere Personen, aus Gewohnheit. Seit Jahrzehnten waren die USA immer das große Ziel und mit Asien oder dem Osten allgemein konnte man generell wenig anfangen.
