Bahn-Sammelthread

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kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.398
955
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Hassen ? Hm, für mich deutet dies eher auf Verzweiflung. Man darf gepannt sein, wie und wann man sich einigt.
Auf öffentliche Verkehrsmittel muß man sich verlassen können. Wenn am Montag nicht gefahren werden soll und dann schon am Sonntag Abend unangekündigt der Verkehr eingestellt wird ist das Hass gegenüber den Fahrgästen.

Es hatte schon seinen Sinn das bei der Bahn Beamte arbeiteten. Da müssen wir wieder hin - bzw. eine entsprechende Regelung für Angestellte in kritischer Infrastruktur finden. Und die Farce mit EVG Streik im Frühjahr GDL Streik im Herbst gehört erst recht verboten. Sonst kann das mit der Verkehrswende nichts werden.
 
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Chemist

Erfahrenes Mitglied
28.10.2017
4.006
5.941
BSL
Auf öffentliche Verkehrsmittel muß man sich verlassen können. Wenn am Montag nicht gefahren werden soll und dann schon am Sonntag Abend unangekündigt der Verkehr eingestellt wird ist das Hass gegenüber den Fahrgästen.

Es hatte schon seinen Sinn das bei der Bahn Beamte arbeiteten. Da müssen wir wieder hin - bzw. eine entsprechende Regelung für Angestellte in kritischer Infrastruktur finden. Und die Farce mit EVG Streik im Frühjahr GDL Streik im Herbst gehört erst recht verboten. Sonst kann das mit der Verkehrswende nichts werden.
Dennoch würde ich statt Hass lieber Gleichgültigkeit sagen.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
8.194
12.493
Trans Balkan Express
Es hatte schon seinen Sinn das bei der Bahn Beamte arbeiteten. Da müssen wir wieder hin - bzw. eine entsprechende Regelung für Angestellte in kritischer Infrastruktur finden. Und die Farce mit EVG Streik im Frühjahr GDL Streik im Herbst gehört erst recht verboten. Sonst kann das mit der Verkehrswende nichts werden.

Nun der Grundsatz der Tariffreiheit basiert auf dem Grundrecht aus Art. 9 GG. Es ist immer problematisch Grundrechte zu beschneiden.

Was denkst Du, warum Arbeitsgerichte hier in der Regel nicht einschreiten?

Nur mal so als Idee, die Bahn kann ja die Lokführer (und auch das sonstige Personal) ordentlich bezahlen. Man könnte umgekehrt argumentieren, wenn es mit der Verkehrswende klappen soll, braucht man motivierte, gut bezahlte Mitarbeiter und sollte als Arbeitgeber nicht versuchen zwei Gewerkschaften gegegeneinander auszuspielen.
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.398
955
Nur mal so als Idee, die Bahn kann ja die Lokführer (und auch das sonstige Personal) ordentlich bezahlen. Man könnte umgekehrt argumentieren, wenn es mit der Verkehrswende klappen soll, braucht man motivierte, gut bezahlte Mitarbeiter und sollte als Arbeitgeber nicht versuchen zwei Gewerkschaften gegegeneinander auszuspielen.
Wenn man bei der Bahn zu wenig verdient sollte man kündigen und sich einen besseren Arbeitgeber suchen. Machen das genug wird sich die Bahn schon etwas überlegen.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.657
10.528
irdisch
Man könnte auch ein Basisangebot an elementaren, öffentlichen Dienstleistungen festlegen, das nicht bestreikt werden darf? Dann dürfen meinetwegen ICE ausfallen, nicht aber jeglicher Regionalverkehr. So ne Art "Systemrelevanz" wie bei der Bankenrettung. Außerdem müsste das zulässige Ausmaß von "Warnstreiks" enger gefasst werden.

Der Staat darf nicht erst seine Grundleistungen ausflaggen und dann die Öffentlichkeit den Arbeitskämpfen innerhalb der dadurch entstehenden Monopole ausliefern. Jeder Spezialist nimmt dann jeweils uns alle als Geiseln. Fahrdienstleiter, Lokführer, Fluglotsen, Security und so weiter. Profilierungssüchtige Gewerkschaftsfunktionäre im eigennützigen Wahlkampf kommen noch oben drauf, siehe GdL.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
8.194
12.493
Trans Balkan Express
Wenn man bei der Bahn zu wenig verdient sollte man kündigen und sich einen besseren Arbeitgeber suchen. Machen das genug wird sich die Bahn schon etwas überlegen.

