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Das sind ja in der Regel Teilsummen, die man sich auf Tagesgeldkonten legt. Ist jedenfalls bei mir so...
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Bank11
- Starter*in niko.007
- Datum Start
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Wenn es Mini-Beträge wären, wären der aktuelle Zinssatz und damit der Zinsertrag höchstens für Taschengeldempfänger interessant…
Natürlich sind es Minibeträge. Über mehr als 50-100k reden wir nicht. Und trotzdem kommen bei 3,75% und 50k schon 1.380€ netto bei rum. Warum ich die nicht mitnehmen soll, erschließt sich mir nicht.
11. Gebot: Du sollst außer beim „Notgroschen“ nicht „Erträge“ unterhalb der Inflationsrate „mitnehmen“.
>50k€ sind kein Notgroschen.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nichts von "mitnehmen" geschrieben, von daher geht Dein Posting ins Leere. Für mich ist es (s.o.) eine kurzfristige Möglichkeit, kleinere Summen (für die es gerade keine gute Verwendung gibt) einigermaßen vor Inflation zu schützen. Du kannst es so machen, wie Du es magst!
3,75% liegt eindeutig oberhalb der aktuellen Inflationsrate. Außerdem ist das Gebot Quatsch. Hast du eine Ahnung, wie viele Milliarden cash die großen Vermögensverwalter in der sog. Nullzinsphase mit negativen Renditen angelegt hatten? Und das sind Profis.
Oder anders gefragt: Was machst du denn, wenn du morgen 20k brauchst? Wo liegen die aktuell bei dir mit einer sicheren und täglich erwirtschafteten Rendite über 3,75% p.a.?
Sie stillt aber meinen Wissensdurst. RBHT zahlt mir noch bis 31.12. 3,4 und Wüstenrot hab ich natürlich abgeschlossen.
Bist du sicher? Ich habe bei der RHT 3,40% bis 29.11. Wie kannst du mehr kriegen bei längerer Garantiezeit?
Natürlich kann es JEDER so machen wie er mag, auch Hotel. Er postuliert hier aber allgemeingültige Gebote, die vollkommener Nonsens sind. Das sollte man dann schon richtig stellen.
PS: Jetzt hat er seinen Beitrag noch schnell editiert, damit der Nonsens nicht mehr so auffällt
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Natürlich kann es JEDER so machen wie er mag, auch Hotel. Er postuliert hier aber allgemeingültige Gebote, die vollkommener Nonsens sind. Das sollte man dann schon richtig stellen.
PS: Jetzt hat er seinen Beitrag noch schnell editiert, damit der Nonsens nicht mehr so auffällt
Zuletzt bearbeitet:
Wer definiert das denn bzw. woher nimmst du diese Weisheit? Die Höhe des Notgroschens ist doch keine absolute Größe, sondern hängt immer vom individuellen Gesamtvermögen und den jährlichen Ein- und Ausgaben jedes Einzelnen ab. Mag sein, dass für dich 50k zu hoch sind. Das ändert nichts daran, dass sich mein Notgroschen-Korridor zwischen 50k und 100k bewegt und das für meine Verhältnisse genau richtig, vielleicht sogar nen Ticken zu wenig ist.
Außerdem fährt ja niemand, der bei Verstand ist, längere Zeit, eine Aktienquote von 100%. Da man aber immer in der Lage sein sollte, die Aktienquote bei Bedarf erhöhen zu können, braucht man schon alleine deshalb eine ständig verfügbare Liquiditätsreserve. Bei einem Aktiendepot von z.B. 800k kommst du aber dann mit 50k auch nicht weit.
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Risiko sind derzeit mehr als 3,75% p.a. kaum für Otto Normalverbraucher zu erzielen, das ist korrekt.
Die Frage ist eher, ob ich bei der Geldanlage risikolos 3,75% p.a. oder mit mehr Risiko mehr erzielen möchte.
Zumindest ich mache es so, dass auf dem Girokonto so viel Geld rumliegt, dass sicher keine Lastschrift platzt.
