Bahn-Sammelthread

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KAFlieger

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
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Nach meiner gefühlten Strategie ist eine so weite Vorausbuchung nicht optimal, da die Preise zwischenzeitlich wieder sinken.
Das mag sein, ist aber natürlich auch eine hochindividuelle Betrachtung ;-)
Deshalb meine Nachfrage, ob das nur mir so geht.

Ich habe in der Vergangenheit immer 1-3 Monate vorab gebucht, reihenweise return-Tickets für 36€ bis 42€, dann 10€ Haribo/Ferrero/Nutella abgezogen und ich hatte mein Return-Ticket für um die 30€ - das war quasi nicht zu unterbieten, selbst mit Preisfluktuationen zu späteren Zeitpunkten.

Gestern war dann eben wieder Buchungstag und da fiel mir dann auf, dass ich jetzt eher die 36€ bis 42€ reihenweise schon für den one-way zahle - und ich bin wirklich extrem flexibel, was Abfahrtszeiten angeht.

Kann natürlich sein, dass die Strategie dieses Mal falsch war und die Preise wieder runter gehen - da der Reisezeitraum aber fast komplett in den Sommerferien liegt, war es mir zu heiß darauf zu zocken.
 
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juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
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19.362
FRA

1000 Euro Entschädigung für einen Bahnkunden, der sich zwischen den Anredeformen «Herr» und «Frau» entscheiden musste​

Eine nichtbinäre Person bekommt vor dem Oberlandesgericht Frankfurt recht und erhält eine Entschädigung. Die Bahn muss bis Jahresbeginn ihr Buchungssystem ändern.

 

Swekkx

Erfahrenes Mitglied
16.11.2016
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1000 Euro Entschädigung für einen Bahnkunden, der sich zwischen den Anredeformen «Herr» und «Frau» entscheiden musste​

Eine nichtbinäre Person bekommt vor dem Oberlandesgericht Frankfurt recht und erhält eine Entschädigung. Die Bahn muss bis Jahresbeginn ihr Buchungssystem ändern.

Kann man nun jede Website mit Formular auf 1k€ verklagen, wenn man nicht Herr/Frau genannt werden will? Wtf
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Eine nichtbinäre Person bekommt vor dem Oberlandesgericht Frankfurt recht und erhält eine Entschädigung. Die Bahn muss bis Jahresbeginn ihr Buchungssystem ändern.

Es ist gut und richtig, dass die Bahn nicht nur Männer und Frauen richtig/höflich anredet und traurig, dass sie gerichtlich dazu gezwungen werden muss. Und hoffe gleichzeitig, dass die Entscheidung nicht so umgesetzt wird, dass alle nur noch mit "Guten Tag Name Vorname" angeredet werden - das finde ich dann nämlich unhöflich. Bitte gerne weiter "Sehr geehrter Herr Nachname". Aber sei's drum.

Nachdem ich mir aber auf der Website des Klägers (-> generisches Maskulinum, nech) "Zu meinen Vornamen und meinen Anrede- und Pronomenwünschen" durchgelesen habe, schuldet er mir erheblich mehr Schmerzensgeld als er jetzt von der Bahn bekommt ;)
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Es ist gut und richtig, dass die Bahn nicht nur Männer und Frauen richtig/höflich anredet und traurig, dass sie gerichtlich dazu gezwungen werden muss. Und hoffe gleichzeitig, dass die Entscheidung nicht so umgesetzt wird, dass alle nur noch mit "Guten Tag Name Vorname" angeredet werden - das finde ich dann nämlich unhöflich. Bitte gerne weiter "Sehr geehrter Herr Nachname".
da stimme ich vollkommen zu, bzw. eben "Sehr geehrte Frau Nachname". Nur wen außer Männer und Frauen soll sie denn noch anreden und vor allem wie?
Ist "Sehr geehrte Damen und Herren" mittlerweile unhöflich oder gar diskriminierend? Und "Liebe Bürgerinnen und Bürger"/"Wählerinnen und Wähler"/"Steuerzahlerinnen und -zahler" dann ebenso? Ich möchte nicht OT werden; ich versteh's nur nicht. Es scheint in Deutschland ja ein echtes Problem zu sein, seine Kunden rechtskonform anzureden. Sollte für Fremdsprachen natürlich dann ebenso gelten. "Ladies and Gentlemen, Messieurs Dames" ist also nicht rechtssicher?
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
26.878
17.214
www.red-travels.com
da stimme ich vollkommen zu, bzw. eben "Sehr geehrte Frau Nachname". Nur wen außer Männer und Frauen soll sie denn noch anreden und vor allem wie?
Ist "Sehr geehrte Damen und Herren" mittlerweile unhöflich oder gar diskriminierend? Und "Liebe Bürgerinnen und Bürger"/"Wählerinnen und Wähler"/"Steuerzahlerinnen und -zahler" dann ebenso? Ich möchte nicht OT werden; ich versteh's nur nicht. Es scheint in Deutschland ja ein echtes Problem zu sein, seine Kunden rechtskonform anzureden. Sollte für Fremdsprachen natürlich dann ebenso gelten. "Ladies and Gentlemen, Messieurs Dames" ist also nicht rechtssicher?

