AMEX Platinum

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Anonym60866

Guest
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Naja guck Dir mal Handyverträge und co an, da wird man quasi angebettelt dass man doch Kunde bleibt.
Bei überdurchschnittlichem Umsatz könnte das auch gut für AMEX sein, solche Kunden zu halten, aber scheinbar hat man sich gegen eine aktive Kundenrückgewinnung entschieden.

Glaube da ist er nach 9 Monaten einfach bisschen früh dran. Vermutlich hat er auch 0 Historie vor der Platinum bei Amex .
Mittlerer 5 -stelliger Betrag hebt Amex glaube auch nicht wirklich an .
Wenn er MR mit Turbo hat - hat er doch einen netten Bonus .
 

Michael54431

Erfahrenes Mitglied
17.01.2018
1.106
371
STR
Überdurchschnittlicher Umsatz muss ja nicht automatisch heißen dass man im Sinne von Amex schon ein guter Kunde ist, vor allem bei den ganzen neu hinzugekommenen Mydealzern wird der Durchschnittsumsatz sicher gut gefallen sein - und 9 Monate ist halt wirklich keine lange Mitgliedschaft.
 
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FlyC

Erfahrenes Mitglied
01.01.2013
1.745
1
FRA
Naja guck Dir mal Handyverträge und co an, da wird man quasi angebettelt dass man doch Kunde bleibt.
Bei überdurchschnittlichem Umsatz könnte das auch gut für AMEX sein, solche Kunden zu halten, aber scheinbar hat man sich gegen eine aktive Kundenrückgewinnung entschieden.

Man kann auch einfach ein Premium-Produkt zu dem Preis verkaufen, das es eben kostet.
Keine Erstattungen, keine Nachlässe.

Nur dann sollte man halt auch die Neukunden-Promotions für die Platinum sein lassen!
 
T

Txx

Guest
Man kann auch einfach ein Premium-Produkt zu dem Preis verkaufen, das es eben kostet.
Keine Erstattungen, keine Nachlässe.

Nur dann sollte man halt auch die Neukunden-Promotions für die Platinum sein lassen!
Genau das war auch meine (implizite) Botschaft :)

AMEX handhabt es so, andere anders, verschiedene Herangehensweisen, AMEX macht eben mehr Neukundengewinnung, mal völlig wertfrei gesagt, und bei Platinum gibts wohl keine / weniger MR bei hohen Umsätzen. Kann man so machen, ich sehe das persönlich kritisch. Aber solange es läuft...
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.717
739
Warum wird am Preis der Platinum immer herumgelutscht?

Entweder man ist bereit, die 600 Euro zu bezahlen oder man lässt es halt sein.
Bei 120k Umsatz mit Turbo Option.. kannst die Jahresgebühr ohnehin mit Punkten zahlen. De Facto ist sie dann kostenfrei. Auch wenn hier einige das bezahlen damit als Arbeit deklarieren und es somit nicht als kostenfrei einstufen.
Genau das war auch meine (implizite) Botschaft :)

AMEX handhabt es so, andere anders, verschiedene Herangehensweisen, AMEX macht eben mehr Neukundengewinnung, mal völlig wertfrei gesagt, und bei Platinum gibts wohl keine / weniger MR bei hohen Umsätzen. Kann man so machen, ich sehe das persönlich kritisch. Aber solange es läuft...

Dann solltest du deinen Umsatz steigern, mir wurde ohne nachzufragen erst vor paar Tagen 60.000 MR angeboten weil die Jahresgebühr der Business Platinum fällig wird.
 
T

Txx

Guest
Bei 120k Umsatz mit Turbo Option.. kannst die Jahresgebühr ohnehin mit Punkten zahlen. De Facto ist sie dann kostenfrei. Auch wenn hier einige das bezahlen damit als Arbeit deklarieren und es somit nicht als kostenfrei einstufen.
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Dann solltest du deinen Umsatz steigern, mir wurde ohne nachzufragen erst vor paar Tagen 60.000 MR angeboten weil die Jahresgebühr der Business Platinum fällig wird.
Hier schreiben mehrere, dass sie deutlich weniger oder keine MR mehr bekommen haben, das war nicht auf mich bezogen, ich habe keine Platinum (mehr). Ich darf es aber wohl trotzdem, als Ex-Kunde, kritisch sehen, dass Neukundenaktionen immer höher werden und die Bestandskundenpflege immer geringer ausfällt oder etwa nicht? ;)
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.414
5.732
MUC/INN
:D

Was machen denn die anderen Kreditkartenherausgeber für „Bestandskundenpflege“? Bei der DKB/M&M misst ja schon froh sein, wenn du am Telefon nicht blöd angemacht wirst von einem ausländischen Vollinkompetenten.
 
T

Txx

Guest
:D

Was machen denn die anderen Kreditkartenherausgeber für „Bestandskundenpflege“? Bei der DKB/M&M misst ja schon froh sein, wenn du am Telefon nicht blöd angemacht wirst von einem ausländischen Vollinkompetenten.