Alles andere Geld wandert, wenn nicht direkt ins Depot, z.B. in einen Geldmarktfonds.
Auch das ist leider wieder sehr verallgemeinernd. Für Dich mag das so stimmen, für andere ist es ein "Notgroschen"...
Kannst Du ja so machen – ich investiere z.B. nicht zusätzlich ins Depot, wenn die Kurse (nach oben) durch die Decke gehen. Dann nehme ich die Tagesgeldzinsen mit und warte ein wenig...
Das habe ich dir schon einmal gesagt: Kein Mensch, der Ahnung hat, legt Geld auf einem Tagesgeldkonto an. Tagesgeld ist keine Geldanlage, sondern vorhalten von Cashreserve. Warum kommst du jetzt wieder mit dieser alten Leier? Um die Rendite geht es da nicht. Im Moment gibt es 3,75%, vor noch nicht allzu langer Zeit 0% bis 0,5% oder -0,25 bis -0,5%. Das, was es abwirft (oder kostet), das wirft es halt ab (oder kostet es) und das nimmt man halt mit (oder bezahlt es).
Und was ist der Unterschied zwischen einem Geldmarktfonds und einem Tagesgeld mit 3,75%? Richtig, die Rendite der Geldmarktfonds wird in den nächsten 6 Monaten mit hoher Wahrscheinlichkeit sinken, während die 3,75% bei Wüstenrot bis Juli 2025 garantiert sind. Außerdem ist Tagesgeld viel flexibler zu handhaben als ein Geldmarktfonds, der ja immer ein paar Tage braucht, bis er die Entgelte bzw. den Spread verdient hat.
Aber wenn du mit deinem Geldmarktfonds glücklich bist, why not? Bloß verstehe ich dann nicht, wieso du gegen Tagesgeld wetterst, das auf den ersten Blick nichts anderes und bei näherer Betrachtung sogar besser ist.
koennen wir dann mal wieder zum Thema zurueckkommen? Also fast zumindest...
Wuero mit 50k bekanntlich ein ganzes Jahr, wenngleich nur bis 50k - aber bei 2 Personen sind das auch 100...
richtig, und die 3,8 sind Openbank.
Wuero mit 50k bekanntlich ein ganzes Jahr, wenngleich nur bis 50k - aber bei 2 Personen sind das auch 100...
Für mich noch wichtiger: Die Einlagensicherung. Solange ich mich in der passenden Größenordnung bewege, kann ich als Privatanleger in dieser Risikoklasse (ich werte die Einlagensicherung bis 100k als vergleichbar zu jeweiligen Staatsanleihen) doch nichts besseres machen als Tages- und Festgeldhopping.
Gibt es von der Bank 11 sowas wie die APP von J&T Bank für Android , da kann man bequem vom Handy wieder aufs Referrenzkonto überweisen.
Bank 11 in Banking4 einzubinden ist ja kein Problem , aber bisher habe ich daraus keine Überweisung versucht.
War da jemand experimentierfreudiger als ich ?
Bank 11 in Banking4 einzubinden ist ja kein Problem , aber bisher habe ich daraus keine Überweisung versucht.
War da jemand experimentierfreudiger als ich ?
Ist lustig, wie sich Zeiten wiederholen. War früher in der Soffjetzone Standartzins, diese 3,75 ( oder 3,25 -as time goes by).
Also immer schön umschichten, Fans!
Die habe ich ja auch ,aber ist schon mit der VR-Bank aus dem Hochtaunus belegt,geht ja nur noch eine Bank .
und die BLZ der B11 mag die VR Banking App auch nicht .
Also bleibt nur WEB-banking oder Normale Überweisung in Banking4.
auch so eine mMn Laecherlichkeit dieser App: Ing kann ich als Zusatzkonto einbinden (zumindest lesen), andere Atruvias dagegen garnicht.
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Das Zauberwort heißt "Dual-App" oder "Twin-App", aber wenn es grundsätzlich nicht geht, nützt auch eine zweite VR Banking App natürlich nichts.