Wenn immer mehr Lokführer etc. kündigen, wird es irgendwann schwierig mit der Versorgung.

Warum sollte man kündigen, wenn es Gewerkschaften gibt, die sich für die Belange ihrer Mitglieder einsetzen?
 
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kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.398
955
Wenn immer mehr Lokführer etc. kündigen, wird es irgendwann schwierig mit der Versorgung.
Genau. Das würde dann zwangsläufig dazu führen das die Konditionen verbessert werden.

Warum sollte man kündigen, wenn es Gewerkschaften gibt, die sich für die Belange ihrer Mitglieder einsetzen?
Weil es doch blöd ist regelmäßig gegen Kunden vorzugehen wenn es anderswo grünere Wiesen gibt.

"Der Streiktag ist der beste Beweis, dass man Autos braucht." - treffender kann man es nicht sagen.
 
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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
8.194
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Trans Balkan Express
Weil es doch blöd ist regelmäßig gegen Kunden vorzugehen wenn es anderswo grünere Wiesen gibt.

Es wird aber nicht gegen die Kunden vorgegangen. Bestreikt wird der jeweilige Tarifpartner, weil der Tarifvertrag ausläuft, gekündigt wurde bzw. die tarifvertragliche Friedenspflicht aus einem anderen Grund nicht mehr gilt.

Die Kunden sind nur mittelbar betroffen.

Warum regst Du Dich nicht darüber auf, dass die Arbeitgeber offensichtlich nicht alles dafür tun, die Tarifverhandlungen mit einem vernünftigen Vorschlag zu einem Abschluss zu bringen.
 
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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.696
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noch TXL
Trotzdem wollte ich mal in den Raum stellen, ob es nicht besser wäre die Inflation zu begrenzen.
Vieles hängt an den Energiepreisen, aber nicht nur.
Die Banken, also die Finanzbranche auch die Wirtschaftsbranche (mal den Energiesektor und auch Lebensmittelbranche ausgenommen) das die Währung stabil bleibt.
Die wirklichen Preistreiber wie Energie und auch die Lebensmittelbranche sollten schon wissen das sie die Hauptursache sind, das sie Spirale auch immer weiter antreiben und damit auch Gewerkschaften entsprechend hohe Tarifforderungen stellen um das für ihre Mitglieder auch wieder auszugleichen. Es bleibt ein ewiger Kreislauf den man immer weiter beschleunigt.
Auf der einen Seite ist ja richtig, das sich der Staat raushält, aber andererseits dreht sich die Spirale immer schneller.
Trotzdem, wenn der einfache Bürger bei dieser Inflation, sein Groschen nicht mehr sparen kann - ist das für die Wirtschaft auch nicht unbedingt gut.
Denke das Finanzwesen, die Wirtschaft, der Staat und wir alle Bürger natürlich auch, haben ein großes Interesse das die Währung auf die Dauer stabil bleibt.
Deshalb muss man den Preistreibern und deren Gewinnmargen hier deutlich Grenzen zeigen. Davon hat die ganze restliche Wirtschaft etwas und alle Bürger natürlich auch und man braucht keine extremen Lohnforderungen.Umgekehrt moderate Erhöhungen wirken sich eben nicht so stark auf die Endpreise aus. Das Inflaltionskarussell könnte sich damit endlich langsamer drehen.
Bespiele :
- Zum Beispiel wurden bei Sonnenblumenöl die Preise nicht wieder reduziert, obwohl die Weltmarktpreise längst gesunken sind. Ob viele Preiserhöhungen so gerechtfertigt sind, wage ich auch zu bezweifeln.
-Wenn man dann sieht, was einzelne Lebensmittelpreise im Angebot kosten, und man damit sicher immer noch Gewinn macht, weiß man wie hoch die Gewinnspangen liegen. Nicht umsonst erweitern gerade unzählige Lebensmittelmärkte ihre Größe...
 
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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
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Trotzdem wollte ich mal in den Raum stellen, ob es nicht besser wäre die Inflation zu begrenzen.
Wie soll die Inflation denn begrenzt werden? Durch staatliche Regulierung der Preise? Das geht bestenfalls eine Zeit lang gut, früher oder später wird's dann krachen. Abgesehen davon bin ich der Überzeugung, dass ein stark verschuldeter Staat die hohe Inflation durchaus positiv beurteilen wird. Auf Kosten jener Bürger, die ein positives Vermögen besitzen.
 

