[11MAR2011] Schweres Erdbeben in Japan

ANZEIGE

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
ANZEIGE
Gibt's irgendwo im Netz Daten, die Greenpeace vor Ort gesammelt hat? Ich finde nix. Die Greenpeace-Experten sollen schon seit einer Woche vor Ort sein. Normalerweise schreien sie als erste, deswegen erstaunt mich das Schweigen.

Irgendwie scheint mir sogar TEPCO offener mit Informationen zu sein, als Greenpeace.

Ist etwa die Strahlenbelastung doch nicht so hoch, wie von Greenpeace erhofft?

Nein.
Greenpeace schloss mit Tepco ein Stillhalteabkommen ab. Greenpeace verzichtet auf weitere Publikationen. Im Gegenzug bekämpft Tepco das Problem Fukushima nun auf ökologischerweise. Beispiel: Das was in den Medien gerne als Kunstharz bezeichnet wird, ist nicht viel mehr als AgarAgar in Wasser aufgelöst. Fukushima wird somit also zu einem riesigen Wackelpudding. Lecker! Dem NuclearBoy wird es schmecken.

Die zwei in der Zwischenzeit geborgenen Opfer (man beachte 2, alles gar nicht so schlimm!) wurden ja mittlerweile auch nach einer Dekontamination den Angehörigen übergeben. Verbrannt, gefiltert, und in einer Bleiurne. Tepco ist ja so fürsorglich, und Greenpeace sind Ökotaliban!
 

macdoc

Erfahrenes Mitglied
02.06.2010
1.042
0
Gibt's irgendwo im Netz Daten, die Greenpeace vor Ort gesammelt hat? Ich finde nix. Die Greenpeace-Experten sollen schon seit einer Woche vor Ort sein. Normalerweise schreien sie als erste, deswegen erstaunt mich das Schweigen.
Ist etwa die Strahlenbelastung doch nicht so hoch, wie von Greenpeace erhofft?

Greenpeace fordert Ausweitung der Evakuierungszone auf 40 Kilometer rund um Fukushima Daiichi - Greenpeace, Presseerklärungen zum Thema Atomkraft
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.192
2.737
FRA

Das habe ich vor dem Posten gelesen, aber wo sind die Zahlen? Dass Tsushima und Iitate stark verstrahlt sind, war schon vor dem Greenpeace-Einsatz bekannt. Aber die "Experten" haben sicherlich in mehr Orten gemessen, oder? Da wäre es angebracht, die Ergebnisse zeitnah zu veröffentlichen, alleine schon um Anwohner zu informieren.

Es sei denn, die Messwerte sind bei weitem nicht so schlimm wie erhofft. Es ist schon lächerlich, dass Greenpeace die Informationspolitik von TEPCO kritisiert und dabei eigene Informationen noch stärker unter Verschluss hält.
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Es sei denn, die Messwerte sind bei weitem nicht so schlimm wie erhofft. Es ist schon lächerlich, dass Greenpeace die Informationspolitik von TEPCO kritisiert und dabei eigene Informationen noch stärker unter Verschluss hält.

Lächerlich sind deine Verharmlosungsstrategien. Nicht nur lächerlich, sondern auch noch so einfach durchschaubar. Auf was willst du eigentlich hinaus? Als Maximalziel: Fukushima 1 hat am Ende keine Todesopfer verursacht. Personen sind ertrunken, erlitten aber dennoch duch stumpfe Gewalteinwirkung massive Verletzungen, und wurden erst als Leichnam verstrahlt. Ist ja alles nicht so schlimm, wenn denn nur die Reihenfolge stimmt.

Fakt ist zum heutigen Zeitpunkt nur Eines. Die Folgen der Havarie in Fukushima 1 kann zum heutigen Zeitpunkt noch kein Mensch abschließend beurteilen! Selbst die Schönredner (gemäß politischen Auftrag) der IAEA rücken angesichts dieses Umstandes von ihrer Linie ab, und halten sich die Türen nach allen Seiten offen. Von "Super Super Gau" bis "War doch alles nicht so schlimm."

Ich für meinen Teil brauche längst keine wissentschaftlichen Gutachten mehr, um mir ein Meinungsbild zu Fukushima 1 bilden zu können. (Somit also auch keine Messwerte.) Mir persönlich reicht der gesunde Menschenverstand dazu. Betonung liegt auf Gesund!

