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Ja klar, ganz deutliche, siehe den Tipp mit den Tabs.
In http://www.vielfliegertreff.de/fotografie/25351-snapseed-4.html#post459323 steht nun auch noch eine S/W-Variante.
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Snapseed
- Starter*in flysurfer
- Datum Start
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Ja klar, ganz deutliche, siehe den Tipp mit den Tabs.
In http://www.vielfliegertreff.de/fotografie/25351-snapseed-4.html#post459323 steht nun auch noch eine S/W-Variante.
Ich habe mir jetzt den Apple Camera Connection Kit fürs iPad bestellt, da es fortan in der Tat möglich ist, Fotos direkt von der Kamera ins iPad zu laden und dort mit Snapseed als Erstverarbeitungsprogramm zu optimieren und weiterzuversenden. Insbesondere mit dem iPad 3, das sicherlich einen Bildschirm mit höherer Auflösung bekommen wird (und einen schnelleren Prozessor), dürfte das ausgesprochen praktikabel werden.
Ist das was Neues? Den Kit gibts doch schon seit nem Jahr.
Ich meine ja nur, da Du "fortan" schreibst...
Leider zerschiesst dieser Kit die SD Karte so, dass sie anschliessend in der Kamera neu formatiert werden muss.
(Zumindest bei Kameras, die high speed shooting erlauben und dazu ein spezielles Verzeichnis auf der SDHC Karte anlegen).
Kann man denn die Fotos (nach der Formatierung der SD Karte in der Kamera) diese ggf. wieder vom iPad auf die SD Karte zurück kopieren, um auf Reisen eine Redundanz der Fotos zu haben?
Das kann man schon machen, aber es ist trotzdem nicht nett von Apple die Datenstruktur zu verändern.
Irgendwie muss für den Kit alles im DCIM-Ordner (oder wie der heißt) liegen, oder?
Lieber flysurfer,
herzlichen Dank für den Hinweis bzgl. der Sensorreinigung.
Diesen Anstoss habe ich gerne aufgenommen und sofort in die Tat umgesetzt:
Also habe ich den Fotografen meines Vertrauens kontaktiert und um seinen Rat gefragt. Ich verwies auf die Reinigungsmethode, die in dem von Dir geposteten Video angewendet wird.
Jedoch riet er mir davon umgehend ab, da bei diesem System die Flüssigkeit auf den Pad erst nach dem Entnehmen aus der staubdichten Hülle aufgetragen wird
und dabei die Gefahr besteht, dass Staub auf den Pad und damit den Sensor gelangt.
Er empfahl mir:
SENSOR CLEANING SYSTEM: GREEN CLEAN for fine technics
Damit werde ich mich jetzt dann umgehend an die Kamera machen, damit meine Frau immer gute Fotos schiessen kann!
ps: danke für den Hinweis; aber wie man mal wieder sieht, ist das Bessere des Guten Feind.
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Weitere gefühlt ca. 20 Posts sind in den OT-Thread gewandert: http://www.vielfliegertreff.de/spiel-spass/25437-ot-aus-snapseed.html
Ich freue mich auf Erfahrungen von flysurfer mit dem CC-Kit von Apple. Den habe ich mir bisher nicht gekauft, da ich bisher keine vernünftige Möglichkeit kannte, auf dem iPad Bilder auch zu bearbeiten um sie dann sofort von unterwegs online zu stellen. Es scheint, als ob nun Zeiten anbrechen, in denen man RAWs mit dem iPad entwickeln und gleich "verwenden" kann.
Einziges Problem für mich: meine Kamera nutzt CF. Der CC ist nur für SDs, richtig?
Ich freue mich auf Erfahrungen von flysurfer mit dem CC-Kit von Apple. Den habe ich mir bisher nicht gekauft, da ich bisher keine vernünftige Möglichkeit kannte, auf dem iPad Bilder auch zu bearbeiten um sie dann sofort von unterwegs online zu stellen. Es scheint, als ob nun Zeiten anbrechen, in denen man RAWs mit dem iPad entwickeln und gleich "verwenden" kann.
Einziges Problem für mich: meine Kamera nutzt CF. Der CC ist nur für SDs, richtig?
Nein. Beim CCK ist neben dem SD- auch ein USB-Adapter dabei. Damit kann man eine Kamera anschließen (klappt bei mir problemlos) und die Dateien transferieren. Nur halt nicht direkt von der CF-Karte. Ich fotografiere nur in RAW, die doch recht großen Dateien kann das iPad (1) in recht ordentlicher Geschwindigkeit darstellen und man kann auch reinzoomen, wobei dies dann gefühlt nur auf dem Vorschaubild erfolgt, ist aber ausreichend.