Ein Kollege hat das Mal gegoogelt, da kam dann raus, dass "Sehr geehrte Alle/Dear All" funktioniert. Ich beschwere mich aber auch beim Marketing, wenn wieder jemand anfängt im Intranet von "Liebe KollegInnen" zu sprechen, da fühlt Mann sich doch eher ausgegrenzt. ;)
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.808
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Nur wen außer Männer und Frauen soll sie denn noch anreden und vor allem wie?
Ist "Sehr geehrte Damen und Herren" mittlerweile unhöflich oder gar diskriminierend? Und "Liebe Bürgerinnen und Bürger"/"Wählerinnen und Wähler"/"Steuerzahlerinnen und -zahler" dann ebenso?

Einzelpersonen wie gewünscht m/w/d/nix. Vielzahlen von Menschen mit Beidnennung und dabei den Nicht-Binären mit dem größtem Bedauern zumuten, dass man nicht jede 0,002-prozentige Minderheit ausdrücklich berücksichtigen kann.


Es scheint in Deutschland ja ein echtes Problem zu sein, seine Kunden rechtskonform anzureden.

Die alten weißen Männer von BGH und BVerfG sagen ausdrücklich, dass das generische Maskulinum nicht diskriminiert und somit juristisch unbedenklich ist. Ob es zeitgemäß und höflich ist, weiß ich nicht, aber das ist nicht justitiabel.

Insgesamt täte allen etwas mehr Entspanntheit und weniger Beleidigte-Leberwurst-Haftigkeit gut. Den einen etwas mehr Bemühen, auf das Gegenüber einzugehen, und den anderen etwas mehr Anerkennung dieses Bemühens, auch wenn dieses vielleicht gefühlt en détail nicht vollständig den Wünschen entsprach.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Einzelpersonen wie gewünscht m/w/d/nix. Vielzahlen von Menschen mit Beidnennung und dabei den Nicht-Binären mit dem größtem Bedauern zumuten, dass man nicht jede 0,002-prozentige Minderheit ausdrücklich berücksichtigen kann.

ich bin jetzt nicht sicher, ob ich das verstanden habe. Also
m: "Sehr geehrter Herr Müller-Lüdenscheid"
w: "Sehr geehrte Frau Müller-Lüdenscheid"
d: ??? "Sehr geehrtes ... was nun? Divers Müller-Lüdenscheid"???
nix: "Sehr geehrtes Müller-Lüdenscheid"? (stimmt hier das Neutrum?)

Die alten weißen Männer von BGH und BVerfG sagen ausdrücklich, dass das generische Maskulinum nicht diskriminiert und somit juristisch unbedenklich ist. Ob es zeitgemäß und höflich ist, weiß ich nicht, aber das ist nicht justitiabel.
der Ausdruck "alte weiße Männer", wenn in abwertender oder spöttischer Form als Stereotype gebraucht, stellt übrigens ein Beispiel für Altersdiskriminierung, Rassismus und Sexismus dar.

Insgesamt täte allen etwas mehr Entspanntheit und weniger Beleidigte-Leberwurst-Haftigkeit gut. Den einen etwas mehr Bemühen, auf das Gegenüber einzugehen, und den anderen etwas mehr Anerkennung dieses Bemühens, auch wenn dieses vielleicht gefühlt en détail nicht vollständig den Wünschen entsprach.
klar, sagt sich nur nicht so leicht, wenn man als Unternehmer von einer Klage bedroht wird.
Grundsätzlich stimme ich zu, dass man nicht über jedes Stöckchen zu springen braucht, das irgendwer hochhält.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.808
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ich bin jetzt nicht sicher, ob ich das verstanden habe. Also
m: "Sehr geehrter Herr Müller-Lüdenscheid"
w: "Sehr geehrte Frau Müller-Lüdenscheid"
d: ??? "Sehr geehrtes ... was nun? Divers Müller-Lüdenscheid"???
nix: "Sehr geehrtes Müller-Lüdenscheid"? (stimmt hier das Neutrum?)

Für diejenigen, die nicht mit "sehr geehrter Herr Nachname" bzw. "sehr geehrte Frau Nachname" angesprochen werden wollen, dürfte sich "Guten Tag Vorname Name" anbieten.

der Ausdruck "alte weiße Männer", wenn in abwertender oder spöttischer Form als Stereotype gebraucht, stellt übrigens ein Beispiel für Altersdiskriminierung, Rassismus und Sexismus dar.

