Corona-Virus: Neuigkeiten und allgemeine Diskussion

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M

Mcflyham

Guest
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Und wenn es parfümiertes Klopapier ist, hat es wahrscheinlich sogar mehr Eigengeschmack als Tofu :censored:
 
M

Mcflyham

Guest
Naja, ist wahrscheinlich im wahrsten Sinne für'n Arsch :D
Oder was machst du normalerweise damit???
 

totti99

Reguläres Mitglied
10.03.2020
92
0
DUS
In Südkorea gibt's inzwischen mehr neu Geheilte als neu Infizierte.

Was machen Südkoreaner richtig und wir falsch?

Erstens, tragen sie alle Atemschutzmasken. Zwar schützen einfache Masken nicht vor einer Ansteckung, aber ein Infizierter würde auch durch eine einfache Maske weniger Viren nach draußen aushusten als ohne. Auch unsere Virologen geben zu, dass Infizierte lieber eine Maske tragen sollen.

Nur: etliche Infektionen verlaufen symptomfrei. Wie soll man darauf kommen, eine Maske zu tragen, wenn man von der eigenen Infektion noch gar nicht weiß? Ganz einfach: indem alle Menschen eine Maske tragen müssen - dann tragen sie nämlich auch alle Infizierten.

Dass es angeblich nicht genug Masken für alle gibt, ist Bullshit. Es müssen ja keine FFP3-Masken sein, man kann eine einfache Maske sogar aus einem alten T-Shirt selber machen. Jede Maske ist besser, als gar keine.

Zweitens, Südkoreaner machen mehr Coronavirus-Tests, als alle EU-Staaten zusammen. So werden Infektionsherde schneller erkannt.

Drittens, setzt Südkorea auf den Online-Unterricht (was die psychologische Schwelle vor und auch den Schaden von Schulschließungen reduziert).

Viertens, macht Südkorea ihrer Bevölkerung keine falschen Hoffnungen, indem "keine Panik" Stimmung verbreitet wird, wie bei uns. Jedem wird klar gemacht, dass sich jeder mit anstrengen muss, um die Epidemie zu besiegen.

Da wir offensichtlich keine bessere Idee haben, wäre es nicht verkehrt, zunächst 1:1 südkoreanische Maßnahmen bei uns umzusetzen, denn sie sind nachweislich wirkungsvoll. Südkorea ist eine Demokratie, das sollte nicht allzu schmerzhaft sein.

Wir haben in Deutschland Glück im Unglück, dass wir aus Erfahrung von anderen Ländern bei der Coronavirus-Epidemie lernen können. Wir liegen 2 Monate hinter China, 1 Monat hinter Singapur und Südkorea, 2 Wochen hinter Italien. Leider vermisse ich in deutscher Kommunikation zum Thema Coronavirus nahezu komplett das Thema "von anderen Ländern lernen".

Von China, Südkorea und Singapur wissen wir, dass man die Epidemie sehr wohl in den Griff bekommen kann. Diese Länder haben die Ausbreitung des Virus praktisch gestoppt.

Von Italien wissen wir, dass die Einstellung "einfach weiter leben" in einer Katastrophe endet.

Müsste doch unschwer sein, daraus zu lernen, oder?

Leider ist bei vielen bei uns nach wie vor nicht angekommen, dass wir ohne wirkungsvolle Gegenmaßnahmen eine Epidemie mit Millionen Toten alleine in D, und mit einer ausgelöschten älteren Generation bekommen. Unsere Politiker haben doch alle studiert - beherrschen sie denn keine Exponentialrechnung? Wenn die Krankenzahlen weiterhin um den Faktor 4 jede Woche ansteigen, dann haben wir in einem Monat eine Million Fälle. Von denen werden 50.000 eine künstliche Beatmung brauchen. Aber wir haben nur 28.000 Intensiv-Betten :(
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.840
10.128
Dahoam
So be:censored:ssen die Situation für alle ist. Seht es auch aus neutraler Sicht, so oft erlebt man selbst nicht Ereignisse die es auf längere Zeit in Geschichtsbücher schaffen. Und vielleicht lernt die über viele friedliche und fette Jahre ziemlich verwöhnte Gesellschaft die Welt mit etwas anderen Augen zu sehen?

Versucht nicht alles völlig schwarz zu sehen, wascht euch gründlich die Hände, hustet und niest in die Armbeuge und fimmelt nicht im Gesicht rum. Gebt das an eure Mitmenschen weiter, mit ausreichend Selbstdisziplin bekommen wir das Schlimmste schneller hinter uns.
 

