Das verwende ich normalerweise auch, aber der Kauf erfolgte nicht ganz freiwillig, um es mal vorsichtig zu formulieren.Ich empfehle das hier:
Das Online-Portal der SBB für Zug und ÖV | SBB
Alles über Halbtax, GA, Billette, Ausflüge, Städtereisen und Event-Tickets sowie Infos zu Bahnhöfen, Störungen & Fahrplan.www.sbb.ch
Welche Swine‘reien hast du vor?Blöde Frage, ist heute jemand im ICE zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin (auch abschnittsweise, auch Gegenrichtung) unterwegs und könnte mir Fotos der Abfahrtstafeln am Bahnsteig zukommen lassen? Bitte per PN melden.
Oder kommenden Montag?
Gibt es aktuell noch die Möglichkeit Sparpreis oder Supersparpreis ohne Namen zu bekommen? Hat das jemand in der letzten Zeit am Automaten ausprobiert?
Gestern Nacht habe ich am FRA Fernbahnhof einem ankommendem Touristen beim Ticketkauf an dem komplizierteren DB-Automaten geholfen.Es war angekündigt, dass das ab 1.10.23 nicht mehr möglich sein solle. Ob es wie angekündigt umgesetzt wurde, weiß ich nicht.
Es war angekündigt, dass das ab 1.10.23 nicht mehr möglich sein solle.
Ich bin mal gespannt, wann jemand beim hessischen Datenschutzbeauftragten deswegen eine Beschwerde eröffnet.Das ist nicht ganz richtig. Es betrifft nur die Fahrkarten, die aus einer Verkaufsstelle mit VSP erstellt werden, nicht solche, die aus dem Automaten erstellt werden. Dort werden Sparpreis und Super Sparpreis erst zum Jahreswechsel auf die Namenspflicht umgestellt.
Was hilft ihnen mein Name zur Kommunikation bei Unregelmäßigkeiten?
Wie schaut es denn bei den Bahnen im EU-Ausland aus?
Bei FlixBus?
Bei Lufthansa?
Bekommt man dort Fahrscheine (@somkiat kauft z.B. Fahrscheine nach BKK) ohne Nennung seines Namens?
Die Beschränkung der Vertriebswege ist nicht das Thema für den Datenschutzbeauftragten, sondern die Erfassung personenbezogener Daten ohne Grundlage.
Erna Müller kauft am Bahnhof für ihren Sohn Fabian Müller eine Fahrkarte. Muss sie dann am Automaten "Fabian Müller" eingeben?
Gute Idee! Oder an den jeweils ersten Buchstaben des Vor- und Nachnamens:Man könnte vielleicht die Buchung alternativ an die Konto- oder Kartennummer bzw. einer Ausweisnummer binden. Aber ob das jetzt weniger kritisiert würde?
Vielleicht verstehe ich den entscheidenden Punkt nicht, daher nachgefragt: was ist ein "Onlineticket am Automat"?So war es gedacht, als Zwischenschritt, ja. Erst ab Oktober Sparpreise nur noch als Online-Tickets am Automaten, dann gar nicht mehr. Offenbar kommt der Zwischenschritt nun nicht (ist wohl doch zu schwierig den Automaten so umzuprogrammieren, dass man Name und Mail/Telefon eingeben kann), und man stellt einfach ab Dezember oder Januar den Verkauf von Sparpreisen am Automaten direkt ein.
Wozu soll man in diesem Szenario am Automaten Emailadresse oder Telefonnummer angeben müssen? Oder ist das nur fakultativ gedacht?ist wohl doch zu schwierig den Automaten so umzuprogrammieren, dass man Name und Mail/Telefon eingeben kann
Damit die NSA zukünftig auch alle Bahnfahrer:innen per Metadaten tracken kann?Wozu soll man in diesem Szenario am Automaten Emailadresse oder Telefonnummer angeben müssen?
Das ist nicht richtig. Der Name hilft der Bahn zur effektiven Kommunikation gar nicht. Was sie benötigt, ist eine "Adresse" (z.B. Telefonnummer o.ä.) für die Kommunikation. Und diese kann, wenn diese Angabe nicht sowieso fakultativ ist, durchaus (für die Bahn) anonym sein (Wegwerfemailadresse oder -telefonnummer).Um bei Unregelmäßigkeiten effektiv kommunizieren zu können, darf das Ticket nicht übertragbar sein. Damit das Ticket nicht übertragbar ist, muss es personalisiert sein.
Dafür gibts doch längst die - natürlich nicht genutzte - Gesichtserkennung am BahnhofDamit die NSA zukünftig auch alle Bahnfahrer:innen per Metadaten tracken kann?