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Mcflyham
Guest
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Und wenn es parfümiertes Klopapier ist, hat es wahrscheinlich sogar mehr Eigengeschmack als Tofu 
Das ist in Lophuri. Die Affen dort sind auch so schon agressiv genugAuch zu normalen Touristen-Zeiten ist alles 500m um den Tempel wegen den Affen verbarrikadiert. Ist aber schonmal ein Vorgeschmack, wenn sich die Bevölkerung in 2 Monaten ähnlich verhalten wird
Arbeitslosengeld, Kündigungsschutz etc sind für viele unqualifiezierte Arbeitnehmer Fremdwörter hier.
Bei aller Liebe zu den weltweiten Maßnahmen....das wird viel Länder wirtschaftlich so extrem treffen. Mit Millionen Einzelschicksalen, da eben nicht jeder genug Geld auf der hohen Kante hat, um mal 2-3 Monate ohne Einnahmen auszukommen bzw. von Subventionsmaßnahmen
Wird wirklich sehr eng . Auch hier in KBV maximal für zwei Monate Geld vorhanden . Auch bei Festangestellten wird das eng ,
da zwei Monate ohne Einkommen ab Mitte/Ende April . Noch denken viele Thai nur eine Woche im voraus und klammern sich
an irgendwelche Gerüchte . ( z.B ab Mai kommen die Asiaten zurück ) .
Unsere Politiker haben doch alle studiert
Vielleicht kommt Onkel Donald ja auch noch dran.
Dann weisst du mehr als die meisten. Gestern mit einem Arzt der Charitee gesprochen - dort absolut keine Angst und Panik. Gefährdet sind die bekannten Gruppen (alt & Vorerkrankung) eine Überlastung der Systems könnte ein Probnlem werden - aber das ist noch lange nicht in Sicht.
Die Auswirkungen sind, wie wir gesehen haben, drastischer als ein Schnupfen. Am Schnupfen stirbt man nicht. Und erst zu reagieren wenn die Überlastungssituation eintritt ist doch genau das Problem über das ich vorhin schrieb.
Aber doch nur für die 20% mit einem schwereren Verlauf. Für die anderen 80% soll der Verlauf tatsächlich schlimmstenfalls vergleichbar mit einem Schnupfen sein.Die Auswirkungen sind, wie wir gesehen haben, drastischer als ein Schnupfen.
Der Planet schlägt zurück:
https://www.faz.net/aktuell/gesells...lle-entwicklungen-im-ueberblick-16663569.html
Ich muss gestehen, dass ich in diesem Fall nur mäßig Mitleid empfinden kann. Vielleicht kommt Onkel Donald ja auch noch dran.
Die Auswirkungen sind, wie wir gesehen haben, drastischer als ein Schnupfen. Am Schnupfen stirbt man nicht.
Für 80% der Infizierten, insbesondere alle normale gesunden unter 65 Jahre ist es aber so harmlos wie ein Schnupfen. Und von den restlichen 20% sind es wiederum 15% (also 3%) für die es wirklich kritisch bis tödlich endet.
Aber doch nur für die 20% mit einem schwereren Verlauf. Für die anderen 80% soll der Verlauf tatsächlich schlimmstenfalls vergleichbar mit einem Schnupfen sein.
Aber doch nur für die 20% mit einem schwereren Verlauf. Für die anderen 80% soll der Verlauf tatsächlich schlimmstenfalls vergleichbar mit einem Schnupfen sein.
Die restlichen 20% haben aber nur die aktuelle Überlebenschance wenn das System nicht überlastet wird.
Ist das Korea-Forum down? Oder das Panikforum?In Südkorea gibt's inzwischen mehr neu Geheilte als neu Infizierte.
Was machen Südkoreaner richtig und wir falsch?
Erstens, tragen sie alle Atemschutzmasken. Zwar schützen einfache Masken nicht vor einer Ansteckung, aber ein Infizierter würde auch durch eine einfache Maske weniger Viren nach draußen aushusten als ohne. Auch unsere Virologen geben zu, dass Infizierte lieber eine Maske tragen sollen.
Nur: etliche Infektionen verlaufen symptomfrei. Wie soll man darauf kommen, eine Maske zu tragen, wenn man von der eigenen Infektion noch gar nicht weiß? Ganz einfach: indem alle Menschen eine Maske tragen müssen - dann tragen sie nämlich auch alle Infizierten.
Dass es angeblich nicht genug Masken für alle gibt, ist Bullshit. Es müssen ja keine FFP3-Masken sein, man kann eine einfache Maske sogar aus einem alten T-Shirt selber machen. Jede Maske ist besser, als gar keine.
Zweitens, Südkoreaner machen mehr Coronavirus-Tests, als alle EU-Staaten zusammen. So werden Infektionsherde schneller erkannt.
