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Neues Versuch einen Europäischenzahlungssystem zu schaffen beginnt
Am Donnerstag (2. Juli 2020) gaben die 16 bedeutende Finanzinstitute aus fünf Ländern (aus Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Spanien) bekannt, dass sie mit der Umsetzung eines neuen Zahlungssystems, der Europäischer Zahlungsinitiative (European Payments Initiative - EPI), beginnen.
Diese Lösung sollte auf der zeitnaher Überweisung (SEPA Instant Credit Transfer) berühren und den Verbrauchern und den Händlern eine europaweite Zahlungskarte, eine digitale Geldbörse und P2P Zahlungen bieten. Diese Lösung sollte den Standard für die Zahlungen der europäischer Verbraucher und Händler aller Transaktionsarten werden. Darunter sollten vor Ort Zahlungen, Einkäufe im Internet, Bargeldabhebungen sowie Peer-to-Peer Zahlungen fallen. Diese Lösung sollte neben den schon vorhandenen internationalen Zahlungssystemen existieren.
In den nächsten Wochen soll eine vorläufige Gesellschaft in Belgien gegründet werden und diese wird den technischen und operativen Fahrplan stellen und die Umsetzungsarbeiten anstoßen. Weitere europäische Akteure können sich der Initiative bis zum Jahresende anschließen, um als Gründungsmitglied zu zählen. Es wird damit gerechnet, dass EPI die operative Phase 2022 betreten wird.
Die Mitglieder der Initiative sind: BBVA (Spanien), BNP Paribas (Frankreich), Groupe BPCE (Frankreich), CaixaBank (Spanien), Commerzbank (Deutschland), Crédit Agricole (Frankreich), Crédit Mutuel (Frankreich), Deutsche Bank (Deutschland), Deutsche Sparkassen- und Giroverband (Deutschland), DZ Bank (Deutschland), ING (die Niederlande), KBC (Belgien), La Banque Postale (Frankreich), Banco Santander (Spanien), Société Générale (Frankreich) und Unicredit (das sollte eigentlich Italien sein, aber in der Pressemitteilung ist dieses Land gar nicht erwähnt)
Quellen:
Am Donnerstag (2. Juli 2020) gaben die 16 bedeutende Finanzinstitute aus fünf Ländern (aus Belgien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Spanien) bekannt, dass sie mit der Umsetzung eines neuen Zahlungssystems, der Europäischer Zahlungsinitiative (European Payments Initiative - EPI), beginnen.
Diese Lösung sollte auf der zeitnaher Überweisung (SEPA Instant Credit Transfer) berühren und den Verbrauchern und den Händlern eine europaweite Zahlungskarte, eine digitale Geldbörse und P2P Zahlungen bieten. Diese Lösung sollte den Standard für die Zahlungen der europäischer Verbraucher und Händler aller Transaktionsarten werden. Darunter sollten vor Ort Zahlungen, Einkäufe im Internet, Bargeldabhebungen sowie Peer-to-Peer Zahlungen fallen. Diese Lösung sollte neben den schon vorhandenen internationalen Zahlungssystemen existieren.
In den nächsten Wochen soll eine vorläufige Gesellschaft in Belgien gegründet werden und diese wird den technischen und operativen Fahrplan stellen und die Umsetzungsarbeiten anstoßen. Weitere europäische Akteure können sich der Initiative bis zum Jahresende anschließen, um als Gründungsmitglied zu zählen. Es wird damit gerechnet, dass EPI die operative Phase 2022 betreten wird.
Die Mitglieder der Initiative sind: BBVA (Spanien), BNP Paribas (Frankreich), Groupe BPCE (Frankreich), CaixaBank (Spanien), Commerzbank (Deutschland), Crédit Agricole (Frankreich), Crédit Mutuel (Frankreich), Deutsche Bank (Deutschland), Deutsche Sparkassen- und Giroverband (Deutschland), DZ Bank (Deutschland), ING (die Niederlande), KBC (Belgien), La Banque Postale (Frankreich), Banco Santander (Spanien), Société Générale (Frankreich) und Unicredit (das sollte eigentlich Italien sein, aber in der Pressemitteilung ist dieses Land gar nicht erwähnt)
Quellen:
- https://www.ing.com/web/file?uuid=a...12&owner=21f57e43-90cb-42bb-bb19-a37416ac637d
- https://www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2020/html/ecb.pr200702~214c52c76b.en.html
- https://www.bbva.com/en/major-euroz...solution-the-european-payment-initiative-epi/
- https://ec.europa.eu/info/news/200702-european-payments-initiative_en