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Bestes Filialbankkonto

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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
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Sorry, aber wenn ich wirklich eine Filialbank benötige und nicht gerade in der absoluten Pampa lebe, sollte die Bank in 5 min. per Auto erreichbar sein und notfalls in 20 min. zu Fuss oder per ÖPNV.

Da nehme ich dann notfalls die örtliche Sparkasse oder Volksbank für 5€-8€.
Das wäre es mir wert, wenn ich nicht in der Lage oder Willens bin, so ein Onlinekonto zu führen.

Ich bin ja mittlerweile der Meinung, dass die Sparkassen die ca.3€-5€ für ein reines Onlinekonto mit Backup auf das Filialnetz mehr als Wert sind.

Da gibt es effektivere und leichtere Sparmaßnahmen im real Life.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
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Der Meinung bin ich auch, es ist bei mir zwar auch nicht die SPK aus der Stadt, aber die Automaten allgemein stehen überall mal wo ich vorbeikomme, 2min zu Fuß ist einer von der Haustür entfernt. Ich muss aber auch nicht jeden Tag Geld einzahlen, daran sollte man dann ja denken, es nehmen ja nicht alle an dieser neuen Möglichkeit der übergreifenden Einzahlung teil. Aber diese 3-5€ sind vollkommen in Ordnung, ich habe in den letzten 2-3 Jahren ein paar andere Banken (VR, comdirect, HVB, ING) getestet, die SPK ist zuverlässig und solide. Für meine Anforderungen so optimal, dass ich nach diversen Versuchen zurück bin, nicht lokal aber zumindest im „Netz“ der Sparkassen.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.921
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Inwiefern?

https://www.vielfliegertreff.de/kre...ssen-die-ein-kostenfreies-konto-anbieten.html

aus dem großen Topf :) ich würde einfach mal die aus der Stadt und dann etwas weiter umzu prüfen, meine erste Filiale wäre ungefähr 1 Std mit dem Auto entfernt und ich komme ggf. auch so ohne Extra Tour für den Fall der Fälle 2-3x im Jahr dran vorbei. Ich brauch die Filialen aber auch nicht, mir geht es um die Funktionalität und Zuverlässigkeit, ich erledige alles online (zu 99% per App).
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Sorry, aber wenn ich wirklich eine Filialbank benötige und nicht gerade in der absoluten Pampa lebe, sollte die Bank in 5 min. per Auto erreichbar sein und notfalls in 20 min. zu Fuss oder per ÖPNV.
Also in etwa alle 2km eine Filiale ("wenn man nicht in der Pampa lebt").

Sorry, ich mein' das nicht böse, aber diese Erwartung halte ich für altmodisch, wenn nicht gar etwas antiquiert. Weil der Durchschnittskunde heute die allermeisten alltäglichen Transaktionen online bzw. am Selbstbedienungsautomaten oder via Drittpartner ("barzahlen" im Handel) erledigen kann. Die Nachfrage nach Filialdienstleistungen wird weiter sinken - und mit ihr das Filialsterben weiter gehen. Alle 2km eine Filiale zu haben, wird meines Erachtens selbst in Städten keine Regel mehr sein - auch nicht für Genossenschaftsbanken und Sparkassen, die da aktuell ihre Rückzugsgefechte führen. Aktuell geschieht das ja noch oft in Form von Fusionen und Zusammenlegungen von Zentralaufgaben.

Ich glaube nicht, dass diese Filialdichte mittelfristig bis langfristig nachhaltig sein wird. So viele Investmentprodukte können die gar nicht verkaufen.
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
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Die Hauptstelle mit Mitarbeitern reicht ja auch aus.
Die sonstigen Filialen sind dann halt Stützpunkte mit entsprechenden Automaten.

Nicht falsch verstehen, ich persönlich benötige das seit 1994 nicht mehr, da habe ich schon Onlinebanking per Btx gemacht bei der Commerzbank.
Aber trotz allem, ist eine gewisse örtliche Erreichbarkeit der Hauptvorteil gegenüber den Direktbanken.

Die Sparkassen haben hier bei mir auch Filialen geschlossen, allerdings auch in diversen Supermärkten Automaten aufgestellt, wo man Bankgeschäfte erledigen kann.
 
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sirikit06

Erfahrenes Mitglied
31.01.2016
955
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LEJ
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Und so ist jeder Jeck anders. Bei mir sind Tagesgeldkonten wie auch Kreditkarten, Wertpapierdepots und Immobilienkredite nicht zwingend an die Hausbank oder ein Girokonto gebunden. Als bekennender Rosinenpicker habe ich gerne die für den jeweiligen Zweck besten Produkte im Portfolio. Und die gibt es naturgemäß nicht bei einer einzigen Bank.

Das sehe ich genauso, und schon seit Jahren. Dafür habe ich in der Vergangenheit auch mit Instituten zusammengearbeitet, von denen ich mich wieder getrennt habe, weil es lukrativere Angebote am Markt gab. Einige Verbindungen bleiben lange bestehen, andere sind kurzlebiger.

Also in etwa alle 2km eine Filiale ("wenn man nicht in der Pampa lebt").

Sorry, ich mein' das nicht böse, aber diese Erwartung halte ich für altmodisch, wenn nicht gar etwas antiquiert. Weil der Durchschnittskunde heute die allermeisten alltäglichen Transaktionen online bzw. am Selbstbedienungsautomaten oder via Drittpartner ("barzahlen" im Handel) erledigen kann. Die Nachfrage nach Filialdienstleistungen wird weiter sinken - und mit ihr das Filialsterben weiter gehen. Alle 2km eine Filiale zu haben, wird meines Erachtens selbst in Städten keine Regel mehr sein - auch nicht für Genossenschaftsbanken und Sparkassen, die da aktuell ihre Rückzugsgefechte führen. Aktuell geschieht das ja noch oft in Form von Fusionen und Zusammenlegungen von Zentralaufgaben.

Ich glaube nicht, dass diese Filialdichte mittelfristig bis langfristig nachhaltig sein wird. So viele Investmentprodukte können die gar nicht verkaufen.

Ich wohne in der Großstadt und es ist unübersehbar, dass die Dichte an Bankfilialen kontinuierlich nachlässt. Auch wenn ich nicht mehr zu der jungen Generation gehöre, vermisse ich doch die Filialen nicht, weil ich sie nicht wirklich brauche. So habe ich mich auch vor ca. 3 Jahren von der HVB als Zweitkonto verabschiedet, wo ich die Filiale ohnehin nur aufgesucht habe, um den Kontoauszug zu ziehen. Aber jeder hat halt andere Prämissen.