Stimmt. Das ist ja der Witz - man macht sie verächtlich und schmäht sie als aus der Zeit gefallene Dinosaurier, die immer noch am generischen Maskulinum festhalten. Aber sie sind die obersten Richter des Landes und bestimmen, wo es juristisch langgeht. Da kommt einem das Bonmot von Eiche und Schwein in den Sinn ;)

sagt sich nur nicht so leicht, wenn man als Unternehmer von einer Klage bedroht wird.

Die Bahn wäre ja nicht von der Klage bedroht gewesen, wenn sie ein drittes oder ein drittes und viertes Ankreuzfeld angeboten hätte. Das wäre, wie wir jetzt wissen, nicht nur höflich, sondern auch juristisch geboten gewesen.
 

Monstertour

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08.01.2016
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655
LEJ
Zum Thema Reservierungspflicht:

Sonntag ICE 102 auf der Strecke Frankfurt Flughafen - Köln. Platzreservierung in Wagen 28 vorhanden. Alle 20er Wagen gesperrt und verschlossen (wohl wegen defekter Klimaanlage). Weitere Züge (z.B. nach Amsterdam, Brüssel, …) ausgefallen. Im 30er Zugteil stapelten sich erwartungsgemäß die Leute. Mit Reservierungspflicht hätte ich wohl erst gegen 24 Uhr, wenn überhaupt, einen Zug nehmen können.

Montag, ICE 813 fällt komplett aus („Reparatur am Zug“), ICE 527 hält zusätzlich in Montabaur und Limburg-Süd. Ab Köln war er bereits komplett besetzt, ab Montabaur standen die Leute im Gang. Mit Reservierungspflicht hätten die wohl 2 Stunden auch in Richtung Flughafen warten müssen - bei Weiterreise mit dem Flieger vielleicht nicht so optimal.

Solange die Bahn ihren Fuhrpark und ihren Fahrplan nicht zuverlässig in den Griff bekommt, ist eine Reservierungspflicht nicht sinnvoll umsetzbar. Darüber hinaus müssten ausreichend Sitzplatzkontingente für kostenlose Spontanreservierungen von Flexticketinhabern vorhanden sein.


Zum neuen BahnBonus-System:

Gestern klappte das Scannen des Freigetränke-QR-Codes genauso wenig wie des 30%-Rabatts. Die Bahnmitarbeiterin war sichtlich genervt, als ich den QR-Code zeigte und meinte, das würde nicht klappen. Ihr Gerät wäre dafür nicht passend. Das Einlesen hätte bislang noch nie geklappt. Unnötig wohl zu erklären, dass nach Barzahlung des Listenpreises ein Beleg auch nicht ausgedruckt werden konnte. Da scheint Marketing und Technik noch nicht ganz kongruent zu laufen.
Grundsätzlich gilt im der Bordgastronomie, kein Cash ohne Beleg. Das soll jedlichem Beteugsversuch entgegenwirken.
Unbedingt an den Bahnbonscomfort Service melden.
Das richtige Vorgehensweise wäre gewesen, sich von DB Fv eine Rechnung schicken zu lassen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Im Ausland wurde ebenso alles teurer. Was früher für 29,90 erhältlich war, startet jetzt meist bei 37,90 oder 39,90. Obwohl auf den Sparpreis-Europa-Seiten noch anders beworben.

Einige Verbindungen gibt es gar nicht mehr als Sparpreis, z.B. Tirano :(
Dafür geht jetzt Poschiavo online. Tirano müßte man am Schalter bzw. Automaten mal testen. Es könnte sein, dass online hier Italien zugeordnet wird.
 
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Kaveo

Erfahrenes Mitglied
14.02.2015
480
20
STR & BER
Ein Kollege hat das Mal gegoogelt, da kam dann raus, dass "Sehr geehrte Alle/Dear All" funktioniert. Ich beschwere mich aber auch beim Marketing, wenn wieder jemand anfängt im Intranet von "Liebe KollegInnen" zu sprechen, da fühlt Mann sich doch eher ausgegrenzt. ;)

Die Bahn hat ja dies bezüglich die Kommunikation schon vor Monaten auf "Liebe Gäste" bzw. "Liebe Fahrgäste" geändert. Sie versucht da schon einen recht diversen Weg zu gehen und das aus eigenen Stücken heraus.
Ich vermute, dass man es in der App schlicht vergessen hat bisher umzusetzen.
 