Relativ wenig, zumindest im mir bekannten deutschen Markt. Es gibt aber auch wenig CC die mit AMEX vergleichbar sind, leider. Konkurrenz ist für den Kunden ja immer wünschenswert.
Anders sieht es bei Mobilfunk / Pay-TV / etc aus, viele Anbieter kloppen sich um die Kunden.
Ich hoffe auf Goldman Sachs, dass die den Markt etwas einheizen ;)
Weiss jemand wie das in den USA mit der kundenpflege ist? Abgesehen vom sehr hohen cashback?
 

m11

Reguläres Mitglied
21.11.2017
91
0
Bei 120k Umsatz mit Turbo Option.. kannst die Jahresgebühr ohnehin mit Punkten zahlen. De Facto ist sie dann kostenfrei.
Wie dir gegenüber schon mal erwähnt: Sie ist dadurch nicht kostenfrei, da kalkulatorische Kosten anfallen (z.B. gegenüber einer Green, die genau so viele MR sammeln, aber nichts kosten würde). Die 600 € fallen immer an, egal ob in Euro oder in MR.
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.525
1.854
Man kann auch einfach ein Premium-Produkt zu dem Preis verkaufen, das es eben kostet.
Keine Erstattungen, keine Nachlässe.

Nur dann sollte man halt auch die Neukunden-Promotions für die Platinum sein lassen!

Sinnvoll! Oder es läuft halt wie in CH, da wird dann zumindest über ein Mindesteinkommen gefiltert. Diese sind dann auch in der Lage entsprechende Umsätze zu generieren.
Ein Großteil der Maximierer hier verfügt sicherlich nicht im Ansatz über ein solches Einkommen.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.414
5.732
MUC/INN
Das Mindesteinkommen gab es in D (theoretisch) auch einmal. Andererseits, das Einkommen ist auch nicht alles. Und warum sollte Amex dann viel Wert darauf legen? Solange die Kunden die Gebühren zahlen und ihre Umsätze begleichen kann es ihnen egal sein.

Man sollte die Kreditkartengebühr aber einkalkulieren wenn man sich für eine KK entscheidet und nicht blind darauf hoffen, dass einem schon entgegen gekommen wird. Die 600/700 Euro lohnen sich - natürlich je nach Lebensbild - auf jeden Fall. Man muss nicht betteln gehen dafür und wenn sich das Lebensbild ändert, kann man natürlich auch "downgraden".
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.525
1.854
Das Mindesteinkommen gab es in D (theoretisch) auch einmal. Andererseits, das Einkommen ist auch nicht alles. Und warum sollte Amex dann viel Wert darauf legen? Solange die Kunden die Gebühren zahlen und ihre Umsätze begleichen kann es ihnen egal sein.

Man sollte die Kreditkartengebühr aber einkalkulieren wenn man sich für eine KK entscheidet und nicht blind darauf hoffen, dass einem schon entgegen gekommen wird. Die 600/700 Euro lohnen sich - natürlich je nach Lebensbild - auf jeden Fall. Man muss nicht betteln gehen dafür und wenn sich das Lebensbild ändert, kann man natürlich auch "downgraden".

Das Einkommen spielt eine ganz zentrale Rolle, zumindest was die Möglichkeit der Spending Power betrifft.
Speziell was die normale Platin und nicht die Business Variante betrifft.
Eine Person mit 100K hat im Regelfall deutlich mehr Möglichkeiten sein Geld auszugeben als der Student der soeben seine Einkäufe und seine Woche Urlaub im Ausland damit bezahlen kann.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.414
5.732
MUC/INN
Einkommen im steuerrechtlichen Sinn sicher. Wenn aber nur nach dem Gehalt gefragt wird, sieht das auch wieder anders aus. Andererseits rechnen sich gerade viele Selbstständige schön arm und haben ein geringes Einkommen obwohl ihre finanziellen Möglichkeiten ganz andere sind. Aber wie auch immer, im Grunde hast Du natürlich Recht.
 
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HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.480
3.599
HAM
Bei 120k Umsatz mit Turbo Option.. kannst die Jahresgebühr ohnehin mit Punkten zahlen. De Facto ist sie dann kostenfrei. Auch wenn hier einige das bezahlen damit als Arbeit deklarieren und es somit nicht als kostenfrei einstufen.

Na ja, ich könnte mit den Punkte natürlich auch einfach mein Konto ausgleichen für 0,4 Cent /MR... Letztlich zahle ich den Betrag entweder als Gebühr oder mit der Kreditkartenabrechnung.
 
A

Anonym60866

Guest
Die Revout Metal hat leider nur im EU Ausland 1% CashBack und im EU Inland 0,1% [emoji53]

Woher sollen sie es auch nehmen bei einem Kostendeckel von 0,3% in der EU.

Der Kunde möchte gern
X % Cashback ...
Premium Service ...
Versicherungen (am besten ohne SB , unabhängig Karteneinsatz)...
Und eine niedrige jährliche Fee über die noch am Ende des Jahres verhandelt wird ...

