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Letzteres schreibt Amex in konkreten Einzelfällen wohl gern mal. Ich hatte neulich Ärger mit einer Hotelbuchung über ein Portal, die dem Hotel dann nicht vorlag (also weder die Reservierung noch die Zahlung via Amex). Tja, es war spät am Abend, wir waren müde, also erneut gebucht/gezahlt in der Erwartung, dass sich der Irrtum rasch aufklären würde. Das Buchungsportal sowie Amex kontaktiert, Unterlagen bei Amex eingereicht, doch die reichten ihnen offenbar nicht. Es kam nur in mehreren E-Mails der nahezu wortgleiche Hinweis, die eingereichten Unterlagen seien leider nicht ausreichend, darüber hinaus habe man die Untersuchung des Falles eingestellt, alles Weitere bitte nur noch per Fax(!) oder Post.Mir wurde gerade wegen eines anderen Themas gesagt, ich könne schriftlich nur per Fax oder Post mit Amex in Kontakt treten.
Nach einem umfangreichen Mail-Verkehr, mal auf deutsch mit der Reservierungszentrale der Hotelkette, mal auf englisch mit dem Buchungsportal, der ja parallel lief, stellte sich heraus, wo der Fehler lag, und ich soll den Betrag nun zurück erhalten. Mein Fazit: Amex schreibt lieber gebetsmühlenartig, ihnen würden Unterlagen fehlen, ohne präzise zu erklären, was genau sie benötigen. Soll sich doch der Kunde mit dem Zahlungsvorgang herumschlagen. Aber ich hab' ja auch keine Platinum, sondern eine Riffraff-Karte mit Payback-Logo ...