Der Mensch als Individuum zählt nichts mehr! Alles nicht so schlimm wie erhofft.
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.192
2.737
FRA
Lächerlich sind deine Verharmlosungsstrategien. Nicht nur lächerlich, sondern auch noch so einfach durchschaubar. Auf was willst du eigentlich hinaus?
Ich will nichts verharmlosen, mich ärgert nur, dass Greenpeace die Zahlen zurückhält. Zeit zum Schreiben haben sie ja genug: Propaganda kommt von denen jeden Tag. Von TEPCO kommen täglich zumindest Kleinstmengen Wahrheit. Ich habe mal ein Kommentar im Greenpeace-Blog mit der Frage über die Zahlen gepostet, mal sehen wan das Kommentar gelöscht wird.

Als Maximalziel: Fukushima 1 hat am Ende keine Todesopfer verursacht.
Das hoffe ich sehr, glaube aber nicht. Aber an Millionen Todesopfer glaube ich noch weniger.

Fakt ist zum heutigen Zeitpunkt nur Eines. Die Folgen der Havarie in Fukushima 1 kann zum heutigen Zeitpunkt noch kein Mensch abschließend beurteilen!
Einverstanden, und doch hast Du nach eigenen Angaben ein Meinungsbild bereits gebildet :)

Für mich persönlich gehört zum gesunden Menschenverstand auch die kritische Beurteilung der eigenen Emotionen und Ängste. Genaue deswegen sind wissenschaftliche Ergebnisse wichtig.
 
B

boerzel

Guest
Für mich persönlich gehört zum gesunden Menschenverstand auch die kritische Beurteilung der eigenen Emotionen und Ängste. Genaue deswegen sind wissenschaftliche Ergebnisse wichtig.

Na sowas, da unterscheiden wir uns aber mächtig. Überraschung ! ;)

Ein wesentlicher Teil des gesunden Mernschenverstands ist eben genau die Berücksichtigung und Integration von Bauchgefühl.
Das unterscheidet nämlich den gesunden Menschenverstand vom analytischen Verstand.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
42
www.vielfliegertreff.de
Ein wesentlicher Teil des gesunden Mernschenverstands ist eben genau die Berücksichtigung und Integration von Bauchgefühl.
Das unterscheidet nämlich den gesunden Menschenverstand vom analytischen Verstand.

Um es berücksichtigen zu können, muss man es allerdings erst einmal haben. ;)

Psychopathie bezeichnet eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei sind sie mitunter sehr manipulativ, um ihre Ziele zu erreichen.
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Einverstanden, und doch hast Du nach eigenen Angaben ein Meinungsbild bereits gebildet :)

Stimmt sogar, aber ganz unabhängig der Geschehnisse um Fukushima 1 schon weit im Vorfeld am Forschungsreaktor Garching 2.

Auf einem Besuch der Baustelle in Garching stellte sich mir folgendes Bild. Ein polnischer Stahlflechter rödelte sein Eisen. Ein deutscher Polier dokumentierte die Arbeit des polnischen Stahlflechters. Beide wurden bei Ihrer Arbeit von einem Sicherheitsdienst überwachst ob sie auch brav die UVV einhalten.

Ich fragte den Flechter und nicht den Polier ob er sich über die Bedeutung seiner Arbeit bewusst sei. Seine Antwort inhaltlich: "Mir egal ob ich die Bewehrung an einer DHH einbaue oder hier, ich werde nach kg bezahlt." Da ist so ein Reaktor natürlich besonders lukrativ, denn dort sind viele kg zu machen. Die Grundeinstellung missfiel mir dennoch.

Ab dem Zeitpunkt habe ich daran gezweifelt, ob der Mensch 2000 wirklich schon reif dafür ist, mit Nukleartechnik verantwortlich umzugehen. Denn ich musste ja angesichts der vorgefundenen Umstände davon ausgehen:

das a) der Werker selbst nicht befähigt seine verantwortungsvolle Arbeit eigenverantwortlich zu dokumentieren.
das b) der Polier zwar als prüfende Instanz etabliert wurde.
das c) man dennoch weder Werker noch Prüfer darin vertraute die einfachtsen UVV einhalten.

Wer prüft den Prüfer vom Prüfer vom Prüfer, wenn es dem Werkelnden doch im Grunde ganz egal ist? :rolleyes:
 
  • Like
Reaktionen: DrThax und flysurfer

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.192
2.737
FRA
Ein wesentlicher Teil des gesunden Mernschenverstands ist eben genau die Berücksichtigung und Integration von Bauchgefühl.
Ich gebe zu, mein Bauchgefühl ist nicht sonderlich zuverlässig. Deshalb bin ich gewohnt ihn zu hinterfragen. Wenn ich vor etwas Angst habe, frage ich mich, wie es mich umbringen kann. Da vergeht die Angst meist recht schnell - manchmal auch nicht.