Weltenbummler42

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08.06.2010
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noch TXL
Wie soll die Inflation denn begrenzt werden? Durch staatliche Regulierung der Preise? Das geht bestenfalls eine Zeit lang gut, früher oder später wird's dann krachen. Abgesehen davon bin ich der Überzeugung, dass ein stark verschuldeter Staat die hohe Inflation durchaus positiv beurteilen wird. Auf Kosten jener Bürger, die ein positives Vermögen besitzen.
Alles eine Abwägungssache. So wird sich die Inflationsspirale immer weiter drehen, ich bin mal auf die nächste GDL -Tarifforderung gespannt.
Schon vor der Inflation waren die GDL Forderungen sagen wir mal nicht gerade unbescheiden ;)
Dann haben wir das Problem, das einige dank starker Lobby (GDL) einen größeren Schluck bekommen, einige einen kleineren Schluck und manche ohne Lobby gehen eben leer aus...
Und wenn dann am Ende noch mehr einen größeren Schluck aus der Flasche haben wollen, was auch verständlich ist bei den Preissteigerungen der Lebenshaltungskosten dann werden wir sehen wo da hinführt (wenn auch diese Forderungen auf die Endpreise der Kunden umgaschlagen werden)
Mein Ansatz ist das wir aus dieser Spirale rausmüssen.
 
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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
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Oberfranken
Wie soll die Inflation denn begrenzt werden? Durch staatliche Regulierung der Preise? Das geht bestenfalls eine Zeit lang gut, früher oder später wird's dann krachen. Abgesehen davon bin ich der Überzeugung, dass ein stark verschuldeter Staat die hohe Inflation durchaus positiv beurteilen wird. Auf Kosten jener Bürger, die ein positives Vermögen besitzen.
Das ist dann kalte Enteignung der Sparer.
 
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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.696
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noch TXL
Das ist dann kalte Enteignung der Sparer.
Ja der einfache Sparer ist der dumme. Wie soll der einfache Mensch bei dieser Inflation für das Alter vorsorgen.
Auch Lebensversicherungen sind bei dieser Inflation dann nicht mehr das wert wofür sie abgeschlossen wurden.
Um diese Inflation (mit der niemand gerechnet vor 13 Monaten gerechnet hat - müssten die Versicherungsraten doch extrem steigen.
Wie gesagt, ich rede von dem einfachen Bürger,
Der, der Geld hat legt es Immobilien usw an
Sorry, der Markt regelt das hier letztlich nicht von allein. Denke der Staat sollte schauen was besser ist, jetzt lieber in den Preistreiberbranchen eingreifen,
die Preise und Gewinne von denen begrenzen. Gewinne machen sie trotzdem, aber sie müssen nicht unendlich hoch sein.
Aber diese hohen Gewinne muss man nicht auf Kosten der restlichen Wirtschaft (es gibt noch viel mehr Branchen als Energie und Lebensmittel in Deutschland)
und auf Kosten der ganzen Bürger dieses Landes gehen.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.175
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Es hatte schon seinen Sinn das bei der Bahn Beamte arbeiteten. Da müssen wir wieder hin - bzw. eine entsprechende Regelung für Angestellte in kritischer Infrastruktur finden.
Klar, wenn alles schlechter und teurer werden soll können wir auch wieder überall Beamte einsetzen. Kleine Erinnerung: Die Behörden-Bahn fuhr auf vielen NV-Strecken 4-6x am Tag, natürlich bei schlechtem Service und hohen Fahrpreisen.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.705
15.572
Kleine Erinnerung: Die Behörden-Bahn fuhr auf vielen NV-Strecken 4-6x am Tag, natürlich bei schlechtem Service und hohen Fahrpreisen.

Und was spricht dagegen, heutigen Service und Frequenzen mit Beamten darzustellen?

Klar, wenn alles schlechter und teurer werden soll können wir auch wieder überall Beamte einsetzen.