Deutschland ist so herrlich Ego.
Bei Verdi und Co aber jedes Jahr schreien nach mehr Lohn [emoji1303]
 

nightflightbcn

Neues Mitglied
12.04.2019
3
0
Hallo zusammen,

ich bin neu in Eurem chicen Forum und habe mich schon durch einige Seiten dieses und anderer Threads gewühlt, in der Hoffnung, eine Antwort auf einige Fragen zu bekommen... nachdem ich an der Hotline nach 10min Warteschleife aus der Leitung geflogen bin und jetzt auch noch das Vodafone-Netz streikt, dachte ich, ich versuche es mal hier - es geht ja wenig über Real-Life-Erfahrungen und was ich so lese, ist die Hotline ja scheinbar manchmal ohnehin etwas uneinheitlich in Ihren Aussagen ;)

Situation: Einzelunternehmer seit ~20 Jahren mit vor einigen Tagen ausgestellter Amex Platin Business im Rahmen der 75k MR-Aktion / 5k Mindestumsatz in drei Monaten.
Grundlegend verstehe ich es vermutlich richtig, dass ausgestellte ZUSATZ-Karten
a) auf dasselbe MR-Konto sammeln
b) zum Gesamt-Umsatz der Hauptkarte (über die ja auch alle Zusatzkarten abgerechnet werden) beitragen und somit auch auf das Erreichen der 5k Mindestumsatz einzahlen.

So far, so good. Wie sieht das aber nun bei der "Privaten Platinum Card zu Ihrer Business Platinum Card" aus, die ja über ein separates Konto abgebucht wird (und nicht als ZUSATZ-Karte bezeichnet wird)? Ich habe die zwar nun ebenfalls nachbestellt, weil ich den Gedankengang einer ordentlichen Trennung privat/geschäftlich ganz charmant finde, frage mich aber nun, ob hier ansonsten dieselben Infos wie bei den Zusatzkarten gelten (also selbes MR-Konto und Honorierung der Umsätze der privaten Karte zum Gesamt-Umsatz / Erreichung 5k)?

Überhaupt ist dieser ganze "Mist" durch diese EU-Richtlinie "Interbankenentgelt" / Deckelung KK-Gebühren für mich als Einzelunternehmer sowieso noch immer undurchsichtig. Ich habe z.B. seit Ewigkeiten die M&M-Credit-Card Gold Business (damals konnten die ja auch Privatpersonen einfach ordern), habe sie auch nach den zigtausendfachen Kartenumstellungen (Downgrade in die Privat-Variante) durch die DKB in 2016 behalten (auch wenn man seinerzeit nochmals Nachweise über bestehende Selbständigkeit anforderte)... und feuere nach wie vor private (tlw. auch klar als solche erkennbar, würde ich sagen) wie eben auch geschäftliche Ausgaben über diese Karte ab, was die DKB aber bis heute nicht im Geringsten interessiert hat. Steuertechnisch erfolgt die gesamte Abbuchung über mein Privatkonto; für geschäftliche Ausgaben erhält die Steuerberatung die entsprechenden Nachweise via auszugsweiser KK-Abrechnung und bucht das dementsprechend. Die Jahresgebühr der M&M wird steuerlich nicht geltend gemacht.

Ist es denn dahingehend jemandem schon mal anders ergangen, sprich: Hatte jemand schon mal Schwierigkeiten mit seinem Card Issuer wegen privater Nutzungen seiner Business-Card? Oder ist denen das völlig wurscht und man hat nur versucht, den neuen EU-Richtlinien nach außen irgendwie möglichst gut zu entsprechen?

Und um den Bogen zu Amex wieder zu schließen: Würde AMEX meckern, wenn ich mit einer Business Card zum Juwelier renne und mir eine 10k-Uhr kaufe (ich unterstelle jetzt einfach mal, dass man das wohl eindeutig als private Nutzung ansehen kann)?

Vielleicht hat ja jemand Ahnung / Erfahrung mit diesen Themen, würde mich freuen...

Viele Grüße und ein schönes Wochenende
nightflightbcn
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.090
940
CGN
MR zählen alle auf ein Konto. Egal ob private oder geschäftliche eigene Karte oder private Zusatzkarte für den/die +1 oder geschäftliche Zusatzkarten für die Mitarbeiter.

Umsatzgrenze k.A., denke aber auch dass das alles kummukuliert zählt.

"Probleme" wurden hier nur bei verdächtigen Transaktionen (grosse Beträge PayPal, Online-Casinos, ...) berichtet, die für manufacured spending oder indirekten Bargeldbezug ausgenutzt werden könnten.

Mit welcher Karte du Schmuck, Unterhosen oder sonstwas bezahlst und ob das geschäftlich veranlasst ist, dürfte (ausserhalb von Themen wie Bonität und Verfügungsrahmen) bei Amex niemanden interessieren.
 

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
2.105
971
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DerSenator;2874779... Andererseits rechnen sich gerade viele Selbstständige schön arm und haben ein geringes Einkommen ......[/QUOTE meinte:
Diesen Satz hätte ich von Dir gerne erklärt bekommen , so als AN.
Sehe aber gerade, das Du gesperrt bist.Erklärt wahrscheinlich Einiges.
 
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