Es ist völlig OK, kurzzeitig nach dem Bauchgefühl zu handeln. Aber langfristig sollte man auch Wissen einfließen lassen.

Auf einem Besuch der Baustelle in Garching stellte sich mir folgendes Bild. Ein polnischer Stahlflechter rödelte sein Eisen.

Fahrlässigkeit gehört zur menschlichen Natur. Man kann sie nicht auf Dauer vermeiden, indem man etwa bessere Menschen einsetzt oder ihnen die Wichtigkeit der Aufgabe erklärt. Aber man kann sie durch eine gute Organisation ausgleichen, z.B. indem jede Arbeit überwacht, hinterfragt und überprüft wird, und indem man richtige Anreize schafft. Das wurde in Garching nach Deiner Beschreibung offenbar gemacht.

Das ist in jeder Branche so, wo mit Gefahren umgegangen wird. Im Flugzeug überwacht der Copilot den Piloten. Bei ETOPS-Flugzeugen darf derselbe Mechaniker nicht beide Triebwerke warten. Vertrauen ist hier völlig fehl am Platz, nicht nur weil einige Menschen böse sein können, sondern weil auch guten Menschen immer wieder Fehler passieren. In der Luftfahrt funktioniert es prima.

Hast Du Angst im Flieger, weil man dem Piloten nicht vertraut alleine die Maschine zu fliegen?
 

macdoc

Erfahrenes Mitglied
02.06.2010
1.042
0
Das habe ich vor dem Posten gelesen, aber wo sind die Zahlen? Dass Tsushima und Iitate stark verstrahlt sind, war schon vor dem Greenpeace-Einsatz bekannt. Aber die "Experten" haben sicherlich in mehr Orten gemessen, oder? Da wäre es angebracht, die Ergebnisse zeitnah zu veröffentlichen, alleine schon um Anwohner zu informieren.

Es sei denn, die Messwerte sind bei weitem nicht so schlimm wie erhofft. Es ist schon lächerlich, dass Greenpeace die Informationspolitik von TEPCO kritisiert und dabei eigene Informationen noch stärker unter Verschluss hält.

Wieso die Zahlen sind doch da. 100µSv/h, heisst nach ca. 10 Stunden hasst du deine Jahresdosis. Na prima. Mal ganz abgesehen von der sicher hohen Menge inkorporierten radioaktiven Materials das ja noch etwa 100-12.000 Jahre weiterstrahlt.
Wolltest du wirklich jede einzelne ortsgebundene Messung? Bin mir bei Greenpeace sicher das du die auf Email nachfrage bekommst. Zu behaupten Greenpeace würde einen Atomunfall in Japan vertuschen weil er nicht "schlimm genug" ist ist wirklich absolut haarsträubend.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.576
12.316
FRA/QKL
Zu behaupten Greenpeace würde einen Atomunfall in Japan vertuschen weil er nicht "schlimm genug" ist ist wirklich absolut haarsträubend.
Das muss man verstehen. Unser Don Quijote der Neuzeit hat es sich nun mal zur Lebensaufgabe gemacht die Risiken der Kernkraft entweder ins Lächerliche zu ziehen oder schlichtweg als Minimal und völlig akzeptabel zu bezeichnen. ;)
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.192
2.737
FRA
Wieso die Zahlen sind doch da. 100µSv/h, heisst nach ca. 10 Stunden hasst du deine Jahresdosis.
Es ist eine einzige Zahl an einem einzigen Ort, die auch vor dem Greenpeace-Einsatz schon bekannt war.

Ich hätte eigentlich erwartet, dass Greenpeace an mehreren Stellen misst, aber scheinbar habe ich von denen zu viel erwartet.

Wolltest du wirklich jede einzelne ortsgebundene Messung?
Ja. Es ist ein großer Unterschied, ob die ganze Fläche im Umkreis von 40km stark kontaminiert ist, oder nur einzelne Flecken (wie es etwa in Tschernobyl der Fall war).

So habe ich den Eindruck, man hat den Punkt mit dem höchsten gemessenen Wert genommen und versucht den Eindruck zu erwecken, die ganze 40km Zone wäre genauso hoch kontaminiert.

Zu behaupten Greenpeace würde einen Atomunfall in Japan vertuschen weil er nicht "schlimm genug" ist ist wirklich absolut haarsträubend.

Eines der politischen Ziele von Greenpeace ist, die Atomkraft abzuschaffen. Es ist also zu erwarten, dass sie versuchen die Atomkraft so schädlich und so gefährlich wie möglich darzustellen, genauso wie die Atomindustrie versucht die Folgen zu verharmlosen.