F4F

Erfahrenes Mitglied
08.11.2014
1.680
149
HB
Das ist in Lophuri. Die Affen dort sind auch so schon agressiv genug:) Auch zu normalen Touristen-Zeiten ist alles 500m um den Tempel wegen den Affen verbarrikadiert. Ist aber schonmal ein Vorgeschmack, wenn sich die Bevölkerung in 2 Monaten ähnlich verhalten wird:) Arbeitslosengeld, Kündigungsschutz etc sind für viele unqualifiezierte Arbeitnehmer Fremdwörter hier.
Bei aller Liebe zu den weltweiten Maßnahmen....das wird viel Länder wirtschaftlich so extrem treffen. Mit Millionen Einzelschicksalen, da eben nicht jeder genug Geld auf der hohen Kante hat, um mal 2-3 Monate ohne Einnahmen auszukommen bzw. von Subventionsmaßnahmen

Wird wirklich sehr eng . Auch hier in KBV maximal für zwei Monate Geld vorhanden . Auch bei Festangestellten wird das eng ,
da zwei Monate ohne Einkommen ab Mitte/Ende April . Noch denken viele Thai nur eine Woche im voraus und klammern sich
an irgendwelche Gerüchte . ( z.B ab Mai kommen die Asiaten zurück ) .
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.957
9.268
Dann weisst du mehr als die meisten. Gestern mit einem Arzt der Charitee gesprochen - dort absolut keine Angst und Panik. Gefährdet sind die bekannten Gruppen (alt & Vorerkrankung) eine Überlastung der Systems könnte ein Probnlem werden - aber das ist noch lange nicht in Sicht.

Die Auswirkungen sind, wie wir gesehen haben, drastischer als ein Schnupfen. Am Schnupfen stirbt man nicht. Und erst zu reagieren wenn die Überlastungssituation eintritt ist doch genau das Problem über das ich vorhin schrieb.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.642
12.550
FRA/QKL
Die Auswirkungen sind, wie wir gesehen haben, drastischer als ein Schnupfen. Am Schnupfen stirbt man nicht. Und erst zu reagieren wenn die Überlastungssituation eintritt ist doch genau das Problem über das ich vorhin schrieb.

Für 80% der Infizierten, insbesondere alle normale gesunden unter 65 Jahre ist es aber so harmlos wie ein Schnupfen. Und von den restlichen 20% sind es wiederum 15% (also 3%) für die es wirklich kritisch bis tödlich endet.

Und das ist, auch wenn du es nicht gerne hörst, vergleichbar mit einer Grippe welche einer leichter haben kann (etwas Schnupfen und leichtes Fieber) und andere sterben daran.
 

SuperTrump

Erfahrenes Mitglied
15.03.2016
297
0

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Die Auswirkungen sind, wie wir gesehen haben, drastischer als ein Schnupfen. Am Schnupfen stirbt man nicht.

Nimm die Toten in Italien, so gut wie keiner dort ist an Covid19 gestorben - sondern an seinen bereits bestehenden Erkrankungen.

Was hier gerade passiert ist Panikmache hoch hundert, von Menschen die sich keinerlei Sorgen machen müssen wer ihre Miete in den nächsten Monaten bezahlt.

Welche drastischen Auswirkungen meinst du um Gottes willen? Früher hiess so etwas "Grippewelle" daran sind auch regelmässig zig tausende Menschen gestorben (auch wenn es hart ist das passiert nun einmal regelmässig). Im Moment sind ca. 5100 Menschen weltweit an diesem Virus gestorben, in D sind es 7 - auch wenn es ein hinkender Vergleich ist, an Influenza sind zumindest in D dieses Jahr schon mehr Menschen gestorben.

Wenn das jetzt das Modell ist wie wir mit neuen (relativ harmlosen) Krankheiten umgehen - dann gute Nacht. Alle drei bis vier Jahre totaler Stillstand in der Wirtschaft/Gesellschaft.
 

PAXfips

Erfahrenes Mitglied
15.12.2016
2.210
675
HAM
Stuttgart legt mal vor - ich denke bis Montag werden da noch viele folgen.

https://coronavirus.stuttgart.de/?plist=homepage

Die Landeshauptstadt Stuttgart untersagt wegen der Corona-Infektionen und zum Schutz der Bevölkerung mit sofortiger Wirkung Veranstaltungen in Kultur, Sport und Freizeit, auch unter 1000 Teilnehmenden. Der Betrieb von Clubs, Tanzlokalen und Bars ist untersagt. Nicht betroffen davon ist der Betrieb von Speiselokalen. Die städtischen Bibliotheken, Stadtteilbibliotheken, Volkshochschulen und das Planetarium werden geschlossen. Der Betrieb von Museen wird untersagt sowie der Betrieb von Kinos und Bädern. Prostitution jeder Art ist untersagt. Besuche in Alten- oder Pflegeheimen sind untersagt. Die Maßnahmen gelten unmittelbar und bis auf Widerruf.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.957
9.268
Für 80% der Infizierten, insbesondere alle normale gesunden unter 65 Jahre ist es aber so harmlos wie ein Schnupfen. Und von den restlichen 20% sind es wiederum 15% (also 3%) für die es wirklich kritisch bis tödlich endet.

