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Falls dies eine Antwort auf den vorstehenden Beitrag sein sollte: so verstehe ich Dich bestimmt nicht.^^^PEBKAC
Ob das Netz mies ist kann ich nicht beurteilen, solange ich ein starkes W-LAN Signal habe, aber gar nicht hineinkomme.Das Problem ist einfach das extrem miese Netz.
Ob das Netz mies ist kann ich nicht beurteilen, solange ich ein starkes W-LAN Signal habe, aber gar nicht hineinkomme.
Ich meinte das T-Mobile-Netz, mit dem die Bahn ja auch arbeitet. Das WLAN-Signal innerhalb des Zuges ist meiner Erfahrung nach sehr gut, das Problem ist die Verbindung von dem Bahn-Router zum T-Mobile - Netz, weil hier die Kapazitäten einfach nicht ausreichend vorhanden sind.
Vielleicht verstehe ich zu wenig davon, aber das Öffnen der Seite zum Einloggen in das Zug-Interne W-LAN hat aus meiner Sicht nichts mit der Qualität der Verbindung zum Downloaden dessen zu tun, womit ich dann eh nicht nach aussen verbunden werden kann.
Korrekt. Ich denke aber, der weitaus üblichere Fall ist, dass der Login lokal gehandelt wird.Das kommt drauf an ob jeder Zug ein eigenes Portal zum Login hat, oder ob das über die gleiche schlechte mobilfunkverbindung aufgerufen wird.
Korrekt. Ich denke aber, der weitaus üblichere Fall ist, dass der Login lokal gehandelt wird.
Das kommt drauf an ob jeder Zug ein eigenes Portal zum Login hat, oder ob das über die gleiche schlechte mobilfunkverbindung aufgerufen wird.
Heute mal wieder ICE gefahren und von Entertainment war nach wie vor keine Spur.![]()
Ich vermute mal, dass es ne Mischung aus beidem ist - in der 2. Klasse müssen ja irgendwie die Login-Daten verifiziert werden. Also Portal lokal, Login übers Netz.
Ansonsten habe ich zumindest das Problem, dass er oft ewig braucht, bis er sich verbindet (auffallend oft in Berlin Hbf, während der Zug noch steht). Wenn er aber einmal drin ist, ist alles ok - abgesehen von den nervigen Funklöchern.
Aus dem Nachbar-Thread: http://www.vielfliegertreff.de/miet...ehr-kann-noch-jahre-dauern-3.html#post1745655Ich meinte das T-Mobile-Netz, mit dem die Bahn ja auch arbeitet. Das WLAN-Signal innerhalb des Zuges ist meiner Erfahrung nach sehr gut, das Problem ist die Verbindung von dem Bahn-Router zum T-Mobile - Netz, weil hier die Kapazitäten einfach nicht ausreichend vorhanden sind.
Einzelheiten zum IC/EC: Handy-Repeater im InterCity überwiegend nur in der 1.heise.de meinte:Die Deutsche Bahn will zusammen mit den drei deutschen Mobilfunkbetreibern unter anderem die Repeater in den ICE-Zügen austauschen.
Die Deutsche Bahn will die Repeater in den ICE-Zügen austauschen. Darauf hat sich das Unternehmen mit den Mobilfunkbetreibern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica (O2/E-Plus) verständigt, berichtet die Wirtschaftswoche. Ab Mitte kommenden Jahres [=2016] sollen die Fahrgäste deutlich besser telefonieren und im Internet surfen können. Die Repeater sollen voraussichtlich im 2. Quartal 2016 ausgetauscht werden. ...
Soo kann man es natürlich auch sehen..xcirrusx am 11.08.2014 meinte:Würde die Bahn es schaffen per WLAN vernünftige Datenverbindungen zur Verfügung zu stellen, oder alternativ die Firma Vodafone auch Datenpakete außerhalb vom Bahnsteig annehmen müsste ich ja anfangen Zug produktiv zu arbeiten anstatt wie bisher sich 4h lang mit US Serien auf dem Laptop zu beschäftigen....
Ich wüsste was. Einen 1€ Jobber ein Bayern Ticket in die Hand drücken und einen UMTS Gateway und im Zug das Wifi verkaufen.DB: WLAN im Regionalverkehr kann noch Jahre dauern
Besagte Firma Icomera ist übrigens weltweit Dienstleister, u.a. für die französischen Thalys: https://www.thalys.com/de/de/servicesleistungen/an-bord/internet-wifi-an-bordFAZ meinte:..
Zunächst die gute Nachricht: die Kooperation der Bahn mit der Telekom wird nicht verlängert. Dazu wurde Mitte letzten Jahres ein europaweiter Wettbewerb ausgeschrieben, um einen Nachfolger zu finden. Der steht jetzt seit Ende April fest: die schwedische Firma Icomera wird das System liefern, das die Züge via Mobilfunk mit dem Netz verbinden soll. Die Technik ist nämlich alles andere als trivial. In Europa teilten sich im wesentlichen zwei Anbieter den Markt, sagt Baecker.
Das neue System wird ein Multi-Provider-System werden, weil ein Anbieter, derzeit die Telekom, die Datenmenge allein nicht mehr schultern kann. An Bord des Zuges werden sich zukünftig Modems mit SIM-Karten verschiedener Provider wie Vodafone oder auch der Telekom befinden, die sich dann mit den Funkzellen entlang der Strecke verbinden. So sollen die Daten gleichzeitig auf mehrere Netze verteilt werden.
..Aber wildes Herunterladen für alle wird dennoch nicht möglich sein: „Es wird Begrenzungen geben“, sagt Baecker. „Wichtig ist erst mal, dass wir Internet in einer guten Qualität haben und so auch ein kostenloses Angebot für alle machen können.“ ..