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Bezahlen im Restaurant in New York / USA

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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
14.263
12.508
IAH & HAM
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Das ist natürlich schon etwas absurd. Da Prepaid Karten vermutlich nur von Leuten genutzt werden, die nicht in der Lage sind eine Kreditkarte zu bekommen (mangels Einkommen, nach Insolvenz oder wegen der schlechten finanziellen Situation), ist es schon etwas leichtsinnig von den Banken denen einen Kredit einzuräumen.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Paradox ist der Begriff "Prepaid-Kreditkarte". Also was denn nun? Prepaid oder Kredit?
Ich denke, der Begriff "Kreditkarte" soll signalisieren, dass man damit überall bezahlen kann, wo Kreditkarten genommen werden.

Wenn in einem Online-Shop steht, dass man mit Kreditkarte zahlen kann, wird ja meistens nicht darauf Bezug genommen, dass man auch mit Debitkarte oder Prepaidkarte bezahlen kann. Wahrscheinlich hat man sich daher für den Begriff Prepaid-Kreditkarte entschieden, damit klar ist, dass es auch eine "Kreditkarte" im Sinne der Bezahlmöglichkeiten ist.
 

User1442xyz

Erfahrenes Mitglied
30.08.2014
835
7
Ist aber der Fehler von deutschen und schweizerischen Banken. Die Banken wollen die höheren Kreditkartenprovisionen einsacken aber nur Prepaid/Debit-Karten ausgeben. In anderen Ländern werden nicht überziehbare Visa Electrons oder Maestros ausgegeben.
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Ist aber der Fehler von deutschen und schweizerischen Banken. Die Banken wollen die höheren Kreditkartenprovisionen einsacken aber nur Prepaid/Debit-Karten ausgeben. In anderen Ländern werden nicht überziehbare Visa Electrons oder Maestros ausgegeben.
Nach der Regulierung dürfte das aber hinfällig sein. Bei Mastercard/Visa Prepaid oder Debit gibt es (wie auch bei Maestro) nämlich nur mehr 0,2%, zumindest bei Zahlung in der EU.
 
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nrw

Erfahrenes Mitglied
12.03.2010
299
0
Wenn die Codierung Visa Credit / Mastercard Credit lautet (auch wenn sich der technische Verfügungsrahmen nur auf einen Cent beläuft und die Karte dem Kunden als "Prepaid-Kreditkarte" verkauft wird) sind es stattliche 0,3%.
Immerhin 50% mehr für ein gering erhöhtes Risiko, da die meisten Händler (vorallem in Deutschland) dennoch online anfragen, ob eine Belastung zulässig ist.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Das ist natürlich schon etwas absurd. Da Prepaid Karten vermutlich nur von Leuten genutzt werden, die nicht in der Lage sind eine Kreditkarte zu bekommen (mangels Einkommen, nach Insolvenz oder wegen der schlechten finanziellen Situation), ist es schon etwas leichtsinnig von den Banken denen einen Kredit einzuräumen.

EC Karten kann man auch überziehen ;) Und das nicht nur mit ELV ;)

Ist aber der Fehler von deutschen und schweizerischen Banken. Die Banken wollen die höheren Kreditkartenprovisionen einsacken aber nur Prepaid/Debit-Karten ausgeben. In anderen Ländern werden nicht überziehbare Visa Electrons oder Maestros ausgegeben.

Visa Electron und Maestro gibt es in anderen Ländern (Maestro sogar in Deutschland) als Kredit Variante.

Auch die stinknormale Maestro Card / Funktion z.B. auf der EC Karte (jetzt Girocard) ist überziehbar.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
EC Karten kann man auch überziehen ;) Und das nicht nur mit ELV ;)
Naja, kommt im normalen Betrieb ja eher selten vor. Offline-Speicherung eines freigegebenen Betrags erfolgt ja eher bei solventen Kunden und praktisch alle Transaktionen sind heutzutage ja online.

Auch die stinknormale Maestro Card / Funktion z.B. auf der EC Karte (jetzt Girocard) ist überziehbar.
Möglich sicherlich, in der Regel wird aber eh online autorisiert. Die Regeln erlauben häufig ja auch nichts anderes (Edit: und auch der Service Code nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
1. Naja, kommt im normalen Betrieb ja eher selten vor. Offline-Speicherung eines freigegebenen Betrags erfolgt ja eher bei solventen Kunden und praktisch alle Transaktionen sind heutzutage ja online.