Moment. Das mit den 3% kann nicht stimmen denn dann würde (fast) jeder mit kritischem Verlauf streben. Dem ist nicht so.

Aber doch nur für die 20% mit einem schwereren Verlauf. Für die anderen 80% soll der Verlauf tatsächlich schlimmstenfalls vergleichbar mit einem Schnupfen sein.

Die restlichen 20% haben aber nur die aktuelle Überlebenschance wenn das System nicht überlastet wird.
 
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mr020186

Erfahrenes Mitglied
18.08.2013
263
12
Aber doch nur für die 20% mit einem schwereren Verlauf. Für die anderen 80% soll der Verlauf tatsächlich schlimmstenfalls vergleichbar mit einem Schnupfen sein.

Die erwähnten nur 20 % sind aber halt Millionen auf unsere Bevölkerung von 82 Millionen bzw. vermutlich 50 Millionen Infizierten im Laufe der Zeit...
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Die restlichen 20% haben aber nur die aktuelle Überlebenschance wenn das System nicht überlastet wird.

Wäre vielleicht nicht so schwierig wenn wir das Gesundheitssystem in den letzten Jahren nicht so auf Effizienz getrimmt hätten. Aber auch von den 20% braucht nur ein Bruchteil Intensivmedizinische Betreuung und die meisten die dann in der Intensivstation landen, würden dort auch ohne Covid 19 landen - siehe Italien.
 
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denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.427
6.658
SNA
In Südkorea gibt's inzwischen mehr neu Geheilte als neu Infizierte.

Was machen Südkoreaner richtig und wir falsch?

Erstens, tragen sie alle Atemschutzmasken. Zwar schützen einfache Masken nicht vor einer Ansteckung, aber ein Infizierter würde auch durch eine einfache Maske weniger Viren nach draußen aushusten als ohne. Auch unsere Virologen geben zu, dass Infizierte lieber eine Maske tragen sollen.

Nur: etliche Infektionen verlaufen symptomfrei. Wie soll man darauf kommen, eine Maske zu tragen, wenn man von der eigenen Infektion noch gar nicht weiß? Ganz einfach: indem alle Menschen eine Maske tragen müssen - dann tragen sie nämlich auch alle Infizierten.

Dass es angeblich nicht genug Masken für alle gibt, ist Bullshit. Es müssen ja keine FFP3-Masken sein, man kann eine einfache Maske sogar aus einem alten T-Shirt selber machen. Jede Maske ist besser, als gar keine.

Zweitens, Südkoreaner machen mehr Coronavirus-Tests, als alle EU-Staaten zusammen. So werden Infektionsherde schneller erkannt.

Drittens, setzt Südkorea auf den Online-Unterricht (was die psychologische Schwelle vor und auch den Schaden von Schulschließungen reduziert).

Viertens, macht Südkorea ihrer Bevölkerung keine falschen Hoffnungen, indem "keine Panik" Stimmung verbreitet wird, wie bei uns. Jedem wird klar gemacht, dass sich jeder mit anstrengen muss, um die Epidemie zu besiegen.

Da wir offensichtlich keine bessere Idee haben, wäre es nicht verkehrt, zunächst 1:1 südkoreanische Maßnahmen bei uns umzusetzen, denn sie sind nachweislich wirkungsvoll. Südkorea ist eine Demokratie, das sollte nicht allzu schmerzhaft sein.

Wir haben in Deutschland Glück im Unglück, dass wir aus Erfahrung von anderen Ländern bei der Coronavirus-Epidemie lernen können. Wir liegen 2 Monate hinter China, 1 Monat hinter Singapur und Südkorea, 2 Wochen hinter Italien. Leider vermisse ich in deutscher Kommunikation zum Thema Coronavirus nahezu komplett das Thema "von anderen Ländern lernen".

Von China, Südkorea und Singapur wissen wir, dass man die Epidemie sehr wohl in den Griff bekommen kann. Diese Länder haben die Ausbreitung des Virus praktisch gestoppt.