In der Vergangenheit waren die Aussagen von Greenpeace nicht immer wahrheitsgemäß, man braucht sich nur an die Geschichte mit der Brent Spar zu erinnern, mit angeblich tausenden Tonnen schwergiftiger Abfälle am Bord. Deswegen bin ich bei dieser offensichtlicher Zurückhaltung der Messwerte skeptisch. Zudem ich auch einfach neugierig bin, wie die Belastung ist.
 
  • Like
Reaktionen: flysurfer

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Ja. Es ist ein großer Unterschied, ob die ganze Fläche im Umkreis von 40km stark kontaminiert ist, oder nur einzelne Flecken (wie es etwa in Tschernobyl der Fall war).

So habe ich den Eindruck, man hat den Punkt mit dem höchsten gemessenen Wert genommen und versucht den Eindruck zu erwecken, die ganze 40km Zone wäre genauso hoch kontaminiert.

IST ! es ist in Tschernobyl der Fall. Tschernobyl gehört in die Gegenwart und nicht nur in die Vergangenheit. Die Kuhfleckenausbreitung als positiv Merkmal zu verbreiten hat schon was für sich. Problem hier, entgegen einer homogenen geographischen Ausbreitung, ist die Grenzbildung und Kenntlichmachung sowie dauerhafte Absicherung kontaminierter Bereiche. Im militärischen Einsatz hast du als ABC Abwehr Trupp beispielweise größten Respekt davor, wenn eine Marschroute unbemerkt durch kontaminiertes Gebiet führt und du somit zu einer ungewollten Ausbreitung beiträgst.

In Fukushima ist das Geschehnis insofern mit Tschernobyl nicht vergleichbar, weil auch die Wetterlage und die Lage am Meer andere Randbedingungen liefert. Die Zukunft wird zeigen, ob dieser Umsatand lindernd oder wirkungsverstärkend zu Tage treten wird. Ich persönlich ahne in diesem Zusammenhang nichts Gutes. Vielleicht konzentriert sich ja auch Greenpeace mittlerweile auf die Maritime Bedeutung von Fukushima 1. Nur mit der Kuhfleckenausbreitung ist es hier ohnehin nicht so gut bestellt.
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.192
2.737
FRA
Von Greenpeace gibt's endlich einige Daten.

Danke an das Greenpeace-Team vor Ort, hoffentlich kommen auch weitere Messungen dazu.

Nach der Katastrophe konnte man laut der japanischen Regierung das Sysem "SPEEDI" zur Vorhersage der Kontaminierung nicht zum Laufen bringen. Voellig ueberraschend wurde vor kurzem bekannt, dass das System sehr wohl funktioniert hat, aber die Regierung die Daten zurueckgehalten hat um eine unnoetige Panik ausserhalb der 30km-Zone zu vermeiden :rolleyes:
 
  • Like
Reaktionen: krypta und flysurfer

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
5.192
2.737
FRA
Für Zahlenfanatiker gibt's eine interessante Schätzung der wegen Fukushima zu erwartenden Krebsfälle von LLRC. Die Schätzung kommt von einem AKW-Gegner.

Erwartet werden je nach Berechnungsmethode zwischen 6158 und 416619 zusätzliche Krebsfälle.

Im Papier gibt's ein paar zweifelhafte Annahmen. So hat man hat die Strahlendosis aus der am meisten verseuchten Spur Richtung Nordwest auf den gesamten Umkreis hochgerechnet. Die Annahme, dass 1/3 der Strahlendosis intern aufgenommen wird kommt mir auch zweifelhaft vor - dafür müsste die Bevölkerung 1/3 des gesamten radioaktiven Niederschlags essen und einatmen. Dennoch habe ich es mit Interesse gelesen, denn insbesondere bei der offiziellen IAEA-Methode dürfte sich die politisch motivierte Verfälschung in Grenzen halten.

Wäre sehr interessant zur Gegenüberstellung eine ähnlich fundierte Schätzung seitens der Atomindustrie zu lesen, aber ich fürchte, die Chancen sind nicht so gut. Es wäre ja moralisch nicht vertretbar, die Vorteile der Atomkraft mit der Anzahl der von ihr verursachten Toten zu verrechnen, also lieber verschweigen und verdrängen :rolleyes:
 
  • Like
Reaktionen: macdoc

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
IAEA ist Politik . Grosse Politik sogar. Persönlich möchte ich keiner der 6k oder 400k sein.


Sent from my iPhone using Tapatalk
 

mum2009

Erfahrenes Mitglied
22.07.2009
1.892
1
Neues Beben der Stärke 7.4. 61 Meilen von Sendai. Aktuell Tsunami Warnung.
 

krypta

Erfahrenes Mitglied
23.05.2009
3.493
2