2. Möglich sicherlich, in der Regel wird aber eh online autorisiert. Die Regeln erlauben häufig ja auch nichts anderes.

1. Jaein... "Offline Speicherung eines freigegebenen Betrags" (in der Regel 500 Euro) ist noch ziemlicher Standard wenn man nicht gerade eine Schufa-Leiche ist. Und nur, weil ein Terminal eine Online Transaktion unterstützt, heißt es noch lange nicht, dass das bei einem "Offline gespeicherten Betrag" auch passiert. Das Große Problem hier sind nicht mal die 500 Euro sondern viel mehr, dass bei einer neuen Anfrage der Bank nicht mitgeteilt wird, dass die 500 Euro bereits verbraten wurden.

2. Lassen wir mal früher bei Seite und reden von heute... "Kontaktlos" ist bei Maestro oftmals offline.

Maestro Deutschland | Akzeptanz | So geht

Auch hier kann man mit etwas Aufwand einiges an Umsatz generieren.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
2. Lassen wir mal früher bei Seite und reden von heute... "Kontaktlos" ist bei Maestro oftmals offline.

Maestro Deutschland | Akzeptanz | So geht

Auch hier kann man mit etwas Aufwand einiges an Umsatz generieren.
Aber nur für Kleinbeträge, denn bei kontaktlosen Transaktionen gibt es keinen offline-Pin. Sobald also eine Pin-Abfrage notwendig ist (hier über 25€), muss das Terminal schon allein wegen der Online-Pin-Überprüfung online gehen.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Aber nur für Kleinbeträge, denn bei kontaktlosen Transaktionen gibt es keinen offline-Pin. Sobald also eine Pin-Abfrage notwendig ist (hier über 25€), muss das Terminal schon allein wegen der Online-Pin-Überprüfung online gehen.
Wobei PIN-Überprüfung und Autorisierung ja unterschiedliche Sachen sind. Offline-PIN + Online-Autorisierung ist zumindest kontaktbehaftet möglich.

Zumindest mit meiner Number26-Maestro hatte ich noch keine Offline-Transaktionen, auch wenn der Service-Code 201 es eigentlich erlauben würde.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Aber nur für Kleinbeträge, denn bei kontaktlosen Transaktionen gibt es keinen offline-Pin. Sobald also eine Pin-Abfrage notwendig ist (hier über 25€), muss das Terminal schon allein wegen der Online-Pin-Überprüfung online gehen.

Ja... Das Problem ist aber ein ganz anderes...

Die Karte fragt bei Maestro bzw. der Bank an

"Darf ich kontaktlose Zahlungen entgegen nehmen und wenn ja, wie viele ohne erneute Anfrage"

Die Bank bzw. maestro meldet z.b. "Ja, höchstens 10 x 25 Euro".... Also sprechen wir schon mal von 250 Euro.

Danach.... fragt die Karte wieder bei Maestro bzw. der Bank an... Und je nach Zeitrahmen sind die kontaktlosen Zahlungen davor noch nicht abgerechnet...

Die Bank sagt also wieder "Ja"... Obwohl bereits 250 Euro umgesetzt wurden und nur 100 Euro auf dem Konto sind ;-)

Edit: Die Bank sagt im übrigen (laut ihren Sicherheitsbestimmungen) auch zu 10 x 25 Euro ja, falls nur 100 Euro auf dem Konto zum ABFRAGEZEITPUNKT sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Zumindest mit meiner Number26-Maestro hatte ich noch keine Offline-Transaktionen, auch wenn der Service-Code 201 es eigentlich erlauben würde.

Auch da gibt es zwei verschiedene paar Schuhe... Deine Karte erlaubt zwar Offline Transaktionen... Aber hat sie auch ein Offline Limit? Ohne offline Limit bringt dir das nur wirklich dann etwas, wenn eine online Verbindung nicht möglich ist.

UND... Die Pin die du online bei Number26 vergeben hast, wird dann ohnehin nicht funktionieren... Außer die Karte wurde nach der Pin-Auswahl ersetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Wobei PIN-Überprüfung und Autorisierung ja unterschiedliche Sachen sind. Offline-PIN + Online-Autorisierung ist zumindest kontaktbehaftet möglich.
Ja, aber nicht umgekert. Eine Offline-Autorisierung lohnt sich (wenn überhaupt) nur dann, wenn man sich wenigstens die Onlinekosten oder Zeit für die Online-Verbindung spart. Wenn man sowieso schon eine Online-Verbinding herstellen muss, dann macht es keinen Sinn, für die Autorisierung wieder offline zu gehen.

