Business Insider: Langstreckenflüge in der Business Class lohnen sich einfach nicht

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Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
4.420
5.762

TrickMcDave

Erfahrenes Mitglied
16.07.2015
4.033
2.782
ZRH
Die tendenziell negativen wie auch die positiven Beitrage bzgl. des TO zeigen, dass wir eine Bubble sind.
Wer Y fliegt, egal ob Tagflug oder TATL, wer F von ZRH nach DXB fliegt, man hat unterschiedliche Gründe.
Deshalb - wie zu recht genannt - sollte man sich an Clickbait nicht aufreiben. Die meisten hier fliegen häufig, ohne KKs zu verticken.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.778
1.183
MUC, BSL
Ich muss bei sowas immer etwas schmunzeln. Ja, natürlich würde ich nicht 6000 Eier für einen simplen C Flug ausgeben, glücklicherweise muss ich das aber auch nicht. Das dürfen gerne andere machen denen Geld oder die Kosten, die sie verursachen schnurzegal (oder eben legitim) sind.

Letztlicht ist das doch eine Milchmädchenrechnung verkehrt: kann es das kosten? Ja klar. Verdiene ich es, das zu bezahlen, wenn ich die Wahl habe? Leider auch, ja klar.
 
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TrickMcDave

Erfahrenes Mitglied
16.07.2015
4.033
2.782
ZRH
Ich gehe mit Dir in der Schlussfolgerung nicht einig. Auch wann man es zahlen kann, sollte das eigene Rechnen (und damit die verfügbaren Mittel) immer noch Entscheidträgert sein. Deine Aussage lässt den (beträchtlichen) Kreditnehmer Teil aus, die auf Pump leben. Die Leute geben aus, ohne langfristig zu rechnen, was bei den heutigen (zumindest CHF) Geldmarktangeboten nicht unverfänglich ist.

Es wäre interessant ein Airline Datascientist zu hören, wie granular sie „Ferien zu zweit„, „Hochzeitreise zu zweit“, „Paarreise*, „Kollegenreise“, „Konkubinatsreise“, „exKonkubinatsreise“, etc. Alleinreisen können wir eher gut mappen (Thron, direct aile accessess), aber die weil affluent immer ein grösseres Segment einnimmt, wird das Thema wichtiger.
 

wolfhagen71

Erfahrenes Mitglied
10.02.2015
1.209
685
Wird anders behauptet: "Dieser Text wurde von Muriel Dittmar aus dem Englischen übersetzt." Das scheint eine reale Person zu sein.
Ich denke auch, dass es nicht nur KI ist. Finde es dafür zu gut leserlich.
Ich habe auch an Ihrer Meinung nichts auszusetzen, kommt wirklich auf den Preis des C-Fluges an.
 

Arus

Erfahrenes Mitglied
05.07.2015
2.377
722
FRA
years later, I'm still thinking of the chocolate tart served for dessert.

Ernsthaft?!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass NZ deutlich bessere C-Essen anbietet, als die mir bekannten Mitbewerber - also zwei Tage später hat man den Schokokuchen wieder vergessen (egal ob gut oder schlecht). Da gibt es an Land in jeder Großstadt für 4 bis 8 € bessere Kuchen.

Und nach einem Flug liegt sie in ihrem 20-Dollar-Zelt und hat Jetlag. Sie sollte vielleicht daran arbeiten und in C mit "Bett" zu fliegen kann dabei helfen.

Ja, viele investieren (bei privaten Flügen) das Geld lieber in zwei schönere Reisetage mit tollem Hotel, kann jede machen, wie sie möchte. Ich reise lieber bequemer und spare dann beim Hotel, da ich bislang in jedem Hotel schlafen konnte (unabhängig des Preises) aber nicht in jeder Reiseklasse im Flugzeug.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.336
554
Was soll man dazu sagen? Vor 20 Jahren habe ich auch TXL-VIE-KUL-SYD-AKL-PMR in Y abgesessen, war kein Problem. Würde ich das heute machen? Nein, denn heute bin ich 20 Jahre älter und schaffe das nicht mehr. Der letzte Y-Langstreckenflug war MUC-HKG auf LH-Metall in Y, und nachdem ich nach 10h mit eingeklemmten Knie irgendwie aus dem Flieger gefallen war, war ich der Meinung, das nicht unbedingt wiederholen zu müssen. Aber das kommt eben mit dem Alter, und korreliert auch mit der Körpergröße.
 

