Business Insider: Langstreckenflüge in der Business Class lohnen sich einfach nicht

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LH88

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08.09.2014
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Bloß wie schleppt man die wahrscheinlich 12 Koffer plus Handgepäck?? :eek:
Vor allem wenn man mit den Kofferwagen nicht das Terminal wechseln darf/kann. Ist mir mal passiert mit 8 Taschen a 33KGs in ORD. Es war zum heulen.
 

Langstreckenpendler

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28.12.2021
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Vor allem wenn man mit den Kofferwagen nicht das Terminal wechseln darf/kann. Ist mir mal passiert mit 8 Taschen a 33KGs in ORD. Es war zum heulen.
Ich hab mit einem Gurtsystem die Trolleys (alle mit 4 Rollen) zusammengebunden und dann vorne mit einer Triangel gezogen.
Jeder Trolley ein stramm sitzender und mit einer durch den Griff führenden Schlaufe fixierter Gurt, an den schmaleren Seiten der Trolleys gibt es Stahlringe - und in die wurden längenanpassbare Kopplungsgurte eingehängt.

Und schon läuft die Eisenbahn…

Das ist sicherlich nicht so schön wie ein Einzeltrolley und auch weit schwerer zu ziehen.
Und es ist immer ein Aufwand wenn da was gehoben/getragen werden muss. Aber prinzipiell geht das da nur der Rollwiderstand überwunden werden muss.
 
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pemko

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03.03.2015
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Egal wie sehr man hier in einer Bubble lebt... aber niemand würde sagen, ausschließlich Twingo fahren genügt und BMW 7er oder Porsche ist... überflüssig oder was auch immer.

Das Traurige ist, dass "Journalismus" weniger informativ als selbstbezogene Storyerzählung ist.

Offenbar gibt's sowohl nen Markt für C und F... als auch eben für solche Artikel.
 
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LH88

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08.09.2014
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Das ist wohl eher ein Experiment, was man KI mit geringen Nacharbeiten für Stuß schreiben lassen kann?
Nein das ist Springers neue globale Strategie. Man schafft Titel die global funktionieren und übernimmt den Kontent aus allen Ländern in denen der Titel am Markt ist und lässt den Kontent dann jeweils von KI übersetzten -unter Aufsicht lokaler Redakteure.

Auf Grund dieser Strategie hat sich Axel Springer ja auch von der Mehrzahl der Gruner & Jahr Titel getrennt die über den RTL Deal plötzlich im Haus waren.

Erfolgstitel wie GEO oder Elf Freunde wurden abgestoßen weil man sie nicht in der neuen Strategie gesehen hat, da hat man sich dann von Politico mehr versprochen. Springer möchte zumindest in Europa und den USA ganz oben mitspielen, wenn es um Reichweite und Kontent geht, Inhalte stören da nur.

Nicht vergessen das Springer in der Zwischenzeit zu großen Teilen einem US Investor gehört und das die bereits heute fast 90% des Umsatzes mit digitalen Angeboten machen. Funfact, neben Springer ist Jeff Bezos der einzige andere Anteilseigner von BI.

Wenn man dann insgesamt auf die digitalen Aktivitäten des Konzerns schaut wird einem schon ein wenig schlecht.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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Springer ist mir egal. Man muss es ja nicht lesen. Aber die Qualität dieses Stücks war schon eher dürftig.
 
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LH88

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08.09.2014
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Springer ist mir egal. Man muss es ja nicht lesen. Aber die Qualität dieses Stücks war schon eher dürftig.
Und weil Springer damit erfolgreich ist wird KI wohl vermehrt im Journalismus Einzug finden.

Ansonsten sollte das dir nicht egal sein wenn du ein wenig Interesse an vernünftigen Journalismus hast. Springer schafft es aktuell über seine div. Plattformen global Stories zu generieren ohne das man auf den ersten Blick merkt das es eine Springer Geschichte ist.


Da zitiert dann der Spiegel Politco usw. nicht umsonst haben die Politiker Angst vor dem Kampagnen Journalismus der Springermedien.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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Eher ein Feindbild von vorgestern. Der letzte, der auf Springer gesetzt hat, war Gerhard Schröder. Merkel wurde ja von denen schon lange runtergeschrieben.
 
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LH88

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08.09.2014
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Eher ein Feindbild von vorgestern. Der letzte, der auf Springer gesetzt hat, war Gerhard Schröder. Merkel wurde ja von denen schon lange runtergeschrieben.
Oh mein Gott, so denkt man wenn man denkt Springer = Bild. Das ist vorgestrig, heute geht es darum das Springer es schafft durch die Vielzahl der eigenen Medien ein gewaltiges Echo im Umfeld zu generieren und keiner merkt mehr woher das ganze kommt.

Wäre dir Bewusst das Springer die RBB Intendantin abgesägt hat? (Vollkommen zurecht). Nur haben sie hier eben nicht mit der Brechstange Bild angefangen, sondern erstmal vorsichtig mit BI, als die BI Artikel dann von anderen Medien aufgegriffen wurden ging es härter zur Sache. oder auch hier:

 

Volume

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01.06.2018
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Wäre es mir den X fachen Preis wert? Nein.
Vor allem wenn X > 10... was bisweilen jahrelang auf gestimmten Routen systematisch der Fall ist.
Und wenn 50% der Privilegien wegen Loungeumbau, Aussenparkposition, Problemen beim Caterer... sowieso ausfallen.
Und natürlich wenn in der C Sitze verbaut wurden, auf denenen man weder bequem sitzen, noch auf der Seite liegen kann.
Umgekehrt gibt es immer noch ein paar Airlines/Flugzeugmuster die eine Y mit durchaus akzeptablen Sitzen hat.

Es gibt durchaus eine Menge Langstreckenflüge am Markt, die man sinnvoller in der Eco macht, wenn Preis-Leistungs-Verhältnis irgendeinen Einfluß hat, und nicht ohnehin ein anderer zahlt.

Aber ich würde niemals 10.000 US-Dollar (9232 Euro) für ein Ticket bezahlen.
Da können wir dem Hernn wohl Recht geben, das ist kein Business Flug wert, auch nicht in "the Room" oder QSuite.