In Bayern darf folgendes geöffnet haben (laut bayern.de): Lebensmittelhandel, Getränkemärkte, Banken, Apotheken, Drogerien, Sanitätshäuser, Optiker, Hörgeräteakustiker, Filialen der Deutschen Post AG, Tierbedarf, Bau- und Gartenmärkte, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Reinigungen und der Online-Handel.
Interessant, DHL-Pakete wird man los (obwohl es da, zumindest für kleinere Pakete, Alternativen wie Packstationen und Paketboxen gibt). GLS, DPD und Co. wird damit quasi der Privatkundenumsatz entzogen. Krass.
Und: Elektromärkte fehlen. Wenn morgen der Kühlschrank den Geist aufgibt: entweder online bestellen und 4 Tage ohne Kühlschrank auskommen oder Billigware aus dem Supermarkt nehmen müssen. Klasse.