spremmse

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
1.137
886
BER - NYC
Offen gesagt, ich finde wie im anderen Post beschrieben einige Argumente von ihr quatsch, aber eigentlich finde ich es mal erfrischend und gut dass zwischen all leuten wie Nonstop-Dan und was auch immer für influenzern jemand die C auch mal nüchtern betrachtet als das was sie ist: Ein Verkehrsmittel.
Dieses ganze Gelaber um irgendwelche Glamurösen Business Class Flüge und tolles Essen und Champagner und blablabla hängt mir mittlerweile ziemlich zum Hals heraus.
Ich empfinde es meist eher als aufgebhübschtes bare minimum: Durchschnittsessen, aber halt mit Stoffserviette, Supermarktweine aber halt über den Wolken, Plastikdecke aber mit Luxusmarke bestickt.
Wo dieses so hoch gelobte und oft beschriebene Premiumerlebnis sein soll bleibt mir ein Rätsel.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Ich denke auch, dass es nicht nur KI ist. Finde es dafür zu gut leserlich.
Ich habe auch an Ihrer Meinung nichts auszusetzen, kommt wirklich auf den Preis des C-Fluges an.
Hm das macht Deepl (kostenlos) aus dem Text:

Jedes Mal, wenn ich einen Flug buche, werfe ich ein Auge auf die Sitze der First- und Business-Class.

Der zusätzliche Platz, das köstliche Essen und der endlose Schampus erscheinen mir wie purer Luxus. Gerade als ich versucht bin, meinen Tagtraum in die Realität umzusetzen und von der Economy Class in die First Class zu wechseln, erinnert mich mein Verstand daran, dass ich nicht über ein endloses Budget verfüge.

Das änderte sich im Sommer 2021, als Air New Zealand mich in seine Zentrale einlud, um über die neu gestalteten Kabinen der Fluggesellschaft zu berichten. Auf dem 12-stündigen Flug von Los Angeles nach Auckland saß ich zum ersten Mal in der Business Class.

Es war der mit Abstand glamouröseste Flug meines Lebens, und ich stieg aus, wohl wissend, dass ich das so bald nicht wieder tun würde.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Und so hat es die junge Dame übersetzt:
"Jedes Mal, wenn ich einen Flug buche, werfe ich ein Auge auf die Sitze der First- und Business-Class
Der zusätzliche Platz, das köstliche Essen und der endlose Schampus erscheinen mir wie purer Luxus. Gerade als ich versucht bin, meinen Tagtraum in die Realität umzusetzen und von der Economy Class in die First Class zu wechseln, erinnert mich mein Verstand daran, dass ich nicht über ein endloses Budget verfüge.
Das änderte sich im Sommer 2021, als Air New Zealand mich in seine Zentrale einlud, um über die neu gestalteten Kabinen der Fluggesellschaft zu berichten. Auf dem zwölf-stündigen Flug von Los Angeles nach Auckland saß ich zum ersten Mal in der Business Class. Es war mit Abstand der glamouröseste Flug meines Lebens, und ich stieg mit dem Wissen aus, dass ich das wahrscheinlich so schnell nicht wieder tun würde

Ich würde sagen das ist eindeutig.

Wobei ich sagen muss das es Deepl, leicht besser gemacht hat, denn
und ich stieg aus, wohl wissend, dass ich das so bald nicht wieder tun würde.
Liesst sich etwas besser als:
ich stieg mit dem Wissen aus, dass ich das wahrscheinlich so schnell nicht wieder tun würde
Aber das ist sicher Geschmackssache und ein wenig soll die junge Dame doch auch arbeiten, wenn sie am Ende die VG Wort Tantiemen erhält.
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.246
13.927
Und nach einem Flug liegt sie in ihrem 20-Dollar-Zelt und hat Jetlag. Sie sollte vielleicht daran arbeiten und in C mit "Bett" zu fliegen kann dabei helfen.

Mein ausschlaggebender Faktor bei Jetlag ist die Zeitverschiebung, nicht die Frage, ob und wie lange ich im Flugzeug schlafe. Aber das ist sicher auch individuell verschieden.
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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9.545
Dahoam
Die Jetlag-Problematik tritt bei mir grundsätzlich bei Nachtflügen auf, völlig egal welche Reiseklasse, weil ich selbst in FÖÖÖÖÖRST nicht wirklich gut schlafe. Ok, in Eco schlafe ich praktisch gar nicht. Am schlimmsten sind dabei die untertags abgehenden Langstrecken nach Osten wo man dann im neuen Tag landet wenn die innere Uhr gerade ins Bett will. Für mich die Hölle, da schlafe ich auch in C/F nicht, weil ich auch zuhause nicht Nachmittag/Abend einfach schlafen kann. Nach Westen die Spätabends-/Nachtabflüge sind auch nicht schön, aber da hilft C/F um zumindest soviele Stunden zu schlafen damit man den nächsten Tag einigermaßen überstehen kann. Das in Y ist genauso übel wie die Tagabflüge nach Osten.

