ANZEIGE
Nach dem Druck des Wettbewerbs. Sonst würden wir immer noch ohne fahren.lol... wie lustig die PB wieder mal ist...
Komisch die ÖBB schafft es auch Free Wifi her zu geben und das (offiziell) über 3 Netzbetreiber.
Und wer braucht schon Filme die sicher wieder auf irgend welche Apps oder anderen DMR %§%/$"(" so eingeschränkt sind das sie nicht funktionieren werden.
lol... wie lustig die PB wieder mal ist...
Komisch die ÖBB schafft es auch Free Wifi her zu geben und das (offiziell) über 3 Netzbetreiber.
Und wer braucht schon Filme die sicher wieder auf irgend welche Apps oder anderen DMR %§%/$"(" so eingeschränkt sind das sie nicht funktionieren werden.
Wieso ich habe ja nix gegen die freundlichen schweizer.
Das mit dem 1. Klasse einsteigen und mitnehmen ist schon sehr dreist , konnte ich als 2.Klasse Kunde auch noch nicht feststellen.
Schon öfter gesehen von Pendlern auf der Strecke Köln-Frankfurt.
Ich sitze meist in dem vorletzten Wagen, der direkt an die 2 Klasse grenzt.
Weil der flächendeckende Einbau der notwendigen IT wohl einige Monate dauern wird.
Mal als Richtwert: Die DB hat über 250 ICE-Garnituren, und jetzt schaut man mal wie lange LH für FlyNet auf ihren weit weniger Langstreckenmaschinen braucht.
WiWo meinte:..
Per WLAN überträgt die Bahn in ihren ICE-Zügen Städteinfos wie Sehenswürdigkeiten, Öffnungszeiten von Museen und Restauranttipps. Für die Stadt Potsdam wird etwa der Buena Vida Coffee Club empfohlen. Zudem gibt es Fernseh- und Radiodokumentationen und auch die „Tagesschau in 100 Sekunden“. Wie die Zeitschrift „mobil“ kommen die meisten Inhalte für das „ICE Portal“ aus dem Hause Gruner und Jahr.
Auch Filme soll es bald geben. Die Bahn verhandelt derzeit noch mit den Rechteinhabern. Ab Ende Oktober sollen alle ICE-Zügen mit dem neuen System ausgerüstet sein, ..
Wer sich für Landkarten interessiert, kann sich auch die aktuelle Position des Zuges auf sein Smartphone holen. Er sieht auch, wo der Zug lang gefahren ist. Mehr als Schnickschnack ist auf jeden Fall der digitale Verspätungsstempel, den sich Reisende, die in einem verspäteten Zug sitzen, auf ihr Handy schicken lassen können.
...
Neue Züge
Endlich sind sie da. Die neuen doppelstöckigen Intercitys von Bombardier haben gerade ihre erste Zulassung bekommen. Der Einsatz im Dezember diesen Jahres auf der Strecke von Hannover nach Norddeich Mole wird also wahrscheinlich. Insgesamt 27 Züge hat die Deutsche Bahn bestellt. Sie sollen vor allem auf Nebenstrecken zum Einsatz kommen.
An Bord gibt es die gleichen Sitze wie im ICE, eine erste und zweite Klasse. Das Design bleibt unverändert in blau. Neu in der Toilette: Desinfektionsmittel. Außerdem gibt es Stromanschluss am Platz. Allerdings liegt die Steckdose nicht zwischen zwei Sitzen, sondern am Fensterplatz. Der Reisende am Gang muss sein Ladekabel also über seinen Sitznachbar verlegen. Nervig.
Auf ein Bordbistro verzichtet die Bahn aus Kostengründen. Dadurch lassen sich die Betriebskosten der Züge um etwa ein Viertel senken. Künftig kostet jeder Zug-Kilometer nur noch 18 statt 25 Euro wie bei den derzeitigen Intercity-Zügen. ...
HB meinte:..
Bislang gibt es einen kostenlosen Internet-Zugang im ICE lediglich in der 1. Klasse. Aber auch der funktioniert entweder gar nicht oder nur sehr, sehr schleppend – vor allem dann, wenn sich mehr als zwei Geschäftsleute mit ihren Laptops eingeloggt haben. Dann kommen Leute mit Smartphones oder Tablets gar nicht mehr ins Netz. So lange Bahn und Mobilfunkunternehmen dieses Problem nicht in den Griff kriegen, hilft die schönste App nichts.
Das gilt auch für den Plan, die Speisekarte im Bordrestaurant aufs Smartphone zu beamen. Das bringt nämlich nur dann etwas, wenn auch die analogen Geräte in der Kombüse des Speisewagens ihren Dienst tun. Was sie häufig eben nicht tun. „Wir haben einen Kühlungsausfall“, heißt es dann und meistens ist dann auch der Ofen aus. Für den Kunden bedeutet das: kalte Flammkuchen und warmes Bier. Fast scheint es, als sei es schwerer, einen Kühlschrank zu reparieren als eine neue Bahn-App zu programmieren. ..
FAZ meinte:..
Nach einem Besuch von Bahn-Managern im Silicon Valley in Kalifornien hat die Führung der Deutschen Bahn AG beschlossen, dass sie die Digitalisierung des Konzerns entschlossen in Angriff nehmen muss. Es soll eine kundenfreundliche Digitalisierung werden, wie Bahnchef Rüdiger Grube bei einem Besuch des D.Lab, eines neuen Ideen-Laboratoriums der Bahn an der Frankfurter Elbestraße, sagte: Früher habe die Bahn Neuerungen den Kunden einfach vorgesetzt, jetzt wolle sie zusammen mit dem Kunden Neuerungen entwickeln.
Zum Beispiel einen digitalen Reiseführer, der dem Fahrgast erklärt, was er durch das Zugfenster an Bergen, Kirchen und anderen Sehenswürdigkeiten vorbeiziehen sieht. Oder ein System, das es den Kunden erlaubt, die häufig akustisch schwer zu verstehenden Ansagen auf dem Bahnhof live auf dem Smartphone mitzuhören und mitzulesen. Gedacht ist auch an eine digitale App-Klingel, mit deren Hilfe die Reisenden sich Essen, Getränke oder eine Zeitung an ihren Sitzplatz im Zug bestellen können.
..solle jetzt Schluss sein mit dem Satz: „Der Zug kommt heute in umgekehrter Wagenreihung.“ Künftig wolle die Bahn mit Sensoren bei der Ausfahrt eines Zuges aus einem Bahnhof die Anordnung der Wagen erfassen und diese elektronisch an die Anzeigetafeln der folgenden Bahnhöfe weitergeben, kündigte Grube an. ..
Habe das letzte Woche mal getestet, ganz nett.mobil meinte:IM ICE-PORTAL
Sollten Sie sich an Bord eines ICE befinden, wählen Sie auf
Ihrem Smartphone, Tablet oder Notebook das Zug-WLAN
aus. Sie können das ICE-Portal kostenlos in der 1. und
2. Klasse in vielen ICE testen. In den kommenden Wochen
wird auch DB MOBIL dort exklusive Inhalte anbieten, etwa
eigene Audio-Podcasts und viel Spiel, Spaß und Spannung
für kleine Reisegäste.
Schon jetzt finden Sie im ICE-Portal aktuelle Infos wie
Nachrichten der „Tagesschau“, DB-Neuheiten, ein Städtejournal,
eine Zuglaufleiste und vieles mehr.