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Tag 7 - Wadi Rum oder ab in die Wüste 3/4
Unser Guide hatte die Ladeklappe der Ladefläche des Pickups als Küchenarbeitsplatte zweckentfremdet und schnippelte u.a. große Mengen an Tomaten und Zwiebeln, die er anschließend in reichlich Öl über einer Gasflamme anbriet.
Im weiteren Verlauf gelangten noch diverse Gewürze aber auch eine Dose Bohnen dazu. Noch bevor das Hauptgericht fertig war, wurden uns diverse Vorspeisen serviert, die jedoch allesamt aus Dosen stammend nicht so wirklich geschmeckt hatten. Sowohl der Hummus als auch das Auberginenmousse hatten eine unangenehm saure Note.
Wenig später wurde der Tomaten-Bohnen-Eintopf serviert, der besser als erwartet schmecken sollte.
Nachdem wir allesamt noch etwas Nachschlag genommen hatten, halfen wir beim Aufräumen und hätten nach gut einer Stunde Verweildauer an diesem schattigen Ort mit der Weiterfahrt gerechnet. Unser Fahrer allerdings erklärte, dass wir nun ein wenig schlafen könnten und verzog sich in die Fahrerkabine des Pickups, was uns allesamt etwas verwundert zurückließ.
Wir nutzten die Zeit zur Unterhaltung, da niemandem außer unserem Fahrer nach einem Nickerchen war. Ca. zwei Stunden nach Ankunft an diesem relativ einsamen Ort packten wir schließlich zusammen und unserer Fahrer steuerte den Toyota weiter durch die Wüste.
Bereits nach wenigen Minuten erreichten wir den nächsten Stopp. Am "Mushroom Rock" hatten wir nun ca. 20 Minuten Zeit, um diesen und die Felsen in der Umgebung zu erkunden, während sich die diversen Tourguides neben einem hier errichteten Zelt ein Fußballspiel gönnten.
Auch wenn immer wieder Wolken auf- bzw. vorbeizogen, so war es unter dem freien Himmel schon relativ warm. Die letzten Minuten vor der Weiterfahrten verbrachten wir daher im Zelt, in welchem sich mal wieder ein Souvenir-Verkauf befand.
Der weitere Fahrtverlauf bestand, wenig überraschend, wieder aus mehrheitlich Sand und Fels. Dennoch gab es immer wieder kleine Besonderheiten zu beobachten, wie diese kleine Brücke, die nur mit Zoom so richtig deutlich zu erkennen war.
Der nächste Stopp sollte ein Canyon sein, den wir bis zum Ende und zurück laufen sollten, was wir natürlich taten, wenngleich das Gehen so langsam immer schwerer fiel.
Am Ende schauten wir uns noch kurz um und begaben uns dann auf den Weg zurück.
Anschließend wurden wir zu einem weiteren Canyon gefahren, den wir nun als Einbahnstraße durchschreiten sollten, denn wollte uns unser Fahrer auf der anderen Seite treffen.
Wir unkten noch, warum unserer Fahrer uns beim letzten Canyon nicht auf der anderen Seite abgeholt hatte, bis ich mir fast ein wenig gewünscht hätte, dass wir hier hätten umkehren können. Aber u.a. der Grund, dass unser Fahrer auf der anderen Seite auf uns warten sollte, half mir dann nochmal alle Energie zusammen zu sammeln, um das unwegsame Gelände zu durchqueren. Insbesondere diese Felsbrocken waren teilweise sehr eng und steil.
Umso erlösender war irgendwann der Blick nach Passieren des schwierigen Hindernisses, zumal es ab einem gewissen Punkt nur noch bergab ging.
Und nicht minder befriedigend war es, zurück zu blicken auf den Weg, den man trotz aller bisherigen Strapazen des Tages gemeistert hatte.
Insbesondere die letzten Meter wirkten in der Abendsonne auch wirklich lohnenswert.
Unser Guide hatte die Ladeklappe der Ladefläche des Pickups als Küchenarbeitsplatte zweckentfremdet und schnippelte u.a. große Mengen an Tomaten und Zwiebeln, die er anschließend in reichlich Öl über einer Gasflamme anbriet.
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Im weiteren Verlauf gelangten noch diverse Gewürze aber auch eine Dose Bohnen dazu. Noch bevor das Hauptgericht fertig war, wurden uns diverse Vorspeisen serviert, die jedoch allesamt aus Dosen stammend nicht so wirklich geschmeckt hatten. Sowohl der Hummus als auch das Auberginenmousse hatten eine unangenehm saure Note.
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Wenig später wurde der Tomaten-Bohnen-Eintopf serviert, der besser als erwartet schmecken sollte.
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Nachdem wir allesamt noch etwas Nachschlag genommen hatten, halfen wir beim Aufräumen und hätten nach gut einer Stunde Verweildauer an diesem schattigen Ort mit der Weiterfahrt gerechnet. Unser Fahrer allerdings erklärte, dass wir nun ein wenig schlafen könnten und verzog sich in die Fahrerkabine des Pickups, was uns allesamt etwas verwundert zurückließ.
Wir nutzten die Zeit zur Unterhaltung, da niemandem außer unserem Fahrer nach einem Nickerchen war. Ca. zwei Stunden nach Ankunft an diesem relativ einsamen Ort packten wir schließlich zusammen und unserer Fahrer steuerte den Toyota weiter durch die Wüste.
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Bereits nach wenigen Minuten erreichten wir den nächsten Stopp. Am "Mushroom Rock" hatten wir nun ca. 20 Minuten Zeit, um diesen und die Felsen in der Umgebung zu erkunden, während sich die diversen Tourguides neben einem hier errichteten Zelt ein Fußballspiel gönnten.
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Auch wenn immer wieder Wolken auf- bzw. vorbeizogen, so war es unter dem freien Himmel schon relativ warm. Die letzten Minuten vor der Weiterfahrten verbrachten wir daher im Zelt, in welchem sich mal wieder ein Souvenir-Verkauf befand.
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Der weitere Fahrtverlauf bestand, wenig überraschend, wieder aus mehrheitlich Sand und Fels. Dennoch gab es immer wieder kleine Besonderheiten zu beobachten, wie diese kleine Brücke, die nur mit Zoom so richtig deutlich zu erkennen war.
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Der nächste Stopp sollte ein Canyon sein, den wir bis zum Ende und zurück laufen sollten, was wir natürlich taten, wenngleich das Gehen so langsam immer schwerer fiel.
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Anschließend wurden wir zu einem weiteren Canyon gefahren, den wir nun als Einbahnstraße durchschreiten sollten, denn wollte uns unser Fahrer auf der anderen Seite treffen.
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Wir unkten noch, warum unserer Fahrer uns beim letzten Canyon nicht auf der anderen Seite abgeholt hatte, bis ich mir fast ein wenig gewünscht hätte, dass wir hier hätten umkehren können. Aber u.a. der Grund, dass unser Fahrer auf der anderen Seite auf uns warten sollte, half mir dann nochmal alle Energie zusammen zu sammeln, um das unwegsame Gelände zu durchqueren. Insbesondere diese Felsbrocken waren teilweise sehr eng und steil.
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Umso erlösender war irgendwann der Blick nach Passieren des schwierigen Hindernisses, zumal es ab einem gewissen Punkt nur noch bergab ging.
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Und nicht minder befriedigend war es, zurück zu blicken auf den Weg, den man trotz aller bisherigen Strapazen des Tages gemeistert hatte.
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Insbesondere die letzten Meter wirkten in der Abendsonne auch wirklich lohnenswert.
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