Du hast die Meldung nicht ganz gelesen.
Hier zitiert:
nicht nur die kompletten Ausweisdaten, sondern auch weitere private Informationen wie:
Mailadresse
- Festnetz-Nummer
- Handynummer
- Geschlecht
- Verwandtschaftsgrad zu erwachsenen Mitreisenden (im Fall von Minderjährigen)
Zudem sollen die kompletten Zahlungsdaten routinemäßig den Sicherheitsbehörden zufließen. Je nach Zahlungsweg also auch Bankdaten mit Kontonummer sowie Kontoinhaber oder im Falle von Kreditkarten deren Nummer, Gültigkeit und Inhaber. Alle Daten sollen
drei Jahre gespeichert bleiben.
Es kommt noch heftiger: Dieser Datenwust soll nicht nur von Beherbergungsbetrieben aller Art erhoben und ans Innenministerium weitergeleitet werden – also von Hotels, Pensionen, Campingplätzen und privaten Vermietern von Ferienwohnungen. Sondern genauso von Reisebüros, digitalen Urlaubsagenturen und
sogar Autovermietungen.