Zum direkt auf dem iPad bearbeiten kann ich wenig sagen, aber ich verwende diese App: Photosmith – the iPad mobile companion for Adobe Lightroom, um die Bilder vorab zu sortieren. Dies entspricht dem Bibliotheksmodul von Adobe Lightroom, d.h. es lohnt sich nur wenn man auch Lightroom verwendet. Dann kann man die Photos gleich mit Tags, Bewertungen etc. in LR einlesen und dann weiter bearbeiten. PhotoSmith erlaubt auch ein 100% reinzoomen in das RAW, wobei man zumindest bei meinen Dateien etwas Geduld braucht.
Edit/Nachtrag: Wenn du auf dem iPad direkt bearbeiten willst, würde ich probieren, RAW+JPEG zu fotografieren. Das JPEG kann natürlich eine geringe Auflösung haben, wenn du es eh' nur für Facebook, Email oder so brauchst. Dann kannst du wohl das JPEG mit Snapseed oder einer ähnlichen App bearbeiten (habe dies aber selber nicht getestet) und hast das RAW für später.
Zum direkt auf dem iPad bearbeiten kann ich wenig sagen, aber ich verwende diese App: Photosmith – the iPad mobile companion for Adobe Lightroom, um die Bilder vorab zu sortieren. Dies entspricht dem Bibliotheksmodul von Adobe Lightroom, d.h. es lohnt sich nur wenn man auch Lightroom verwendet. Dann kann man die Photos gleich mit Tags, Bewertungen etc. in LR einlesen und dann weiter bearbeiten. PhotoSmith erlaubt auch ein 100% reinzoomen in das RAW, wobei man zumindest bei meinen Dateien etwas Geduld braucht.
Edit/Nachtrag: Wenn du auf dem iPad direkt bearbeiten willst, würde ich probieren, RAW+JPEG zu fotografieren. Das JPEG kann natürlich eine geringe Auflösung haben, wenn du es eh' nur für Facebook, Email oder so brauchst. Dann kannst du wohl das JPEG mit Snapseed oder einer ähnlichen App bearbeiten (habe dies aber selber nicht getestet) und hast das RAW für später.
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Danke!
Dann werde ich mir den CCK auch noch holen. Müsste nur noch das Kabel für die Kamera wiederfinden.
Lightroom verwende ich nicht, habe Aperture auf dem Mac. Wobei diese Funktionalität, die Du beschreibst, genau das richtige wäre: So kann man unterwegs ohne PC die Bilder vorsichten und dann zu Hause weiterbearbeiten. Will man spontan eines "haben", nutzt man die hier vorgestellte App.
RAW + JPG mache ich eigentlich selten. Wenn ich weiß, daß ich ein Bild gleich "brauche", eben für Facebook oder Mail. Wenn Snapspeed aber auch RAW kann, dann hat man das Problem ja nicht mehr.
Für die nächste Reise auf jeden Fall eine Option, denn dann kann ich - ganz ohne PC - die Bilder schonmal bearbeiten, die ich gleich haben möchte. Das iPad ist eh immer dabei.
Ich habe es nicht mit Snapseed ausprobiert, aber vermutlich geht das Bearbeiten eines kleineren JPEGs schneller und flüssiger als eines RAWs.
Welchd Kameramodelle unterstützt Snapseed überhaupt mit RAW? Genau die gleichen wie Apple? Oder wie Adobe? Oder was?
Das weiß ich nicht, aber im DSLR-Forum werden erste (gute) Erfahrungen mit Snapseed und RAW berichtet:
Snapspeed for iPad by NIK Software inkl. RAW - DSLR-Forum
Snapspeed for iPad by NIK Software inkl. RAW - DSLR-Forum
Nachdem im krisengeschüttelten Mumienheim ohnehin kein Schlaf zu finden ist, kann ich auch gleich ein neues Bildbeispiel hochladen. Diesmal eine S/W-Umwandlung mit Korn und Kontrastbearbeitung, das Motiv ist Teilnehmern der BER-DO wohlbekannt. Und so wirkt es meiner Meinung nach noch besser als im Original.
Zum Vergrößern aufs Bild klicken.
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Hier ein mit Snapseed aufgepepptes S/W-Original mit dunklen Wolken überm Mumienheim:
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RAW kann man prinzipiell vergessen
Auf dem Papier ganz toll, in der Praxis indiskutabel: die RAW-Funktion. Für primitive RAWs mag es ja reichen, aber sicherlich nicht für das, was moderne Kameras abliefern, etwa mit Dynamikerweiterung durch Tonwertkompression. Diese RAW-Dateien kann man mit Aperture (wenn man weiß, wie) durchaus optimieren, mit Snapseed geht es jedoch nicht, es fehlen (wie bei iPhoto) schlicht und einfach die dafür notwendigen Regler.
