Und worin liegt dann der Sinn für Curve, überhaupt eine Monatsgebühr zu erheben?Damit kann ich dann die 5€ monatlich (fast) wieder durch Einkäufe reinholen, ohne Cash Recycling oder ähnlichen Firlefanz.
Möglicherweise irre ich mich, aber sind EU-Business-Cards nicht auch gedeckelt?ist meine noch eine Business-Card, also ohne Interchange-Deckelung. Daran dürften sie besser verdienen.
Möglicherweise irre ich mich, aber sind EU-Business-Cards nicht auch gedeckelt?
Jedenfalls dürfte deine Karte bald auslaufen und dann erhältst du wohl eine Consumer-Karte.
Dürfen Privatleute denn überhaupt Business Karten für Privatausgaben einsetzen? Ich meine, dass das doch seitens MC und VISA verboten wurdeDa ich noch eine der ersten Karten haben, ist meine noch eine Business-Card, also ohne Interchange-Deckelung. Daran dürften sie besser verdienen.
Eigentlich müsste doch, wenn es sich um eine Business Debit handelt, auch dass so draufstehen. Die EU hat da doch eine Vorschrift eingeführt, damit die Händler die für sie deutlich teureren Business Karten erkennen können. Wenn eine Curve Karte, wo Consumer draufsteht, als Business abgerechnet wird, dann haut einen der Acquirer aber gewaltig übers Ohr.Hier im Thread gab es auch schon Nutzer, die mit Hilfe eines eigenen Terminals feststellen konnten, dass selbst die vermeintlichen Consumer-Karten von Curve bei ihnen als Business/Commercial abgerechnet werden.
Kann ich bestätigen. Meine als Consumer-Karte bestellte Curve Blue wird bei einem befreundeten Händler seitens VR-Payment mit 1,45% Corporate-Aufschlag berechnet. In einem Webshop (erinnere mich leider nicht mehr welcher) wurde auch schon beim Bezahlvorgang "Sorry, we don't accept corporate Cards" angezeigt. Auf der Karte selbst steht werder Business noch Corporate.Bisher nicht.
Hier im Thread gab es auch schon Nutzer, die mit Hilfe eines eigenen Terminals feststellen konnten, dass selbst die vermeintlichen Consumer-Karten von Curve bei ihnen als Business/Commercial abgerechnet werden.
Muss der Händler wenn die Curve bei Google pay hinterlegt ist auch mehr zahlen?Mit Rücksicht auf kleinere Händler setze ich Curve dort nicht ein.
Steht da denn Debit drauf? Wie alt ist die Karte?Auf der Karte selbst steht werder Business noch Corporate.
Nein, für den Händler entstehen keine Mehrkosten, soweit ich weiß. (Auch nicht für Apple Pay.)Muss der Händler wenn die Curve bei Google pay hinterlegt ist auch mehr zahlen?
Der "Business-Zuschlag" fällt natürlich ggf. trotzdem an.
Die Businesskarten-Gebühr wird bei Revolut auch angezeigt, wenn mit G Pay bezahlt wird.Nein, für den Händler entstehen keine Mehrkosten, soweit ich weiß. (Auch nicht für Apple Pay.)
Ah, ich glaube, wir sprechen hier von zwei verschiedenen Szenarien: Ich meinte die Nutzung am POS; da verhält sich Google Pay für den Händler wie eine ganz normale physische Karte.Die Businesskarten-Gebühr wird bei Revolut auch angezeigt, wenn mit G Pay bezahlt wird.
Google Pay zieht der kartenausstellenden Bank (im Gegensatz zu Apple Pay) keine Gebühren ab und berechnet dem G Pay-akzeptierenden Händler auch keine Gebühren.
Für kleine Händler ist Google Pay dennoch deutlich teurer, da die Vertriebslizenz nur an wenige, auf Zahlungsverarbeitung spezialisierte Firmen, vergeben wird.
Wenn man als Händler G Pay anbieten will, muss man zu einem Zahlungsdienstleister; man kann G Pay nicht direkt anbieten.
Steht da denn Debit drauf? Wie alt ist die Karte?
Welche Summen könnte man mit ADAC Pay Flex bewegen? Gibt es da Limits?Bestimmt. Kleiner Workaround sollte Revolut wirklich anfangen bei Businesskarten Gebühren zu berechnen: ADAC Pay Flex kostet 99 ct im Monat und Topup ist auch mit meiner M&M Business möglich.
Die ADAC Pay-Karte selbst tritt allerdings als Consumer Credit in Erscheinung.
Bestimmt. Kleiner Workaround sollte Revolut wirklich anfangen bei Businesskarten Gebühren zu berechnen: ADAC Pay Flex kostet 99 ct im Monat und Topup ist auch mit meiner M&M Business möglich.
Die ADAC Pay-Karte selbst tritt allerdings als Consumer Credit in Erscheinung.
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