Ich bin früher v.a. als Student auch alles in Eco geflogen, aber nachdem ich über diverse Internetquellen wie diesem Vorum gelernt habe dass man zu ähnlichen Preisen auch vor der Armutsgrenze fliegen kann. Zusammen damit, dass man irgendwann anfängt Geld zu verdienen habe ich inzwischen keine Lust mehr mir Eco-Langstrecken anzutun. Lieber weniger Reisen, als schlecht reisen. Und die Ostflüge-Problematik habe ich bei den letzten Reisen so gelöst dass ich immer westwärts um den Globus weiterfliege. Lieber einmal an der Datumsgrenze einen ganzen Tag verlieren, als sich nach Osten Nächte kaputtmachen. 😁
 

wolfhagen71

Erfahrenes Mitglied
10.02.2015
1.209
685
Hm das macht Deepl (kostenlos) aus dem Text:


Und so hat es die junge Dame übersetzt:

"Jedes Mal, wenn ich einen Flug buche, werfe ich ein Auge auf die Sitze der First- und Business-Class
Der zusätzliche Platz, das köstliche Essen und der endlose Schampus erscheinen mir wie purer Luxus. Gerade als ich versucht bin, meinen Tagtraum in die Realität umzusetzen und von der Economy Class in die First Class zu wechseln, erinnert mich mein Verstand daran, dass ich nicht über ein endloses Budget verfüge.
Das änderte sich im Sommer 2021, als Air New Zealand mich in seine Zentrale einlud, um über die neu gestalteten Kabinen der Fluggesellschaft zu berichten. Auf dem zwölf-stündigen Flug von Los Angeles nach Auckland saß ich zum ersten Mal in der Business Class. Es war mit Abstand der glamouröseste Flug meines Lebens, und ich stieg mit dem Wissen aus, dass ich das wahrscheinlich so schnell nicht wieder tun würde

Ich würde sagen das ist eindeutig.

Wobei ich sagen muss das es Deepl, leicht besser gemacht hat, denn

Liesst sich etwas besser als:

Aber das ist sicher Geschmackssache und ein wenig soll die junge Dame doch auch arbeiten, wenn sie am Ende die VG Wort Tantiemen erhält.
:giggle: Überzeugt!
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.055
10.005
irdisch
Ich fliege auch weiterhin Eco Langstrecke, allerdings nicht nur. Privat mit Luft und eigenem Budget rechnet man anders. Da hat man die Reise schon wieder drin, wenn man Eco fliegt und man muss nicht direkt loslegen.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Großes journalistisches No no, KI nicht zu kennzeichnen (n)

Wer hat eigentlich die Gendersprache in den Artikel gebracht, KI oder "Übersetzerin"?
Das wundert dich bei Springer? Und wie gesagt es geht auch um die VG Wort Ausschüttungen. Wenn du mich fragst ist das Betrug, den schliesslich werden die Ausschüttungen der echten Schreiber durch diesen KI Content gekürzt. Macht aber Spotify ja auch so.

So wie ich das sehe ist die Gendersprache die schöpferische Leistung der Übersetzerin
 
Zuletzt bearbeitet:
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PhileasFogg

Erfahrenes Mitglied
29.03.2012
636
223
FRA
Ernsthaft?!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass NZ deutlich bessere C-Essen anbietet, als die mir bekannten Mitbewerber - also zwei Tage später hat man den Schokokuchen wieder vergessen (egal ob gut oder schlecht). Da gibt es an Land in jeder Großstadt für 4 bis 8 € bessere Kuchen.

Und nach einem Flug liegt sie in ihrem 20-Dollar-Zelt und hat Jetlag. Sie sollte vielleicht daran arbeiten und in C mit "Bett" zu fliegen kann dabei helfen.

Ja, viele investieren (bei privaten Flügen) das Geld lieber in zwei schönere Reisetage mit tollem Hotel, kann jede machen, wie sie möchte. Ich reise lieber bequemer und spare dann beim Hotel, da ich bislang in jedem Hotel schlafen konnte (unabhängig des Preises) aber nicht in jeder Reiseklasse im Flugzeug.
Das wiederum können viele nicht verstehen. Wir sind auch des Öfteren Business nach Australien geflogen, um dann in einen 4WD mit Dachzelt zu steigen und durchs Land zu fahren. Konnten insb. die Arbeitskollegen nicht begreifen.

Das amüsanteste damals war der Doorman im Hilton in Darwin. Wir mit dem Bushcamper (Originalfarbe war nicht mehr zu erkennen) vorgefahren, wurden völlig ignoriert. Nach dem Check-In mit entsprechendem Status, war er sehr bemüht, konnte aber selbst die Kombination aus Dachzelt und Hilton (damals dort die Nr. 1) nicht verstehen.