"Darf ich kontaktlose Zahlungen entgegen nehmen und wenn ja, wie viele ohne erneute Anfrage"

Die Bank bzw. maestro meldet z.b. "Ja, höchstens 10 x 25 Euro".... Also sprechen wir schon mal von 250 Euro.

Danach.... fragt die Karte wieder bei Maestro bzw. der Bank an... Und je nach Zeitrahmen sind die kontaktlosen Zahlungen davor noch nicht abgerechnet...

Die Bank sagt also wieder "Ja"... Obwohl bereits 250 Euro umgesetzt wurden und nur 100 Euro auf dem Konto sind ;-)
Aber die Transaktionen sind ja auf dem Kartenchip gespeichert. Wenn die Karte jetzt erneut nachfragt, müsste sie dann nicht erstmal melden, dass auf dem Chip schon Autorisierungen in Höhe von 250€ gespeichert sind?
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Aber die Transaktionen sind ja auf dem Kartenchip gespeichert. Wenn die Karte jetzt erneut nachfragt, müsste sie dann nicht erstmal melden, dass auf dem Chip schon Autorisierungen in Höhe von 250€ gespeichert sind?

Ich weiß nicht mal, ob "kontaktlos" der Chip überhaupt "beschrieben" werden kann?

Bei Chip-Zahlungen werden die letzten Transaktionen in der Regel gespeichert... Frage mich jetzt aber nicht wie viele, es waren aber weniger als 10.

Dennoch wird der gesamt Betrag nicht übermittelt... Früher / Aktuell bereits nicht, bei offline chip verfahren und heute bei kontaktlos auch nicht.

Es gibt ja noch viel mehr Sicherheitsverfahren als die bloße Info "Frage nach 10x kontaktlos erneut die Bank / Maestro an"... Die Bank / Maestro weiß also nicht, wieso die erneute Anfrage wieder stattfindet.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Ich weiß nicht mal, ob "kontaktlos" der Chip überhaupt "beschrieben" werden kann?
Nein, kein Issuer Script bei kontaktlos (bei Visa theoretisch schon, dazu müsste man die Karte nochmal dranhalten und wird in der Praxis nicht gemacht).

Escorpio;1957124 UND... Die Pin die du online bei Number26 vergeben hast meinte:
Die online vergebene PIN wird offline nicht funktionieren? Aus welchem Grund das denn nicht? Über Issuer Script (bevorzugt am Geldautomaten) geht das auch ohne Ersetzen der Karte :confused:
Zudem hat man bei Number26 ja per Post keine PIN erhalten :eyeb:
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Wie gesagt, ich rede von der Online vergebenen PIN... Nicht von einer Änderung am Geldautomat.

Warum? Woher soll die Karte den die neue Pin kennen, wenn du sie online änderst? Die Karte bekommt doch gar keine Info darüber.

Bei einer Änderung am Geldautomat sieht das schon anders aus... Aber wer macht das schon, wenn es online möglich ist und es 99,9% der Kunden nicht wissen?
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Wie gesagt, ich rede von der Online vergebenen PIN... Nicht von einer Änderung am Geldautomat.
Ich auch, PIN Service gibt es in Deutschland ja im Prinzip nicht
Warum? Woher soll die Karte den die neue Pin kennen, wenn du sie online änderst? Die Karte bekommt doch gar keine Info darüber.
Übers Issuer Script entweder am Terminal (da aber das Risiko, dass man einmal noch die alte PIN eingeben muss Edit: In Deutschland i.d.R. nicht, da Online-PIN bevorzugt) oder am Geldautomaten (da nicht, da Online-PIN)

Bei einer Änderung am Geldautomat sieht das schon anders aus... Aber wer macht das schon, wenn es online möglich ist und es 99,9% der Kunden nicht wissen?
PIN Service wird afaik nicht unterstützt
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
warum soll das bei einer Amex schwierig sein, mit nem CD-Marker (sowas schreibt auf glattesten Oberflächen und ist wasserfest) die CVV zu schwärzen?

Der CVV Code bei der Amex ist sehr offensichtlich auf der Vorderseite... Ich will nicht wissen die einige Händler reagieren wenn du darauf rum gemalt hast.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
1. Ich auch, PIN Service gibt es in Deutschland ja im Prinzip nicht

Übers Issuer Script entweder am Terminal (da aber das Risiko, dass man einmal noch die alte PIN eingeben muss Edit: In Deutschland i.d.R. nicht, da Online-PIN bevorzugt) oder am Geldautomaten (da nicht, da Online-PIN)


3. PIN Service wird afaik nicht unterstützt

1 & 3. Klar gibt es mittlerweile PinService in Deutschland... Die Sparkassen bietet das z.B. Flächendeckend für Ihre Kunde an... Auch div. Fremdkunden können diesen Service nutzen.