Weil Beamte per se teurer und schlechter sind?
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.657
10.528
irdisch
Weil Beamte extrem teure Pensionen nach sich ziehen. Viel teurer, als das, was das Rentensystem für Probleme macht. Beamte gehen m.E. deshalb nur in absoluten Kernbereichen und wo jemand beruflich sein Leben für den Staat riskiert. "Zug verkehrt heute in umgekehrter Reihenfolge" sagen, gehört nicht dazu.
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.705
15.572
Dafür ist der Angestellte während der Arbeitszeit teurer (höheres Grundgehalt, höhere Sozialabgaben). Auf ein ganzes Leben gerechnet nimmt sich das nicht viel.
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.398
955
Es wird aber nicht gegen die Kunden vorgegangen. Bestreikt wird der jeweilige Tarifpartner
Ja natürlich, die Bahn (und andere Verkehrsunternehmen) existieren für die Arbeitgeber. Die Kunden sind egal und nur "mittelbar betroffen". Genau diese Haltung ist ein Problem.

Warum regst Du Dich nicht darüber auf, dass die Arbeitgeber offensichtlich nicht alles dafür tun, die Tarifverhandlungen mit einem vernünftigen Vorschlag zu einem Abschluss zu bringen.
Ich kann nicht beurteilen was ein "vernünftiger Vorschlag" ist, auch wenn mir 650€ für alle bis 5400€ Brutto (werden Weihnachtsgeld etc. dabei berücksichtigt?) - und 12% darüber hinaus, schon recht stolz erscheint. (Das Medianbrutto Vollzeit in D liegt bei bei etwa 3600€)

Gewerkschaften im Bereich kritische Infrastruktur haben allerdings ein enormes Erpressungspotential da eine generelle Abschaffung der Monopolnetze normalerweise keine Option ist.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.837
10.126
Dahoam
Deshalb muss man den Preistreibern und deren Gewinnmargen hier deutlich Grenzen zeigen. Davon hat die ganze restliche Wirtschaft etwas und alle Bürger natürlich auch und man braucht keine extremen Lohnforderungen.Umgekehrt moderate Erhöhungen wirken sich eben nicht so stark auf die Endpreise aus. Das Inflaltionskarussell könnte sich damit endlich langsamer drehen.
Ich sehe das Hauptproblem im Wohnungsmarkt. Gerade bei denen Angestellten mit geringern Löhnen frisst die Miete einen Großteil des Einkommens wodurch dann keinerlei Geld mehr für andere notwendigen Sachen übrig bleibt und Preiserhöhungen sehr schmerzhaft werden.
Ist ja nicht so, dass man sich eine Wohnung dann suchen muss die man sich leisten kann, man hat ja gerade in den Ballungsräumen keine Auswahl.

Und leider haben hier die Regierungen der letzten 10-20 Jahre komplett versagt und den Wohnungsmarkt den Investoren überlassen die keinerlei Interesse an einem sozialen Wohnungsbau haben. Und die Leuchten der C$U haben dazu noch Sozialwohnungen billigst an Großkonzernen verschachert um die Kassen aufzupolieren.
Was hier helfen würde ist dass große Firmen als Auflage bekommen Angestelltenwohnungen für Geringverdiener neubauen und anbieten müssen. Aber vielliecht kommt das sowieso mit dem Fachkräftemangel wenn manche Firmen realisieren, dass sie niemanden zum Hungerlohn bekommen weil der nicht einmal mehr für die Miete reicht. Und eine Mitarbeiterwohnung ist auch ein hervoragendes Instrument zur längerfristigen Mitarbeiterbindung. Hier könnte der Staat den Firmen vielleicht entgegenkommen, dass sich Mitarbeiterwohnungen irgendwie steuerlich rechnen oder andere Vorteile bringen.
 
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joubin81

Erfahrenes Mitglied
07.09.2016
2.751
1.877
Derzeit geht nichts mehr auf Bahn.de:

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,


die gewünschte Verbindung zum Server konnte leider nicht hergestellt werden. Möglicherweise ist der Server vorübergehend ausgelastet.
Wir bitten Sie, Ihre Anfrage in einigen Minuten zu wiederholen.


Vielen Dank!
Ihr Team von www.bahn.de


Code: S1
 

shg.web

Erfahrenes Mitglied
24.02.2016
343
75
Wie sind denn eure Erfahrungen in Bezug auf die Zeit mit der Bearbeitung der Fahrgastrechte?
Ich habe seit dem 13.03. FGR eingereicht. Also direkt über die App. Bisher hat sich da nichts getan. Schon paar mal dort angerufen. Angeblich dauert das alles derzeit länger. Normalerweise wird dies wohl automatisiert bearbeitet, aber oft fallen Anträge in Nachprüfungen und dies müsste dann manuell nachbearbeitet werden - so deren Aussagen.
Was kann ich tun, wenn sich hier weiter nichts tut ? Wie geht ihr da vor?