Hier die Probe aufs Exempel mit einer um 2 Blendenstufen Dynamik erweiterten X100-RAW-Datei, vom Mac aufs iPad übertragen und dort mit Snapseed so gut es ging nachbearbeitet und in S/W konvertiert:
Eine ziemliche Katastrophe, auch Nachbelichten und Abwedeln bringt nichts außer Grau, denn wo nichts mehr ist, kann man keine Tonwertabstufungen herzaubern. Insofern bleibt nur, das Desaster mit grobem Korn ein wenig zu kaschieren. Alles in allem jedoch sinnlos, Schade um Zeit und Aufwand.
Zum Vergleich hier ein in der X100 entwickeltes JEPG derselben RAW-Datei, das ebenfalls vom Mac aufs iPad übertragen und dort mit Snapseed nachbearbeitet und in S/W konvertiert wurde. Kein Vergleich, hier sind sämtliche Tonwerte vorhanden, damit kann man etwas anfangen.
Fazit: Lieber ein brauchbares JPEG als ein theoretisch allumfassendes RAW als Basis, dessen Komplexität Snapseed (und vermutlich auch einige User hier) nicht gewachsen sind. Keep it simple!
Abschließend noch einmal zum Vergleich, was ich aus demselben RAW mit professioneller Software und ein wenig Sachverstand am Mac herausholen konnte (und das ist noch lange nicht das Limit, sondern war vielmehr ein erster Versuch, der aber ganz gut zeigt, was in dem RAW eigentlich alles "drin" ist):
Auch hier zum Vergleich noch eine "Amateurversion" aus einem schwarzweißen Kamera-JPEG, mit einfachen Mitteln in iPhoto und FUNtastic Photos optimiert. Für den vergleichsweise geringen Aufwand eigentlich gar nicht so schlecht, und es wirkt zudem natürlich:
PS: Für größere Versionen einfach auf die Fotos klicken.
Auf dem Papier ganz toll, in der Praxis indiskutabel: die RAW-Funktion. Für primitive RAWs mag es ja reichen, aber sicherlich nicht für das, was moderne Kameras abliefern, etwa mit Dynamikerweiterung durch Tonwertkompression. Diese RAW-Dateien kann man mit Aperture (wenn man weiß, wie) durchaus optimieren, mit Snapseed geht es jedoch nicht, es fehlen (wie bei iPhoto) schlicht und einfach die dafür notwendigen Regler.
Hier die Probe aufs Exempel mit einer um 2 Blendenstufen Dynamik erweiterten X100-RAW-Datei, vom Mac aufs iPad übertragen und dort mit Snapseed so gut es ging nachbearbeitet und in S/W konvertiert:
Eine ziemliche Katastrophe, auch Nachbelichten und Abwedeln bringt nichts außer Grau, denn wo nichts mehr ist, kann man keine Tonwertabstufungen herzaubern. Insofern bleibt nur, das Desaster mit grobem Korn ein wenig zu kaschieren. Alles in allem jedoch sinnlos, Schade um Zeit und Aufwand.
Zum Vergleich hier ein in der X100 entwickeltes JEPG derselben RAW-Datei, das ebenfalls vom Mac aufs iPad übertragen und dort mit Snapseed nachbearbeitet und in S/W konvertiert wurde. Kein Vergleich, hier sind sämtliche Tonwerte vorhanden, damit kann man etwas anfangen.
Fazit: Lieber ein brauchbares JPEG als ein theoretisch allumfassendes RAW als Basis, dessen Komplexität Snapseed (und vermutlich auch einige User hier) nicht gewachsen sind. Keep it simple!
Abschließend noch einmal zum Vergleich, was ich aus demselben RAW mit professioneller Software und ein wenig Sachverstand am Mac herausholen konnte (und das ist noch lange nicht das Limit, sondern war vielmehr ein erster Versuch, der aber ganz gut zeigt, was in dem RAW eigentlich alles "drin" ist):
Auch hier zum Vergleich noch eine "Amateurversion" aus einem schwarzweißen Kamera-JPEG, mit einfachen Mitteln in iPhoto und FUNtastic Photos optimiert. Für den vergleichsweise geringen Aufwand eigentlich gar nicht so schlecht, und es wirkt zudem natürlich:
PS: Für größere Versionen einfach auf die Fotos klicken.