2. Nein, bei einer Kartenzahlung wird keine neue online PIN mitgeteilt. - Es wäre auch ein absolutes Unding wenn jede Händler Bank deine Pin ändern dürfte.

Und wie du schon geschrieben hast, Number26 verschickt gar keine Start Pin... Wie soll ich die Karte ohne Pin Änderung im offline Modus dann überhaupt nutzen können? ;) - Mal abgesehen von Händlern die bei Maestro keine Pin fordern... z.B. einer Mautstation.
 
Zuletzt bearbeitet:

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
154
ach so
aber trotzdem
Ich will nicht wissen die einige Händler reagieren wenn du darauf rum gemalt hast.
da die Zahl bei der Zahlung beim Händler irrelevant ist, würde ich da keine Reaktion erwarten
(ich nutze meine Visa- Karte allerdings normalerweise nur am Geldautomaten)
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
ach so
aber trotzdem
da die Zahl bei der Zahlung beim Händler irrelevant ist, würde ich da keine Reaktion erwarten

Das siehst du so, dass sehe ich so und sicherlich auch viele andere hier im Forum.

Viele an der Kasse sehen es aber nicht so und ob man die Karte überhaupt "bearbeiten / bemalen" darf, ist noch eine ganz andere Frage.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
1 & 3. Klar gibt es mittlerweile PinService in Deutschland... Die Sparkassen bietet das z.B. Flächendeckend für Ihre Kunde an... Auch div. Fremdkunden können diesen Service nutzen.
Habe bisland noch keinen Automaten gesehen, der PIN Service für Nicht-Spaßkassenkarten unterstützt. Vielleicht muss ich das nochmal ausprobieren.
2. Nein, bei einer Kartenzahlung wird keine neue online PIN mitgeteilt.
Eine neue Online-PIN nicht (wieso sollte da auch eine Änderung an die Karte gesendet werden), aber der Issuer kann per Issuer Script Befehle an die Karte senden.

Siehe http://www.ecuait.com/attachments/article/8/EMV v4.2 Book 3 Application Specification CR05.pdf 6.5.10.1

Bei Revolut muss man ja auch erst Geld am Automaten abheben (oder Kontostand anzeigen, aber das geht in D ja meist nicht), damit der neue PIN per Issuer Script auf die Karte geschrieben wird. Offline-PIN ist da an erster Stelle.
Bei Number26 reicht wohl ein normaler Einkauf in Deutschland, da Online-PIN an erster Stelle und da dann direkt die neue genommen wird, am Geldautomaten sowieso. In UK oderso ggfs. aber nicht.

Bei Offline-Transaktionen natürlich nicht, aber wenn die Karte online geht.


Und wie du schon geschrieben hast, Number26 verschickt gar keine Start Pin... Wie soll ich die Karte ohne Pin Änderung im offline Modus dann überhaupt nutzen können? ;) - Mal abgesehen von Händlern die bei Maestro keine Pin fordern... z.B. einer Mautstation.
:confused: Ich verstehe nicht ganz, worauf hin du hinaus willst. Bei Bestellung legt man eine Start-PIN fest, die auf die Karte geschreiben wird. Die kann theoretisch auch bei Offline-Transaktionen genutzt werden.


Zum eigentlichen Thema: CVV übermalen würde ich bei Reisen in den USA eher weniger, da bei MagStripe-Transaktionen die Karte eigentlich auf Manipulationen kontrolliert werden muss und draufrumzeichnen kann sicherlich schon so gewertet werden. Zudem verlangen einige Händler ja auch keinen CVV, z.B. Amazon.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
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DerSimon, versuche es einfach mal mit einer Number26 Mastercard (Maestro kenne ich die Umstände nicht).

Du wirst merken, eine neu vergebene Online Pin (Wenn die Mastercard bereits ausgestellt wurde) wird nicht als offline pin übernommen, außer du beantragst eine neue Karte bzw. Folgekarte.

Ob das irgendwie, irgendwann oder irgendwo auf der Welt möglich ist, bringt dir am Ende nichts, wenn es Number26 nicht umsetzt.

Die Pin Änderung am Sparkassen Automaten geht wie gesagt auch für Fremdkunden... Allerdings muss das der jeweiligen Kartenausgeber unterstützen.