ANZEIGE
ich wusste dass diese Bemerkung kommen würde. Dennoch wird dadurch ein gewisser Teil der Kunden ausgeschlossen. Wie gesagt, es ist sowieso nicht nachvollziehbar, wieso hier ein App-Zwang besteht.
Herunterladen, Bahncard hinzufügen, dann die Internetnutzung für die App sperren.Die Frage ist doch eher, wann und wie oft die App nach Hause telefoniert um z.B. die Bahncard Gültigkeit abzufragen oder den Lounge Zugang freizugeben.
Sorry, die Dame ist selbst dran Schuld. Da wurde nichts gehackt, die Dame scheint eher mit ihren Zugangsdaten leichtfertig umgegangen zu sein.
Nun meine Zeiten beim damaligen Fachdezernat (heute würde man es wohl Cybercrme nennen) sind lange vorbei, aber schon damals war es so dass die Quoten an echten Hackerangriffen doch sehr selten waren.der Experte hat gesprochen
Nun meine Zeiten beim damaligen Fachdezernat (heute würde man es wohl Cybercrme nennen) sind lange vorbei, aber schon damals war es so dass die Quoten an echten Hackerangriffen doch sehr selten waren.
Fast immer war es der leichtfertige Umgang mit den eigenen Zugangsdaten oder eben die Leute haben brav auf einen Link geklickt und dort alles eingegeben was verlangt wurde.
Aber sehr viele Nutzer nutzen generell die selben Passwörter für mehrere Accounts wird dann bei einem externen Datenleck dieses erbeutet, dann gibt es sehr viele Möglichkeiten Schaden zu verursachen.
Aber dass die DB auch nach Jahren keine Maßnahmen unternimmt das zu verhindern ist extrem schwach.
Nun ja, dass ein offenes Wlan ohne Tunnel ein Risiko ist, ist nun nichts neues mit einfachen diversen Programmen ist ganz leicht auch ohne besondere Kenntnisse.direkter Hackerangriff vielleicht nicht, aber das Mitschneiden in offenen WLan-Netzen und das Verwenden dieser Daten ist auch schon ein Hack.
Das Beispiel deiner Freundin würde ich sehr wohl als Hack bezeichnen. Im Gegensatz zu den Postits mit den Passwörtern, die man in manchem Büro findet.Nun meine Zeiten beim damaligen Fachdezernat (heute würde man es wohl Cybercrme nennen) sind lange vorbei, aber schon damals war es so dass die Quoten an echten Hackerangriffen doch sehr selten waren.
Fast immer war es der leichtfertige Umgang mit den eigenen Zugangsdaten oder eben die Leute haben brav auf einen Link geklickt und dort alles eingegeben was verlangt wurde.
Beispiel von einer Freundin:
Das Passwort wurde bei einem Facebook Datenleck erbeutet, nun hat sie für das E-Mail Konto das bei FB hinterlegt ist das gleiche Passwort verwendet, monate später kam ein klassischer Erspressungsversuch mit der Drohung Bilder zu veröffentlichen usw.
Da sie den FB Account nicht ernsthaft nutztt und das verbundene E-Mailkonto nur ein Schrottkonto war ist der Schaden null gewesen.
Aber sehr viele Nutzer nutzen generell die selben Passwörter für mehrere Accounts wird dann bei einem externen Datenleck dieses erbeutet, dann gibt es sehr viele Möglichkeiten Schaden zu verursachen.
Wirkliches Hacken ist das dann aber nicht.
Aber dass die DB auch nach Jahren keine Maßnahmen unternimmt das zu verhindern ist extrem schwach.
Aber sehr viele Nutzer nutzen generell die selben Passwörter für mehrere Accounts wird dann bei einem externen Datenleck dieses erbeutet, dann gibt es sehr viele Möglichkeiten Schaden zu verursachen.
Nun ja, dass ein offenes Wlan ohne Tunnel ein Risiko ist, ist nun nichts neues mit einfachen diversen Programmen ist ganz leicht auch ohne besondere Kenntnisse.
Das Problem liegt da eindeutig auf Nutzerseite.
Das ist der eine Teil das Thema DB und Gutscheine der andere.
Drum halte ich persönlich ein Passwort für mehrere (unwichtige) Dienste für gar nicht so verkehrt. Die Alternative wäre entweder ein Superhirn, oder ein stetig griffbereiter Zettel mit allen Passwörtern von Facebook bis zur Visa.
Genau darauf wollte ich doch hinaus.Einen Zettel kann man verlieren.
Nun der Angriff auf Facebook ist natürlich ein Hack erster Klasse, aber der eigentliche Schaden entsteht eben doch auf anderen Weg.as Beispiel deiner Freundin würde ich sehr wohl als Hack bezeichnen.
Dito. Schade, dass die Bahn die 2FA nicht aktiv beworben hat. Ohne den Artikel hätte ich mir die (Sicherheits-)Einstellungen nicht näher angeguckt.Dass es eine 2FA bei der Bahn gibt, habe ich auch erst mit dem Artikel erfahren und selbst direkt aktiviert
so ging es mir auch. Offenbar wird aber der zweite Faktor dann bei jedem Einloggen, auch ohne Transaktion abgefragt. Das macht die Sache dann schon etwas anstrengend.
Was willst du in der Vorteilswelt? du musst doch einfach deine Punkte einlösen und das klappt ohne ProblemeHabt ihr auch Probleme bei dem Zugriff auf die Vorteilswelt? Wollte mir ein Upgrade in die 1.Kl buchen.
Ferner wenn ich von München Odeonsplatz z.B. nach HH Hbf suche bekomme ich für morgen kein Ergebnis, sondern nur eins am Donnerstag mit Abfahrt um 2:07. Da muss noch ein Bock im System sein...
Upgrades der Vorteilswelt werden nach Gusto der DB FV verteilt. Und zumindest mir ist aktuell keine Aktion dies bzgl. bekannt.Habt ihr auch Probleme bei dem Zugriff auf die Vorteilswelt? Wollte mir ein Upgrade in die 1.Kl buchen.
Ferner wenn ich von München Odeonsplatz z.B. nach HH Hbf suche bekomme ich für morgen kein Ergebnis, sondern nur eins am Donnerstag mit Abfahrt um 2:07. Da muss noch ein Bock im System sein...