Daher: Urlaub ist ein Gesamtpaket, das jeder für sich selbst schnüren muss. Bei mir gehört der Flug dazu. Und Eco in Langstrecke stresst und schlaucht mich.
 

hch

Erfahrenes Mitglied
25.05.2009
1.865
708
INN
Bin auch schon in F (Award) zum Zelt-Campen geflogen. Wobei man auch sagen muss eigentlich ein Zelt mit ordentlicher Isomatte bequemer zum Schlafen ist als jeder C-Sitz, von der Y mal ganz zu schweigen.
 
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Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
768
1.076
Bin auch schon in F (Award) zum Zelt-Campen geflogen. Wobei man auch sagen muss eigentlich ein Zelt mit ordentlicher Isomatte bequemer zum Schlafen ist als jeder C-Sitz, von der Y mal ganz zu schweigen.
Finde ich überhaupt nicht widersprüchlich.
Wenn Zelten erforderlich, dann geht es mit eigenem Equipment nicht unter Business Class. Allein wegen der Freigepäckmenge.
Ist eine Möglichkeit in Gegenden zu reisen, wo es keine Unterkünfte gibt und zumindest bei mir keine Kostenfrage.

Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kochgeschirr, ggf. faltbares Solarpanel um die Errungenschaften der Neuzeit wie 2 x 100Wh Powerbank, Tablet, Mobiler Router, Handy, Thuraya, Navi, USB-Lichtquellen ohne Dieselverbrauch zu laden - braucht aber alles Platz… Da brauchst Du zusammen mit normalen Klamotten schon mindestens 2 Gepäckstücke…
Vor Ort dann ein taugliches Fahrzeug, ein bisschen einkaufen und ab gehts…

Und ich hab auch kein Problem nach so einer Tour staubbedeckt und leicht müffelnd ins beste Hotel zu gehen (das ist auch nach 48 h auf dem Flieger nicht besser), den Parkservice das Auto einer Reinigung unterziehen zu lassen und zwischenzeitlich mit einer Badewannenexkursion und frischen Klamotten wieder ins zivile Leben zu wechseln und nach 2 Wochen Campingessen am selben Abend noch Essen auf Sterneniveau zu genießen.
Wie irgendwo mal geschrieben: Ich übernachte gerne bestmöglich, hab aber auch kein Problem damit, im oder am Auto im Sand zu pennen.
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
6.847
7.375
FRA / FMO
Finde ich überhaupt nicht widersprüchlich.
Wenn Zelten erforderlich, dann geht es mit eigenem Equipment nicht unter Business Class. Allein wegen der Freigepäckmenge.
Ist eine Möglichkeit in Gegenden zu reisen, wo es keine Unterkünfte gibt und zumindest bei mir keine Kostenfrage.

Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kochgeschirr, ggf. faltbares Solarpanel um die Errungenschaften der Neuzeit wie 2 x 100Wh Powerbank, Tablet, Mobiler Router, Handy, Thuraya, Navi, USB-Lichtquellen ohne Dieselverbrauch zu laden - braucht aber alles Platz… Da brauchst Du zusammen mit normalen Klamotten schon mindestens 2 Gepäckstücke…
Vor Ort dann ein taugliches Fahrzeug, ein bisschen einkaufen und ab gehts…

Und ich hab auch kein Problem nach so einer Tour staubbedeckt und leicht müffelnd ins beste Hotel zu gehen (das ist auch nach 48 h auf dem Flieger nicht besser), den Parkservice das Auto einer Reinigung unterziehen zu lassen und zwischenzeitlich mit einer Badewannenexkursion und frischen Klamotten wieder ins zivile Leben zu wechseln und nach 2 Wochen Campingessen am selben Abend noch Essen auf Sterneniveau zu genießen.
Wie irgendwo mal geschrieben: Ich übernachte gerne bestmöglich, hab aber auch kein Problem damit, im oder am Auto im Sand zu pennen.
Wie viel Gepäck man so braucht wurde ja hier schon gut deutlich: https://www.vielfliegertreff.de/forum/threads/fragen-zum-gepaeck.158605/ ;)
 
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Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
768
1.076

Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
4.420
5.762
Großes journalistisches No no, KI nicht zu kennzeichnen (n)

Wer hat eigentlich die Gendersprache in den Artikel gebracht, KI oder "Übersetzerin"?
Das geht echt gar nicht und grenzt an Betrug!

Zum eigentlichen Thema: Leben und leben lassen, wenn sie für des gesparte Geld durch einen Y Flug lieber 100x an einem Seil von einer Brücke springt, dann kann sie das wegen mir gern machen. Das hängt dann ja auch den auf dem Y-Stuhl zusammengestauchten Rücken wieder aus ;)