Drittens, setzt Südkorea auf den Online-Unterricht (was die psychologische Schwelle vor und auch den Schaden von Schulschließungen reduziert).
Viertens, macht Südkorea ihrer Bevölkerung keine falschen Hoffnungen, indem "keine Panik" Stimmung verbreitet wird, wie bei uns. Jedem wird klar gemacht, dass sich jeder mit anstrengen muss, um die Epidemie zu besiegen.
Da wir offensichtlich keine bessere Idee haben, wäre es nicht verkehrt, zunächst 1:1 südkoreanische Maßnahmen bei uns umzusetzen, denn sie sind nachweislich wirkungsvoll. Südkorea ist eine Demokratie, das sollte nicht allzu schmerzhaft sein.
Wir haben in Deutschland Glück im Unglück, dass wir aus Erfahrung von anderen Ländern bei der Coronavirus-Epidemie lernen können. Wir liegen 2 Monate hinter China, 1 Monat hinter Singapur und Südkorea, 2 Wochen hinter Italien. Leider vermisse ich in deutscher Kommunikation zum Thema Coronavirus nahezu komplett das Thema "von anderen Ländern lernen".
Von China, Südkorea und Singapur wissen wir, dass man die Epidemie sehr wohl in den Griff bekommen kann. Diese Länder haben die Ausbreitung des Virus praktisch gestoppt.
Von Italien wissen wir, dass die Einstellung "einfach weiter leben" in einer Katastrophe endet.
Müsste doch unschwer sein, daraus zu lernen, oder?
Leider ist bei vielen bei uns nach wie vor nicht angekommen, dass wir ohne wirkungsvolle Gegenmaßnahmen eine Epidemie mit Millionen Toten alleine in D und mit einer ausgelöschten älteren Generation bekommen. Unsere Politiker haben doch alle studiert - beherrschen sie denn keine Exponentialrechnung? Wenn die Krankenzahlen weiterhin um den Faktor 4 jede Woche ansteigen, dann haben wir in einem Monat eine Million Fälle. Von denen werden 50.000 eine künstliche Beatmung brauchen. Aber wir haben nur 28.000 Intensiv-Betten![]()
Wäre vielleicht nicht so schwierig wenn wir das Gesundheitssystem in den letzten Jahren nicht so auf Effizienz getrimmt hätten. Aber auch von den 20% braucht nur ein Bruchteil Intensivmedizinische Betreuung und die meisten die dann in der Intensivstation landen, würden dort auch ohne Covid 19 landen - siehe Italien.
Dass die immer wieder verbreitete Todesrate von 3% (genauer: Anzahl der Todesfälle durch positiv getestete) nicht aussagekräftig ist und der tatsächliche Wert (vermutlich) bei unter 1% liegt, ist hier doch schon öfter dargelegt worden.Moment. Das mit den 3% kann nicht stimmen denn dann würde (fast) jeder mit kritischem Verlauf streben. Dem ist nicht so.
Nicht alle 20%, das sind nur die, die Symptome bemerken. Nur ein Teil dieser - eben die von SoG genannten 15% - benötigt tatsächlich Hilfe in einem Krankenhaus.Die restlichen 20% haben aber nur die aktuelle Überlebenschance wenn das System nicht überlastet wird.
Der Bundesrat verschärft die Massnahmen gegen das Coronavirus, hier ist das Wichtigste in Kürze:
Der Bundesrat verbietet ab sofort und bis Ende April Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen.
In Restaurants, Bars und Diskotheken dürfen sich maximal 50 Personen aufhalten.
An Schulen darf bis am 4. April vor Ort kein Unterricht stattfinden.
Die Einreise aus Italien wird weiter eingeschränkt.
Der Bundesrat stellt zudem bis zu 10 Milliarden Franken als Soforthilfe für Unternehmen zur Verfügung.
«Die Situation ist kritisch», erklärt Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Aber die Schweiz habe die Mittel und Möglichkeiten, um der Krise zu begegnen. Es gehe derzeit darum, dass wir die Verbreitung des Virus verlangsamen können.
Das Ziel sei es die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Veranstaltungen über 100 Personen werden verboten. Dies gilt aber nur für Freizeitaktivitäten, wie Alain Berset präzisiert. Grossraumbüros und auch die Session des eidgenössischen Parlaments sind nicht betroffen.
Restaurants, Bars und Diskotheken dürfen nicht mehr als 50 Personen gleichzeitig aufnehmen. Die anwesenden Personen müssen zudem die Empfehlungen des BAG zur Hygiene und zum Abstandhalten einhalten können.
Da stimme ich dir zu dass das Gesundheitssystem am Limit ist. Und auch diejenigen bei denen der Verlauf schwer ist aber keine Beatmung nötig ist, müssen überwacht und gepflegt werden in den Kliniken ;-)