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Weiter geht's in Farbe, hier ein subtil bearbeitetes Motiv aus dem Nürnberger DB-Museum, passend zum aktuellen Fotowettbewerbsthema:
Hier zwei Motive aus dem Pferdeparadies, aufgenommen mit dem handlichen Kameramodell, das es bei unserem Mai-Wettbewerb zu gewinnen gab:
Einmal mit aufs Kleinbild umgerechnet 24mm und einmal mit 360mm Brennweite vom gleichen Standort aus gemacht. Spart alten Leuten zweifelsohne Lauferei.
Einmal mit aufs Kleinbild umgerechnet 24mm und einmal mit 360mm Brennweite vom gleichen Standort aus gemacht. Spart alten Leuten zweifelsohne Lauferei.
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Die Demonstration der verschiedenen Pferd-Schwarz-Weiß-Bilder haut mich glatt vom Hocker.
Kannst Du mir beibringen, wie Du Bild 3 hinbekommen hast? Sonst ist es wohl sinnvoller, ich fotografiere ab sofort JPG und nutze einfach Snapspeed. Denke mal - ohne es mit dem RAW probiert zu haben, das wäre interessant - daß ich das mit Aperture so wahrscheinlich nicht hinbekäme.
Kannst Du mir beibringen, wie Du Bild 3 hinbekommen hast? Sonst ist es wohl sinnvoller, ich fotografiere ab sofort JPG und nutze einfach Snapspeed. Denke mal - ohne es mit dem RAW probiert zu haben, das wäre interessant - daß ich das mit Aperture so wahrscheinlich nicht hinbekäme.
Also online beibringen sicher nicht, aber ich kann dir sagen, welche Werkzeuge zum Einsatz kamen, nämlich einfach die professionellen Varianten von iPhoto und Snapspeed, sprich Aperture 3 und Silver Effex Pro 2 bzw. die NIK Complete Collection.
Ich habe das Beispiel auch nur als Beleg dafür einstellen wollen, dass das Problem nicht etwa eine fehlerhafte, unbrauchbare bzw. unvollständige RAW-Datei der X100 ist, wie das ansonsten gewisse User garantiert behauptet hätten, die sich aufgrund "unattraktiver Preise" nicht an unserem Fotowettbewerb beteiligt haben. Der springende Punkt ist vielmehr, dass diese RAW-Dateien aufgrund ihrer Komplexität nicht mit jedem x-beliebigen Programm sinnvoll bearbeitet werden können, auch wenn das Programm auf dem Papier vollmundig mit RAW-Unterstützung prahlt und dabei vielleicht sogar explizit das verwendete Kameramodell als "wird unterstützt" auflistet. Snapseed und iPhoto gehören leider in diese Kategorie. Alle vier Beispiele wurzeln in ein- und derselben RAW-Datei, lediglich die Bearbeitungswege und -formate sind unterschiedlich.
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Mal ein anderer Vergleich von Snapseed/iPhoto und FUNtastic/iPhoto, also alles auf der Basis simpler JPEGs.
Basis ist mal wieder die Aufnahme einer Pocketkamera, hier von mumielein mit einer alten F200EXR in Athen gemacht.
Mit Snapseed bekommt man, ausgehend von dieser Datei, zum Beispiel Folgendes hin (das Ergebnis wurde anschließend noch in iPhoto nachgeschärft und leicht farbkorrigiert):
Hier die Alternative aus einer Kombination aus FUNtastic Photo und iPhoto:
Man sieht: Wenn es um "Brot und Butter"-Nachbearbeitung geht, kocht auch Snapseed nur mit Wasser, und das eher lauwarm. Insbesondere die fehlende Scharfzeichnungsfunktion ist hier aus meiner Sicht ein Manko, iPhoto musste nachhelfen.
Dagegen brilliert das Programm bei den dramatischen Effekten und Schwarzweißkonvertierung (wobei mir hier die Vignettierung fehlt).
Basis ist mal wieder die Aufnahme einer Pocketkamera, hier von mumielein mit einer alten F200EXR in Athen gemacht.
Mit Snapseed bekommt man, ausgehend von dieser Datei, zum Beispiel Folgendes hin (das Ergebnis wurde anschließend noch in iPhoto nachgeschärft und leicht farbkorrigiert):
Hier die Alternative aus einer Kombination aus FUNtastic Photo und iPhoto:
Man sieht: Wenn es um "Brot und Butter"-Nachbearbeitung geht, kocht auch Snapseed nur mit Wasser, und das eher lauwarm. Insbesondere die fehlende Scharfzeichnungsfunktion ist hier aus meiner Sicht ein Manko, iPhoto musste nachhelfen.
Dagegen brilliert das Programm bei den dramatischen Effekten und Schwarzweißkonvertierung (wobei mir hier die Vignettierung fehlt).
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