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juliuscaesar

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12.06.2014
21.455
19.362
FRA
Kann es sein, dass BahnBonus neu erkennt (und nicht zulässt), wenn man Tickets für eine Dritte Person bucht und seine eigene BahnBonus-Nr. angibt?

Das ging vor ein paar Wochen noch problemlos.
 

KAFlieger

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
1.089
2.567
Kann es sein, dass BahnBonus neu erkennt (und nicht zulässt), wenn man Tickets für eine Dritte Person bucht und seine eigene BahnBonus-Nr. angibt?

Das ging vor ein paar Wochen noch problemlos.
Also bei mir wurden gestern Bonuspunkte für eine Fahrt meiner Schwester gutgeschrieben - gebucht letzten Freitag oder so.
Oder wen meinst du mit dritte Person…?
 
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KAFlieger

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
1.089
2.567
Auch sowas wie z.B. Schwester, Vater o.ä.
Danke Dir für die Rückmeldung!
Alles klar, dachte nur erst ich hätte irgendwie verpasst dass es da „Partnerkonten“ oder so gibt und da dann eine dritte Person nicht drauf sammeln kann :D

Werde das aber mal im Blick behalten, in den nächsten Wochen steht noch die ein oder andere derartige Fahrt an.
 
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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
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Hat jemand Erfahrungen mit Verspätungen, wo der Fahrgast die angefahrene Verbindung unterbricht und zu einem späteren Zeitpunkt beendet? Wie spät darf der sein? Die EU-Verordnung, Artikel 16, schreibt, ich hätte die Wahl "der Fortsetzung der Fahrt oder der Weiterreise mit geänderter Streckenführung unter vergleichbaren Beförderungsbedingungen bis zum Zielort zu einem späteren Zeitpunkt nach Wahl des Fahrgasts."
Meine Situation: Ich fahre von D nach Luzern, sammle unterwegs mehr als 60 Min. Verspätung auf, unterbreche die Fahrt in Zürich (ergab sich spontan), um dann erst 3 Tage später auf dem Ticket nach Luzern zu fahren.
 

vectrox

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
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674
BER & CGN
Hat jemand Erfahrungen mit Verspätungen, wo der Fahrgast die angefahrene Verbindung unterbricht und zu einem späteren Zeitpunkt beendet? Wie spät darf der sein? Die EU-Verordnung, Artikel 16, schreibt, ich hätte die Wahl "der Fortsetzung der Fahrt oder der Weiterreise mit geänderter Streckenführung unter vergleichbaren Beförderungsbedingungen bis zum Zielort zu einem späteren Zeitpunkt nach Wahl des Fahrgasts."
Meine Situation: Ich fahre von D nach Luzern, sammle unterwegs mehr als 60 Min. Verspätung auf, unterbreche die Fahrt in Zürich (ergab sich spontan), um dann erst 3 Tage später auf dem Ticket nach Luzern zu fahren.
Trag einfach ein wann du theoretisch frühstens hättest in Luzern sein können, wenn du in Zürich keine Pause gemacht hättest.

Das ist zumindest das einfachste und wird wahrscheinlich ohne Probleme durch gehen.
 
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Monstertour

Erfahrenes Mitglied
08.01.2016
1.244
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LEJ
Trag einfach ein wann du theoretisch frühstens hättest in Luzern sein können, wenn du in Zürich keine Pause gemacht hättest.

Das ist zumindest das einfachste und wird wahrscheinlich ohne Probleme durch gehen.
Ich glaube es geht eher um die Gültigkeit der Fahrkarte Zürich - Luzern drei Tage später.
Ist wirklich eine spannende Frage.
 
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Monstertour

Erfahrenes Mitglied
08.01.2016
1.244
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LEJ
Spannend auch, dem SBB-Personal die Feinheiten der EU-Regelungen zu vermitteln. :D
Beim SBB Peronal kann ich mir genau zwei Typen vorstellen: entweder locker und verständnisvoll oder knall hart am Tarif. Dazwischen gibt es sehr wenig.

Die Frage ist, ob die EU Regln überhaupt gelten. Wenn die Verspätung in der EU entstanden ist, und die SBB sich weigert, könnte man auch eine Fahrkarte kaufen und beim verursachenden EVU einreichen.
 
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vectrox

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
876
674
BER & CGN
Ich glaube es geht eher um die Gültigkeit der Fahrkarte Zürich - Luzern drei Tage später.
Ist wirklich eine spannende Frage.
Stimmt. Zumindest in Deutschland klammern sich die Verkehrsunternehmen da aber an die Gültigkeit der Fahrkarte, bzw. bei Sparpreisen ggf. noch den ganzen Folgetag (statt nur bis 10h).

Wie das rechtlich aussieht mag ich nicht beurteilen (und denke das man hier im Forum auch keine wirklich brauchbare Aussage zu bekommt).
 
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