Von Italien wissen wir, dass die Einstellung "einfach weiter leben" in einer Katastrophe endet.

Müsste doch unschwer sein, daraus zu lernen, oder?

Leider ist bei vielen bei uns nach wie vor nicht angekommen, dass wir ohne wirkungsvolle Gegenmaßnahmen eine Epidemie mit Millionen Toten alleine in D und mit einer ausgelöschten älteren Generation bekommen. Unsere Politiker haben doch alle studiert - beherrschen sie denn keine Exponentialrechnung? Wenn die Krankenzahlen weiterhin um den Faktor 4 jede Woche ansteigen, dann haben wir in einem Monat eine Million Fälle. Von denen werden 50.000 eine künstliche Beatmung brauchen. Aber wir haben nur 28.000 Intensiv-Betten :(
Ist das Korea-Forum down? Oder das Panikforum?
 

mr020186

Erfahrenes Mitglied
18.08.2013
263
12
Wäre vielleicht nicht so schwierig wenn wir das Gesundheitssystem in den letzten Jahren nicht so auf Effizienz getrimmt hätten. Aber auch von den 20% braucht nur ein Bruchteil Intensivmedizinische Betreuung und die meisten die dann in der Intensivstation landen, würden dort auch ohne Covid 19 landen - siehe Italien.

Da stimme ich dir zu dass das Gesundheitssystem am Limit ist. Und auch diejenigen bei denen der Verlauf schwer ist aber keine Beatmung nötig ist, müssen überwacht und gepflegt werden in den Kliniken ;-)
 

Hape1962

Erfahrenes Mitglied
24.01.2011
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Anonym-36803

Guest
Moment. Das mit den 3% kann nicht stimmen denn dann würde (fast) jeder mit kritischem Verlauf streben. Dem ist nicht so.
Dass die immer wieder verbreitete Todesrate von 3% (genauer: Anzahl der Todesfälle durch positiv getestete) nicht aussagekräftig ist und der tatsächliche Wert (vermutlich) bei unter 1% liegt, ist hier doch schon öfter dargelegt worden.

Die restlichen 20% haben aber nur die aktuelle Überlebenschance wenn das System nicht überlastet wird.
Nicht alle 20%, das sind nur die, die Symptome bemerken. Nur ein Teil dieser - eben die von SoG genannten 15% - benötigt tatsächlich Hilfe in einem Krankenhaus.
 

Goliath

Erfahrenes Mitglied
11.05.2009
8.783
130
ZRH
meine.flugstatistik.de
Die Schweiz schliesst alle Schulen bis 04.04.2020 (bei uns im Kanton Anfang der Frühlingsferien), Grenzkontrollen werden wieder eingeführt, etc...:

Der Bundesrat verschärft die Massnahmen gegen das Coronavirus, hier ist das Wichtigste in Kürze:

Der Bundesrat verbietet ab sofort und bis Ende April Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen.

In Restaurants, Bars und Diskotheken dürfen sich maximal 50 Personen aufhalten.

An Schulen darf bis am 4. April vor Ort kein Unterricht stattfinden.

Die Einreise aus Italien wird weiter eingeschränkt.

Der Bundesrat stellt zudem bis zu 10 Milliarden Franken als Soforthilfe für Unternehmen zur Verfügung.

«Die Situation ist kritisch», erklärt Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Aber die Schweiz habe die Mittel und Möglichkeiten, um der Krise zu begegnen. Es gehe derzeit darum, dass wir die Verbreitung des Virus verlangsamen können.
Das Ziel sei es die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Veranstaltungen über 100 Personen werden verboten. Dies gilt aber nur für Freizeitaktivitäten, wie Alain Berset präzisiert. Grossraumbüros und auch die Session des eidgenössischen Parlaments sind nicht betroffen.

Restaurants, Bars und Diskotheken dürfen nicht mehr als 50 Personen gleichzeitig aufnehmen. Die anwesenden Personen müssen zudem die Empfehlungen des BAG zur Hygiene und zum Abstandhalten einhalten können.

Quelle (eine unter vielen)
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Da stimme ich dir zu dass das Gesundheitssystem am Limit ist. Und auch diejenigen bei denen der Verlauf schwer ist aber keine Beatmung nötig ist, müssen überwacht und gepflegt werden in den Kliniken ;-)

Ja und? Das gilt ja auch jedes Jahr für Influenzapatienten - wenn die Kapazitäten nicht ausreichen (was zur Zeit ja nicht der Fall ist) ist das doch nur ein deutliches Signal das man etwas am Gesundheitssystem ändern muss.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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