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Dann klär die user doch mal auf, schlaumeier.
Ich soll dir also abtippe was ich sehe, weil du zu Faul bist das Video zu schauen?
Dann klär die user doch mal auf, schlaumeier.
Woher soll der Fluglotse gewusst haben, dass die Feuerwehr zu alarmieren ist? Der Pilot hat keine akuten Probleme gemeldet. Die Alarmierung war wohl, weil der Lotse die Landung gesehen hat.
Wird die Feuerwehr immer gerufen, wenn eine Airbus im Direct Law landet?
Vielleicht kann jemand mal etwas dazu sagen.
Wäre es eine Möglichkeit, zumindest für die Crew so etwas wie (kleine) Atemmasken an Board zu haben (wahrscheinlich zu teuer in der Umsetzung, insbesondere da zu wenig Unfälle mit dieser Problematik).
Nach den Lehren von Manchester sind vor allem die Fenster das Problem. Sie bestehen aus vorgerecktem Polyacryl (vor allem um gute Ermüdungseigenschaften zu haben, sie tragen schließlich den Kabinendruck), und sobald sie eine bestimmte Temperatur erreichen, schrumpfen sie auf ihre ursprüngliche Form zusammen (Wie Joghurtbecher im Backofen) und fallen aus dem Rahmen. Dann sind Rauch und Flammen Ruck-Zuck im Innenraum.Ich denke, die Fragen nach dem Rauch können wir uns schenken.
Wer die Aufnahmen gesehen hat, weiss, dass der hintere Rumpfteil quasi sofort in Flammen stand und die Fotos beweisen, dass sich bei dieser Hitzeentwicklung die Flammen sehr schnell durch die Rumpfbeplankung gefressen haben.
Möglicherweise gab es Rauch vor den Flammen im inneren. Aber dieser Zeitvorsprung dürfte kurz gewesen sein.
Ist schwer entflammbar nicht relativ zu sehen, wenn da ein paar Tonnen brennendes Kerosin draufgekippt werden?Das der Treibstoff brennt ist ja "ok" aber das der Rumpf dann dermaßen schnell und heftig brennt sollte doch heutzutage mit nicht brennbaren Materialien verhindert werden.
Was brennt denn da so heftig?
Im Zweifelsfalle sogar das Aluminium selbst... Das sind ja Aluminiumlegierungen die auch hochreaktive Erdalkalimetalle wie Magnesium und Lithium enthalten.
Die Materialien die verbaut sind, sind alle flammhemmend, d.h. sie brennen nicht aus eigener Kraft weiter. Bei enormer Strahlungshitze eines großen Feuers hilft das aber wenig, dann brennt nahezu jede Substanz.
Einigen wir uns auf "es wird exotherm in Aluminiumoxid verwandelt"...Aluminium selbst ist nicht brennbar.
Und jetzt darfst du dich gerne wieder deinen Verschwörungstheorien und FS98 Fachwissen widmen.
Die Mitnahme des Handgepäcks durch Passagiere der brennenden SSJ-100 am Flughafen SVO konnte nicht zur Erhöhung der Anzahl der Todesopfer geführt haben, weil die meisten Passagiere im Heck ohnehin kaum Überlebenschancen hatten. Das erfuhr die Nachrichtenagentur TASS von einer Quelle in russischen Ermittlungsbehörden.
"Diese Vermutung [ dass Handgepäck eine Rolle spielte ] wurde geprüft und fand keine Bestätigung." - sagte die Quelle.
Die Anordnung der Leichen in hinteren Reihen zeige, dass viele von ihnen nicht einmal ihre Gurte geöffnet haben und auf ihren Plätzen an Rauchvergiftung gestorben sind. Vermutlich konnten einige zudem beim heftigen Aufschlag auf die Landebahn ihr Bewusstsein verloren haben. Aktuell werden die genauen Todesursachen ermittelt.
Die wenigen Überlebenden aus den hinteren Reihne hätten sich gerettet, weil sie in den vorderen Teil der Kabine gekommen sind noch bevor das Flugzeug zum Halt gekommen ist.
Du weist aber schon was man aus Rost und Aluspänen so alles nettes bauen kann....Aluminium selbst ist nicht brennbar, bzw nur als Pulver brennbar.
Jo, schon. Aber das Alu in der Außenhaut ist 2 bis 5 mm dick. Das hat viel zu wenig Oberfläche, dass es zu einer spontanen Oxidation (aka Metallbrand) kommt. Die Außenhaut ist weggeschmolzen, die Spanten sind aus dickerem Material, die sind nicht komplett geschmolzen, die haben nur begonnen sich zu verformen. Bevor sie komplett schmolzen, war die Feuerwehr da.Du weist aber schon was man aus Rost und Aluspänen so alles nettes bauen kann....
Ein neues Video (zumindest hatte ich es noch nicht gesehen), dass die drei, evtl. sogar vier, es ist etwas undeutlich, Bodenkontakte zeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=fwQIZWs1ZWA
Zwar warten wir lieber auf den finalen Bericht, aber für mich ist das ein klarer Pilotenfehler.
...der Satz ist ein Widerspruch in sich.Zwar warten wir lieber auf den finalen Bericht, aber für mich ist das ein klarer Pilotenfehler.
Des weiteren wird berichtet, dass die Maschine beim Landeanflug 1,6 Tonnen über das zulässige Landegewicht war, aber keine überhöhte Geschwindigkeit hatte. Bei der Landung kam es zu g-Kräften von bis zu 5,85 g.
Russische Medien berichten, dass bei der Landung - entgegen der Checkliste - dieLandeklappennicht ausgefahren waren.
Außerdem:
Nachtrag: Es scheint um Spoiler, nicht um Landeklappen zu gehen (auf Russisch).